Julius Gertinger, Photograph, Wien, Margarethenstrasse No. 28, Johann Strauss Sohn, Komponist, Kapellmeister

Johann Strauss Sohn (1825 St. Ulrich bei Wien – 1899 Wien), Kapellmeister, Komponist, Walzerkönig, Julius Gertinger (1834 Ungarn -1883 Wien), Pharmazeut, Photograph, PICHLER & COMP. (aktiv in Wien von etwa 1863 bis etwa 1868) Photograph Photostudio Photoverleger in Wien und Olmütz, Dr. Hermann Heid
 (1834 Darmstadt – 1891 Wien)
, Chemiker, Photograph, Fabrikant, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Staatsmündelkünstlerin, Mündelkünstlerin, Konzeptkünstlerin, Politkünstlerin, Reformkünstlerin

“Julius Gertinger – Wien”
“JULIUS GERTINGER
K.K.
HOF-FOTOGRAF
WIEN
MARGARETHENSTRASSE
No. 28”
“Die Orginalplatte dieses Bildes ist aufbewahrt u.
man kann slebst nach einigen Jahren Abdrücke
bestellen, die eben so sorgfältig ausgeführt sind.”
“1877.”
“K. KRZIWANEK, WIEN”
Johann Strauss Sohn
(1825 St. Ulrich bei Wien – 1899 Wien)
Kapellmeister, Komponist, Walzerkönig
Julius Gertinger
(1834 Ungarn -1883 Wien)
Pharmazeut, Photograph
gemeinsames Atelier mit Josef Székely in
Wien, Leimgrube 19 (um 1862),
dann Getreidemarkt No. 3., nächst dem Theater an der Wien, Eck der Papagenogasse, am Glacis (um 1863),
dann allein, Neue Wieden, Hauptstraße
bzw. Wien IV., Margarethenstraße 28 (1865 bis 1884),
Filiale in Wien II. (kurz um 1870),
Wienn IV., Margarethenstraße 19 (1874, 1875),
Filiale: Am Schüttel 3 (1873, 1874)

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_DAE3352002754C87B4171DC95C67AE49#fd182a45-6a0b-4b4a-8698-a489f34246b4

Künstler/Verfasser Gertinger, Julius

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1834 – 1883

“(1834 – 1883)

Pharmazeut, dann Fotograf.

1862 erstes Atelier in Wien mit Partner J. Székely (s.d.),

ab 1863 Alleininhaber des Ateliers,

1874 Hoftitel,

nach seinem Tod wurde das Atelier von seiner Frau
Juliana G. (1834 od. 1835 – 1885)
weitergeführt.

Bedeutender Wiener Atelierfotograf in den 60er u. 70er Jahren, fotografierte vor allem zahlreiche Schauspieler u. andere Bühnenkünstler, in den 70er Jahren auch Genrestudien, Ansichten von Wien u. Industrieaufnahmen.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 120
Schlagwort
Atelierfotograf, Theater, Rollenporträt, Genre, Stadt, Industrie
zuletzt bearbeitet: 1996-02-19

geboren/Gründung
1834
geb. in Ungarn
Quelle: Photographische Notizen. Berichte über die neuesten Erfahrungen im Gebiete der Photographie, mit Illustrationen und Preistarifen diverser photographischer Artikel, Unter Mitwirkung von Dr. Hermann Vogel, […] und mehrerer bewährter Fachmänner, hrsg. von A. Moll in Wien, Redigirt von C. Schierer, Sechster Band – Jahrgang 1870, Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, 1870, 106
zuletzt bearbeitet: 1998-10-15

Ehrung, Auszeichnung
? 1871 – ? 1872
erhält von Kaiser Franz Joseph “die goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft“
Quelle: Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Monatsschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung der Herren […] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, Ehrenmitglied und d. Z. Vorstand der photographischen Gesellschaft in Wien, […], Neunter Jahrgang. (Nr. 91-102 der ganzen Folge.) Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), 1872, 19
zuletzt bearbeitet: 1997-01-22

