offener Verdacht auf systematischen Sachwalterschafts-Missbrauch am Bezirksgericht Graz-Ost

Sehr geehrte Mitglieder der Plattform 25!
Sehr Frau Mag. Yvonne Seidler!
Sehr geehrter Herr Gerhard Zückert!

Ich spreche hiermit als Arbeitnehmerin (seit 1980) des größten Arbeitgeber Österreichs, dem Bund, und als nunmehrige zweifache OGH-Gläubigerin gegen die Republik Österreich, und das nach mehr als fünf Jahren Ausjudizierens, sowie als Mutter von drei Kindern in Schulausbildung den dringenden Verdacht aus, dass nicht nur am Bezirksgericht Dornbirn (bekannt unter der „Testaments-Affäre“) Urkunden-Fälschungen im grossem Stile seit fünf Jahrzehnten von Justizangestellten praktiziert wurden, sondern das dies auch hierzulande in der Steiermark, am Bezirksgericht Graz-Ost, der Fall sein könnte.

Das von der Regierung verordnete Sparpaket beginnt seine Umsetzung ganz unten, um die ganz oben (Banker, Lobbyisten, Multifunktionäre) zu schonen.

Das von mir als Austro-Sparismus (Einsparen der Rechte am Bürger) titulierte Belastungungspaket scheint auch in der Grünen Mark ungeahnte Dimensionen anzunehmen.

Die großkoalitionäre Agenda wird aufkosten der schwächsten Mitglieder der Gesellschaft vorexerziert:

an Bettlern,
an Behinderten,
an kinderreichen Familien,
an Alleinerziehenden sowie
an politisch Andersdenkenden (Systemkritiker und Wistleblowers).

Nähere Details und Beweise zu meinen Vermutungen trage ich gerne am Freitag, 10.6.2011, am Mariahilferplatz um 15 Uhr der interessierten Öffentlichkeit vor.

Mit lieben Grüssen und Dank.

Ihre

Mag. Ingrid Moschik

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