Frantisek Fridrich, Fotograf, #Prag, #19, Grabmal des Rabbiners Meisel, alter israelitischer Friedhof, Stary zidovsky hrbitov, circa 1870.

“F. FRIDRICH in PRAG  438-I.” “Nr. 19.  Prag.  Der alte israelitische Friedhof.  Grabsteine Rabby Meisels und Sara Katz  vom Jahre 1601 – Im Mittelpunkt der Ansicht  Der älteste Grabstein von Jahre 606.    Fotografie  und Verlag von F. Fridrich, in Prag.  (Vervielfältigung vorbehalten.)”

“F. FRIDRICH in PRAG
438-I.”
“Nr. 19.
Prag.
Der alte israelitische Friedhof.
Grabsteine Rabby Meisels und Sara Katz
vom Jahre 1601 – Im Mittelpunkt der Ansicht
Der älteste Grabstein von Jahre 606.
Fotografie und Verlag von F. Fridrich, in Prag.
(Vervielfältigung vorbehalten.)”

“19. Prag.  Grabmal Rabby Meissl’s am alten israel. Friedhof.  F. Fridrich K. Pr. Hoffotograf in Prag. Verleger.”

“19. Prag.
Grabmal Rabby Meissl’s am alten israel. Friedhof.
F. Fridrich K. Pr. Hoffotograf in Prag. Verleger.”

F. Fridrich, Frantisek Fridrich (1829 Menik – 1892 Prague Praha Prag) – Czech photographer and publisher, Prag - Josefstadt = Josefov = Jewish quarter = Judenstadt (13. Jahrhundert bis heute), Praha = Josefov = Zidovske mesto, Prag - Alter jüdischer Friedhof (1. Hälfte des 15. Jahrhunderts bis heute), Prague - Old Jewish Cemetry, Praha - Stary zidovsky hrbitov, Prague - vieux cimetire juif, Rabbiner = Rabby = Rabbi = Rebbe = Rav = Row = Rabbuni, Moldau = Vltava, Moldau = Vltava = Wulda = wilth-ahwa = wildes Wasser, Moldau = Böhmisches Meer, Prag = Praha = Prague, Prag = prah = mit Balken gesicherte Stadt an der Moldau, Prag = prazit = durch Brandrodung entstandene Stadt , Prag = Stadt der hundert Türme, Prag = Goldene Stadt, Statue of Saint George - Prague Castle, Socha svateho Jiri - Prazsky hrad, St. George Statue (1373 to now), Statue des Hl. Georg am Fusse des Doms zu St. Veits (1373 bis heute), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“19. Prag.
Grabmal Rabby Meissl’s am alten israel. Friedhof.
F. Fridrich K. Pr. Hoffotograf in Prag. Verleger.”
“19. Praha. – Stary zidovsky hrbitov.
19. Prag. – Alter israelitischer Friedhof.”
“F. FRIDRICH
K. Pr. Hofphotograph
PRAG
Verleger.”

Weiteres Beispiel und ausführliche Biographie von Frantisek FRIDRICH:

Frantisek Fridrich, Photograph, #Prag, circa 1865, Statue of St. George, Courtyard of #Prague Castle, Socha svateho Jiri, Prazsky hrad https://sparismus.wordpress.com/2015/06/04/frantisek-fridrich-photograph-prag-circa-1865-state-of-st-george-courtyard-of-prague-castle-socha-svateho-jiri-prazsky-hrad/

Old Jewish Cemetery
Široká
110 00 Praha
Czech Republic

https://www.google.com/maps/place/Old+Jewish+Cemetery/@50.0894826,14.4174435,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x470b94ec00000001:0x87ac82039f145fd5

https://de.wikipedia.org/wiki/Alter_J%C3%BCdischer_Friedhof_%28Prag%29

Der Alte Jüdische Friedhof in Prag

ist einer der bekanntesten jüdischen Friedhöfe in Europa.

Er liegt im ehemals jüdischen Viertel Josefov der Prager Altstadt und geht auf die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts zurück. Trotz seiner kleinen Fläche (ca. 1 ha) enthält er über 12.000 Grabsteine und vermutlich die Gebeine von 100.000 Menschen.

Vieux cimetière juif (2)

Français : Vieux cimetière juif à Prague. A droite, la synagogue Klaus, à gauche, l’ancienne salle de cérémonie, 2012.

Kurzbeschreibung

Der Friedhof entspricht bis heute nahezu seinen mittelalterlichen Ausmaßen, da es im Ghetto keine Erweiterungsmöglichkeiten gegeben hatte. Aus Platzmangel begrub man die Verstorbenen in bis zu zwölf Schichten, was mit den Jahrhunderten ein für heutige Begriffe fast malerisches Auf und Ab des Erdbodens zur Folge hatte.