1874
Ernennung zum k.k. Hof-Photographen lt. Dekret vom 22. Juni 1874

Quelle: Gert Rosenberg, Liste der k.k. Hof-Photographen bis zum Jahre 1900, Typoskript, (Wien 1980); Photographische Notizen. Berichte über die neuesten Erfahrungen im Gebiete der Photographie, mit Illustrationen und Preistarifen diverser photographischer Artikel, Unter Mitwirkung von Dr. Hermann Vogel, […] und mehrerer bewährter Fachmänner, hrsg. von A. Moll in Wien, redigirt von C. Schierer, Zehnter Band – Jahrgang 1874, Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, 1874, 107
zuletzt bearbeitet: 1998-10-19

Mitgliedschaft in Verein
1865 – 1874
Phot. Ges. ab 1865
Quelle: Photographische Correspondenz. Technische, artistische und commerzielle Mittheilungen aus dem Gebiete der Photographie, unter Mitwirkung der hervorragendsten Fachmänner redigirt und herausgegeben von Ludwig Schrank, Secretär der photographischen Gesellschaft in Wien, II. Band, Jänner – December 1865, Nr. 7-18, Wien: Carl Gerold’s Sohn in Commission, 1865, 293; “Mitglieder der photographischen Gesellschaft in Wien (Dritte, revidirte Ausgabe vom 20. März 1874)“, in: Photographisches Jahrbuch für 1874, 117-124, 118
zuletzt bearbeitet: 2000-12-23

1882 – 1883
Verein photographischer Mitarbeiter, unterstützendes Mitglied ab 1882
Quelle: Photographische Notizen. Monatliche Berichte über die neuesten Erfahrungen und Fortschritte im Gebiete der Photographie, sowie der damit verwandten Fächer. Unter Mitwirkung von Dr. H.W. Vogel, […] J. Husnik, […] A. Czurda, […] und anderer hervorragender Fachmänner, hrsg. von A. Moll in Wien, redigirt von C. Schierer, Acht[richtig: Neun]zehnter Band – Jahrgang 1883, Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, 90
zuletzt bearbeitet: 1998-10-22

Atelier/Wohnung/lebt in

um 1862 – 1884

gemeinsames Atelier mit Josef Székely in
Wien, Leimgrube 19 (um 1862),
dann Getreidemarkt No. 3., nächst dem Theater an der Wien, Eck der Papagenogasse, am Glacis (um 1863),
dann allein, Neue Wieden, Hauptstraße
bzw. Wien IV., Margarethenstraße 28 (1865 bis 1884),
Filiale in Wien II. (kurz um 1870),
Wienn IV., Margarethenstraße 19 (1874, 1875), Filiale: Am Schüttel 3 (1873, 1874)

Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 10; Antiquariat Timm Starl, Visitkartfotografie 1860 – 1900, Kat. 8, Frankfurt am Main 1979, 95 (um 1863, 1865 — 1883); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1867, 43-48, 44; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1869, 40-45, 41 (Herbst 1868); Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650; “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1871, 44-49, 45 (Herbst 1870); “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach 1873, 52-58, 53; Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 13. Jg., 1875, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 847; Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Monatsschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung von […] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, k. k. Regierungsrath und Professor, Ehrenmitglied und d. Z. Vorstand der photographischen Gesellschaft in Wien, […], Zwölfter Jahrgang. (Nr. 128-140 der ganzen Folge.) […] Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), Leipzig: H. Vogel (vorm. Rud. Weigel’s Buchhandlung), 1875, 69; Photographisches Jahrbuch für 1880, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, 8. Jg., Leipzig: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), o.J. (1879), Adressen, 11; Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Zeitschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung der Herren […] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, […], Neunzehnter Jahrgang. (Nr. 220-237 der ganzen Folge.) […] Wien: Verlag der photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), Leipzig: Hermann Vogel, 1882, Nr. 221, Anzeige; Rückseite Visitfoto (1883), in: Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien und des Vereines zur Pflege der Photographie und verwandten Künste in Frankfurt a.M. Zeitschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung bewährter Fachmänner redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, […], Einundzwanzigster Jahrgang. (Nr. 268-291 der ganzen Folge.) […] Wien und Leipzig: Verlag der photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), 1884, Anzeige vor 167; Untersatzkartons a.R. (1876, 1883, 1884)
zuletzt bearbeitet: 2012-07-15

