
Kunst ist die Verortung der Zukunft in der Gegenwart. Deshalb muss sie medizinisch begutachtet und strafrechtlich verfolgt werden, solange, bis Österreich von der Kunst geheilt und von der Zukunft befreit ist.
Zitat aus dem inkriminierten Original:
“RAIFFEISEN-LANDESBANK STEIERMARK AG
BLZ: 38000
DVR: 0040495
BIC: RZSTAT2G
KONTONUMMER: 4.509.139
IBAN: AT41 3800 0000 0450 9139
BIC: RZSTAT2G
*MÜNDELGELD* WERT BETRAG IN EUR
ALTER KONTOSTAND 0,00
Lohn/Gehalt 00203243/201009
SCT: PMN36820100906014588
Landesschulrat f. STMK 1509 110.579,21
“Wenn’s um meine Vorsorge geht,
ist nur eine Bank meine Bank.”
ABS: Postfach 847, 8011 Graz, 38000
(EINGEGANGEN
23. Sep. 2010
RA Dr. Unterasinger)
Mag. Ingrid Moschik
Mündelgeld GZ: 233 P 12/08v
p. A. SW Dr. Franz Unterasinger
Radetzkystraße 8/1
8020 Graz
POS SUMME GUTSCHRIFTEN 110.579,21
SUMME LASTSCHRTIFTEN 0,00
NEUER KONTOSTAND
GUTHABEN 110.579,21
AUSZUG 1/BLATT 001 VOM 15.09.2010
Raiffeisen
Meine Bank”
Mag. Ingrid Moschik
Staatsmündelkünstlerin der Republik Österreich
ingrid.moschik@yahoo.de
Weiterführende Beispiele der Kritik an der Looting-Politik der österreichischen Finanzindustrie:
Mag. Ingrid Moschik: LOOT AS LOOT CAN – Banken plündern im Freistil, Graz VI. Jakomini, Schörgelgasse 35 Ecke Mandelstrasse, 2015.
https://sparismus.wordpress.com/2015/02/13/mag-ingrid-moschik-loot-as-loot-can-banken-plundern-im-freistil-graz-vi-jakomini-schorgelgasse-35-ecke-mandelstrasse-2015/
Mag. Ingrid Moschik: LOOT! – Das unterhaltsame Spiel der Banker, Graz II. Leonhard, Krenngasse 38, 10. Juni 2015 https://sparismus.wordpress.com/2015/06/19/mag-ingrid-moschik-loot-das-unterhaltsame-spiel-der-banker-graz-ii-leonhard-krenngasse-38-10-juni-2015/
Mag. Ingrid Moschik: GAME OVER – 70 m2 Geschäft zu vermieten, Graz IV. Lend, Annenstrasse 68, 16. Juni 2015. https://sparismus.wordpress.com/2015/06/20/mag-ingrid-moschik-game-over-70-m2-geschaft-zu-vermieten-graz-iv-lend-annenstrasse-68-16-juni-2015/
Sparbersbachgasse 67, 8010 Graz
http://www.grazerbe.at/Sparbersbachgasse_67
https://de.wikipedia.org/wiki/Hallerschloss_(Graz)
Das Hallerschloss oder
Schloss Sparbersbach (bis ins 18. Jahrhundert)
ist ein am Westhang des Ruckerlbergs im Grazer Stadtbezirk Waltendorf gelegenes Schloss. Seine heutige Form stammt großteils aus dem 17. Jahrhundert. Es wurde während des 19. und 20. Jahrhunderts vielfach umgestaltet. Seine Geschichte geht bis in das 13. Jahrhundert zurück.
Deutsch: Hallerschloss mit Wirtschaftsgebäude und Gartendenkmale, Hallerschloßstraße 30-32, Graz, Österreich, 2012.
Geschichte
Das Schloss wurde wahrscheinlich von einem Graf Breuner unter Einbeziehung eines älteren Bauwerks errichtet, um die Straßen und den Besitz des Landesfürsten zu sichern.
