BK-Werner-Faymann-SPOE-Alterspension-ohne-KZ-Methoden-150923.pdf
Mag. Ingrid MOSCHIK (NEOS)
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Bundeskanzler Werner FAYMANN (SPÖ)
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Graz, 23. September 2015
Bundeskanzler Werner Faymann – Offene Bitte um Hilfe bei Durchsetzung meiner Alterspension beim LSR STMK und bei der PVA
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler
Sehr geehrter Herr Werner Faymann
Bis dato wird mir ein Bescheid seitens der Pensionsversicherungsanstalt verweigert. Die telefonische Auskunft der PVA teilt mit, dass sie mit mir nicht mehr kommunizieren dürfe, weil der versicherungsrechtliche Standpunkt vertreten wird, ich sei 2010 per Zwang in Frühpension begleitet worden und beziehe nun über Dritte laut Vermögensbesachwalterungs-Bescheid des BG Graz-Ost Mündelgeld bis zum meinem Ableben.
1955 in Villach geboren, seit 1974 arbeitstätig, Studium der Naturwissenschaften, Abschluss in Mathematik und Physik, seit 1980 VB-Lehrerin am LSR STMK, Mutter dreier Kinder, und seit 1. September 2015 im gesetzlichen Pensionsalter, trotzdem wird mir bis dato die Alterspension verweigert.
Wem die hilfswillige Finanzprokuratur par ordre du Mufti Entrechtung und Enteignung angedeihen lässt, hat es in Österreich wesentlich schwerer als jeder der Asylanten, denn diesen stehen lauf Asylrecht die Grundrechte sehr wohl zur Verfügung. Man könnte dem größten Arbeitgeber Österreichs, der Republik bzw dem Bund, unterstellen, er habe auf listige Art und Weise (unter Vortäuschung falscher Tatsachen) einer Arbeitnehmerin die Verfassungsrechte geraubt, um seiner Bringschuld nicht mehr nachkommen zu müssen.
Um dieses unwürdige Spiel der “Zwangspension über Dritte” zu beenden, ersuche ich Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler Faymann, bei der Durchsetzung meiner mir zustehenden “streitigen Pension aus dem Versicherungsfall des Alters” zu helfen.
Vielen Dank im Voraus
Ihre
Mag. Ingrid MOSCHIK
post scriptum:
Sparismus 