Aktivität/en
1862 – um 1890
“\[…] Er war nicht nur ein bedeutender Portraitphotograph, sondern er photographierte auch sehr viele der bekanntesten Schauspieler, und seine Visitbilder der Schauspieler waren mitunter coloriert und wurden verlegt von S. Sonnenthal in der Kunsthandlung vis-à-vis dem Hofburgtheater. \[…] 1869 warb er um Arbeiten für seine Kollegen, empfahl seine artistische Retusche und führte an, daß er in der Lage ist, für die in- und ausländischen Kollegen Vergrößerungs-Photographien anzufertigen, da er im Besitz von zwei ausgezeichneten großen Dr. D. v. Monckhoven’schen Apparaten ist. \[…] Noch 1882 erzeugte er Porträt-Collodium und gab an, daß es sich wegen seiner großen Empfindlichkeit zu Momentaufnahmen eignet, \[…] Sein Nachfolger in der Margaretenstraße 28 wurde H. Münz. Auf den Kartons wurde noch bis um 1890 der Name Julius Gertinger geführt \[…]“
Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 10; “Spezialität: Collodium“, in: Photographisches Jahrbuch für 1873 und 1874, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, 3. Jg., (Mit Kalendarium für das Jahr 1874), Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), 1874, 131
Schlagwort
Porträt, Prominenz, Visit, Kolorierung, Fotoverlag, Nasses Kollodium, Momentfotografie, Vergrößerung
zuletzt bearbeitet: 2000-12-28
1870
fertigt gemeinsam mit Hermann Heid Vergrößerungen mit Magnesiumlicht
Quelle: Alois Nigg, Bericht aus Wien, in: “Auswärtige Correspondenz“, in: Photographisches Archiv. Berichte über den Fortschritt der Photographie, Hrsg. von Dr. Paul E. Liesegang […], Bd. 11, Nr. 193-215/216, 1870, Berlin: Theobald Grieben; zweiwöchentlich, (88-91), 88-90
Schlagwort
Vergrößerung, Kunstlicht
zuletzt bearbeitet: 2006-02-20

gestorben/Schliessung
1883
22. Juni 1883; o.A., Nachruf, in: Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Zeitschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung der Herren […] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, […], Zwanzigster Jahrgang. (Nr. 244-267 der ganzen Folge.) […] Wien: Verlag der photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), Leipzig: Hermann Vogel, 1883, 186-187; “Todesnachrichten“, in: Photographische Notizen. Monatliche Berichte über die neuesten Erfahrungen und Fortschritte im Gebiete der Photographie, sowie der damit verwandten Fächer. Unter Mitwirkung von Dr. H.W. Vogel, […] J. Husnik, […] A. Czurda, […] und anderer hervorragender Fachmänner, hrsg. von A. Moll in Wien, redigirt von C. Schierer, Acht[richtig: Neun]zehnter Band – Jahrgang 1883, Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, 90
zuletzt bearbeitet: 1998-10-22

http://www2.onb.ac.at/sammlungen/bildarchiv/siteseeing/strauss/bk1lp2.htm
http://www2.onb.ac.at/sammlungen/bildarchiv/siteseeing/strauss/bk1lp2a.htm

Strauß in mittleren Jahren

Johann Strauß

Halbe Figur, halb rechts; schwarzer Schlips, Ordens-u. Uhrkette
Photographie von Julius Gertinger, Wien (um 1873)
Signatur: NB 526.620-B

http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Strauss_(Sohn)

Johann Baptist Strauss (Sohn)

(* 25. Oktober 1825 in St. Ulrich bei Wien, heute ein Teil von Wien Neubau; † 3. Juni 1899 in Wien)

war ein österreichisch-deutscher Kapellmeister und Komponist und wurde als „Walzerkönig“ international geschätzt. Zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Vater wird er auch als „Johann Strauss Sohn“ bezeichnet.

http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.s/s910222.htm

Strauß, Johann, Sohn,

* 25. 10. 1825 Wien, † 3. 6. 1899 ebenda, Komponist, Kapellmeister, „Walzerkönig“;
Sohn von Johann Strauß Vater, Bruder von Josef Strauß und Eduard Strauß. Obwohl ihm der Vater den Musikerberuf verboten hatte, wurde sein Talent von der Mutter Anna (geborene Streim) mit Nachdruck unterstützt.

Nach Theorie- und Kompositionsstudien beim Kapellmeister an St. Stephan J. Drechsler erwarb Strauß die „Musiklicenz“ zur Gründung eines eigenen Orchesters.

Am 15. 10. 1844 debütierte er erfolgreich mit seiner Kapelle in Dommayers Casino in Hietzing und war bald der gefährlichste Konkurrent seines Vaters. Nach dem Tod des Vaters 1849 wurden beide Kapellen vereinigt.

Trotz seiner hohen Popularität musste Strauß wegen „revolutionärer Umtriebe“ 1849-63 auf den Titel „Hofballmusikdirektor“ warten (sein Nachfolger in dieser Funktion wurde sein Bruder Eduard Strauß).

Einige groß angelegte Konzertreisen quer durch Europa ab 1856 führten zu einer „Strauß-Hysterie“, einem Phänomen, das sich bei der Amerikareise 1872 wiederholte. Strauß war 3-mal verheiratet (Henriette Treffz, Ernestine Henriette Angelika Dittrich, Adele Strauß geborene Deutsch); mit J. Brahms verband ihn eine lange Freundschaft.

Unter dem Eindruck der offenbachschen Operetten im Wiener Carltheater begann Strauß mit der Komposition von Bühnenwerken (er selbst verwendete die Bezeichnung „Komische Oper“, nicht „Operette“).

Die erste Strauß-Operette kam 1871 zur Uraufführung.

Mit „Die Fledermaus“ (1874) und „Der Zigeunerbaron“ (1885) erreichte das goldene Zeitalter der Operette, dessen Hauptkomponist Strauß ist, seinen Höhepunkt. Strauß baute seine Operetten über bewährten Tanzmelodien auf (Walzer, Galopp, Polka, Marsch, Csardas), doch schlechte Libretti und eine immer stärkere Konkurrenz ließen ihn oft vergeblich auf Erfolg warten.

Strauß erhob die Tanzmusik des Biedermeier zur Kunstform, nicht nur den Wiener Walzer, der durch Einleitungen und Überlänge manchmal fast untanzbar wurde, sondern auch Polka, Galopp, Quadrille und Marsch.

Die rasche Verbreitung des Wiener Walzers durch Strauß führte dazu, dass bis heute Österreich mit dieser Musik identifiziert wird (der „Donauwalzer“, 1867, gilt als heimliche Hymne Österreichs).

Weitere Werke: Walzer: Künstlerleben, 1867; G´schichten aus dem Wienerwald, 1868; Wiener Blut, um 1872; Rosen aus dem Süden, 1880; Frühlingsstimmen, 1883; Kaiserwalzer, 1889. – Polkas, Märsche und Quadrillen. – 18 Operetten: Indigo, 1871; Cagliostro in Wien, 1875; Das Spitzentuch der Königin, 1880; Eine Nacht in Venedig, 1883; Wiener Blut, 1899.

Literatur: A. Witeschnik, Die Dynastie Strauß, 1958; J. Eduard, J. Strauß Vater und Sohn, 1960; F. Endler, Das Walzer-Buch, 1975; M. Prawy, J. Strauß, 1975 und 1991; F. Mailer, J. Strauß, 1977; J. Strauß Sohn, Leben und Werk in Briefen und Dokumenten, 1983ff.; O. Brusatti, J. Strauß, Ausstellungskatalog, Historisches Museum der Stadt Wien, 1999; R. Dachs, J. Strauß. „Was geh´ ich mich an?!“, 1999; W. Sinkowicz und H. Knaus, J. Strauß, 1999.

Mag. Ingrid Moschik,
 Konzeptkünstlerin
Ideen und Informationen bitte an:
 ingrid.moschik@yahoo.de

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