Weitere Beispiele aus dem Verlag A. F. Czihak unter:
A. F. Czihak, Photoverleger, 64, Wien, Palais Wertheim, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/11/a-f-czihak-photoverleger-64-wien-palais-wertheim-um-1880/
A. F. Czihak, Photoverleger, 84, Wien, Franz-Josephs-Kaserne, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/10/a-f-czihak-photoverleger-84-wien-franz-josephs-kaserne-um-1880/
A. F. Czihak, Photoverleger, 204B, Wien, Parie im Prater, um 1880
A. F. Czihak, Photoverleger, 206B, Wien, Partie im Prater, um 1880
A. F. Czihak, Photoverleger, Wien I., Graben 21, Donau-Dampfschifffahrtsgesellschafts-Gebäude, Wien, III., Dampfschiffstrasse 2, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/06/05/a-f-czihak-photoverleger-wien-i-graben-21-donau-dampfschifffahrtsgesellschafts-gebaude-wien-iii-dampfschiffstrasse-2-um-1880/
A. F. Czihak, Photoverleger, Wien, Graben 21, Hotel Meisel, Meissl & Schadn, Neuer Markt, um 1880 https://sparismus.wordpress.com/2014/05/29/a-f-czihak-photoverleger-wien-graben-21-hotel-meisel-meissl-schadn-neuer-markt-um-1880/
Otto Schmidt & A. F. Czihak, Wiener Typen, 1873, 26. Scherenschleifer
Otto Schmidt & A. F. Czihak, Wiener Typen, 1873, 26. Scherenschleifer
WIENER TYPEN
26. Scheernschleifer (Scherenschleifer, scissor(s) grinder, knife grinder)
Phot. v. Otto Schmidt.
Verlag v. A. F. Czihak Wien.
Vervielfältigung vorbehalten.
„Vienna subdivisions (1)“ von TomGonzales – File:Austria Vienna location map.svg by Rosso Robot und File:Vienna subdivisions (numbered).svg by TUBS. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Parkring
Wien
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Straßennamen_von_Wien/Innere_Stadt
Parkring,
1861 benannt nach dem Stadtpark, der ab diesem Jahr hier entstand.
Geplant wurde der Park im Stil englischer Gärten vom Landschaftsmaler Joseph Sellény (siehe die Sellenygasse im 2. Bezirk, Leopoldstadt), die Planungen überarbeitet und durchgeführt hat der Stadtgärtner Rudolph Siebeck (siehe die Siebeckstraße im 22. Bezirk, Donaustadt).
1903–1907 wurde im Parkbereich nach der Regulierung eine von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer geplante Wienflussverbauung mit dem Flussportal, Pavillons und Uferstiegen errichtet. Die Straße ist einer der neun Abschnitte der 1865 eröffneten Wiener Ringstraße; im Uhrzeigersinn (und der Fahrtrichtung des Autoverkehrs) vor dem Parkring kommt der Stubenring, nach dem Parkring der Schubertring. Die Straße hieß 1910–1919 Kaiser-Wilhelm-Ring (nach dem letzten deutschen Kaiser, Wilhelm II., der Wien 1910 besucht hatte).
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Ringstraße#Parkring
Die Ringstraße,
die mit dem Franz-Josefs-Kai rund um das historische Zentrum Wiens (heute ein Großteil des 1. Bezirks) führt, und ihre zahlreichen historischen Bauwerke zählen zu den Hauptsehenswürdigkeiten der österreichischen Bundeshauptstadt. Die Gesamtlänge des annähernd kreisförmigen Straßenzugs beträgt 5,2 km.
Die Ringstraße selbst nimmt etwa drei Viertel davon ein; sie wird häufig nur der Ring genannt, obwohl dieser Ring, was die offiziellen Straßennamen betrifft, in neun Abschnitte geteilt ist.
Der Ringstraßenstil als besondere Ausprägung des Historismus war stilbildend für die Architektur der 1860er bis 1890er Jahre.
Heute gehört der gesamte Straßenzug zum Weltkulturerbe Historisches Zentrum von Wien.
„Wien1858“ von J & C Walker Sailp – John Murray, Albemarle Steet, London. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.
Mag. Ingrid Moschik,
Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
ingrid.moschik@yahoo.de