Ab der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts saß das Dienstmannengeschlecht der Rietenburger auf dem Schloss.
Am 23. März 1389 wurde das Schloss und das Dorf Waltendorf an Hertlein von Lichtenstein verkauft. Lichtenstein stiftete das Gut am 5. Juli 1359 dem Stift Rein, welches es am 25. Oktober 1399 bei Herzog Wilhelm gegen andere Güter eintauschte.
Im 15. Jahrhundert war das Schloss im Besitz der Giebinger. Nach langjährigen Erbstreitigkeiten wurde der Besitz 1580 an Mathias Aman verkauft, welcher ihn an einen Diener des Erzherzogs weiterverkaufte.
English: Hallerschloss, Graz, Austria, Engravings by G. M. Vischer
Deutsch: Hallerschloss, Graz, Stich von G. M. Vischer
G. M. Vischers Käyserlichen Geographi, Topographia Ducatus Stiriae,
Das ist: Eigentliche Delineation / und Abbildung aller Städte / Schlösser / Marcktfleck / Lustgärten / Probsteyen / Stiffter / Clöster und Kirchen / so es sich im Herzogthumb Steyrmarck befinden; Und anjetzo Umb einen billichen Preyß zu finden seynd Bey Johann Bitsch Universitäts Buchhandlern / Auff dem Juden=Platz bey der guldenen Saulen.
Graz 1681.
In den folgenden Jahren wechselten die Besitzer häufig.
1652 ging das Schloss an Hans Georg von Kaltenhausen. Damals umfasste der Besitz das Schloss, einen Meierhof, ein paar Ställe, Meierstuben und Stadeln, eine Eisgrube, einen Gemüse- und Baumgarten, einen Weingarten mit Presse, zwei Teiche sowie mehrere Äcker, Wälder und Wiesen.
Bis 1713 hatte das Schloss viele verschiedene Besitzer.
1713 erwarb Sigmund Müller den Besitz und übergab ihn an seinen Schwiegersohn Dr. Friedrich Karl Haller, welcher dem Schloss den Namen „Hallerschloss“ gab.
1923 erfolgte ein Umbau nach Plänen von Julius Kubik.
Während der Belagerung von Graz unter Napoleon 1809 hatte Österreichs Feldherr Feldmarschalleutnant Graf Gyulai sein Hauptquartier im Schloss.
Im Jahr 1827 war der Komponist Franz Schubert im Hallerschloss zu Gast.
1945 fanden in den Räumlichkeiten des Schlosses Verhandlungen zwischen der Roten und der Britischen Armee über einen Wechsel der Besatzungsmacht statt.
Ausstattung
Das Hallerschloss ist eine zweigeschossige Anlage mit U-förmigem Grundriss. An der Westseite befindet sich ein kleines Ecktürmchen mit Zeltdach. Der Südost-Turm und der Neorenaissance-Arkadenhof stammen von dem Umbau im Jahr 1923.
Im Hallerschloss befindet sich eine Kapelle, die der heiligen Katharina geweiht ist. Die Stuckaturen im Knorpelstil mit den Wappen der Grafen Breuner sowie der Rest der Inneneinrichtung stammen aus dem Jahr 1660 und werden dem Künstler Mathias Camin zugeschrieben.
Einzelnachweise
Robert Baravalle: Burgen und Schlösser der Steiermark. Leykam, Graz 1995 (Nachdruck von 1961), ISBN 3-7011-7323-0, S. 16–17.
Horst Schweigert: DEHIO Graz. Schroll, Wien 1979, ISBN 3-7031-0475-9, S. 214–215.
Karl A. Kubinzky, Astrid M. Wentner: Grazer Straßennamen. Herkunft und Bedeutung. Leykam, Graz 1996, ISBN 3-7011-7336-2, S. 155.
Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin