Mehr schwarze als weiße Schafe in Österreichs Justiz?

Sehr geehrter Herr Redakteur Kurt Kuch!

„Jeder fünfte Österreicher hat kein Vertrauen mehr in die Justiz“
(KURIER, Donnerstag, 30. Juni 2011, Seite 24).

Warum wohl?

Ihr Buch „Land der Diebe“ spricht Ähnliches an.

Ich vertraue der österreichischen Justiz schon lange nicht mehr.

Eben bin ich dabei, millionenschwere Mündelbetrügereien am BG Graz-Ost aufzudecken.

In den letzten fünf Jahren ist mir als rechtsuchende Arbeitnehmerin des Bundes klar geworden, wie Betrug an österreichischen Gerichten passiert und auf welche Art und Weise dies auch gelingt.

Mittels absolut nichtiger Urkunden (z.B. ohne Amtsstempel und ohne Unterschrift) in Gestalt von „Beschlüssen“ und „Abwesenheitsgutachten“ wird seit Jahren versucht, Bürger gegen ihren Willen zu entrechten (es besteht der schwere Verdacht des Sachwalterschaftsmissbrauchs).

Des weiteren könnten hier Paralellen zur „Testamentsaffäre“ am BG Dornbirn festgestellt werden, nur dass am GB Graz-Ost der Betrug an noch Lebenden und an Müttern mit schulpflichtigen Kindern durchgeführt wird und die Schadenssumme das zehnfache von Dornbirn beträgt.

Auch eine Bank, die RLB Steiermark, macht bei diesem Mündelzirkus mit.

So wird von korrupten Justizangestellten in Kooperation mit korrupten Rechtsanwälten (amtswegig bestellten Dritten) permanent aufkosten der Steuerzahler versucht, durch bestellte Gerichtsgutachter klagende und gegen die falsche Partei obsiegende Personen, also Gläubiger, als ökonomisch inkompetent und somit behindert zu begutachten.
Vermögenssachwalterschaft ist die Folge.

Unter „Sparismus“ können Sie im Google um einiges mehr nachlesen!

Ich bitte Sie um Mithilfe bei der Aufdeckung möglicher „strukturierter Korruption“ am BG Graz-Ost.

Gerne stelle ich Ihnen auch weiteres entsprechendes Material zur Verfügung.

Mit lieben Grüssen und Dank im Voraus.
Ihre

Mag. Ingrid Moschik

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