1891 wurde der Neue Jüdische Friedhof im Stadtteil Žižkov erbaut, um den Platzmangel zu beheben.

Das mit einer hohen Mauer umfriedete, verwinkelte Grundstück liegt zwischen der Pinkas- und der Klaus-Synagoge, doch sind auch die Altneu- und die Maisel-Synagoge ganz in der Nähe. In die Umfriedung hat man 1866 einige gotische Grabsteine eingemauert, die von einem aufgelassenen älteren Friedhof in der Prager Neustadt stammen, dem sogenannten Judengarten.

Gräber bekannter Persönlichkeiten

Die bekanntesten Grabsteine und Sarkophage sind die
des Schriftstellers und Rabbis Avigdor Kara (ältester Grabstein, 1439)
des berühmten Rabbi Löw (1520–1609), der bis heute hohe Verehrung genießt und als Schöpfer des legendären Golems gilt. Die zum Gedenken nach jüdischem Brauch niedergelegten Steine gehen manchmal in die Hunderte.

des Bürgermeisters, Mäzens und Rabbiners Mordechai Maisel (1528–1601)

der Druckereidynastie Mordechai Zemach und Bezalel Zemach (gest. 1591 bzw. 1589)

des Historikers und Astronomen David Gans (1541–1613) – mit einer Gans als Symbolschmuck

der Stadtschönheit Hendela Bassevi (gest. 1628), Gattin des kaiserlich-österreichischen Hofbankiers Jakob Bassevi von Treuenberg (1580-1634)
des Arztes, Mathematikers und Astronomen Joseph Salomo Delmedigo (1592–1655)

des Oberrabbiners David Oppenheim (1664–1736), Sammler hebräischer Handschriften

Oft besucht wird auch der Nephele-Hügel, wo man Kinder bestattete, die weniger als ein Jahr alt wurden.

Viele Grabsteine sind mit Tieren oder Gegenständen verziert, die den Familiennamen symbolisieren: die Schere (für Schneider), ein Hirsch (auch für Familie Zvi), Löwen, Blumen und oft auch Trauben als Symbol für Glück.
Neben dem Friedhof befindet sich das Jüdische Museum, das ursprünglich von Adolf Eichmann bzw. seinem Referat als „Jüdisches Zentralmuseum“ während der deutschen Besatzung eingerichtet und am 6. April 1943 von der SS als „Museum einer untergegangenen Rasse“ eröffnet wurde.[1][2][3] Hier sind zahlreiche Kultgegenstände und Bilder ausgestellt. Sie zeigen auch die Tätigkeit der Prager Beerdigungsbruderschaft und ihre soziale Funktion. Diese 1564 gegründete gemeinnützige Organisation führte rituelle Beerdigungen durch, widmete sich aber auch karitativer Gemeindearbeit. Das Museum verwaltet auch diesen Friedhof.

https://en.wikipedia.org/wiki/Old_Jewish_Cemetery,_Prague

The Old Jewish Cemetery
(Czech: Starý židovský hřbitov,
German: Alter Jüdischer Friedhof)

lies in the Josefov, the Jewish Quarter of Prague in the Czech Republic.

It was in use from the early 15th century (the oldest preserved tombstone, the one of Avigdor Kara, dates back to 1439) until 1787.

Its ancestor was a cemetery called „The Jewish Garden“, which was found in archaeological excavations under the Vladislavova street, New Town.

The numbers of grave stones and numbers of people buried there are uncertain, because there are layers of tombs. However, it has been estimated that there are approximately 12,000 tombstones presently visible, and there may be as many as 100,000 burials in all.

The most notable personalities buried in the Old Jewish Cemetery are Yehuda ben Bezalel known as the Maharal Rabbi Löw (d. 1609), Kli YakarShlomo Ephraim of Luntchitz (d. 1609), Mordechai Maisel (d. 1601), David Gans (d. 1613) and David Oppenheim(d. 1736).

History

It is not clear when exactly the cemetery was founded. This has been the subject of discussion of many scholars. Some claim that the cemetery is over 1000 years older than the accepted date, which is the first half of the 15th century. The oldest grave belongs to the Prague rabbi and poet Avigdor Kara from 1439.

It was founded by the king Ottokar II of Bohemia.[citation needed]

According to halakhah, Jews must not destroy Jewish graves and in particular they are not allowed to remove the tombstone. This meant that when the cemetery ran out of space and purchasing extra land was impossible, more layers of soil were placed on the existing graves, the old tombstones taken out and placed upon the new layer of soil. This explains why the tombstones in the cemetery are placed so closely to each other. This resulted in the cemetery having 12 layers of graves.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mordechai_Meisel

Mordechaj (Markus) ben Samuel Meisel,
auch u. a. Meisl, Meysl, Konír

(* 1528 in Prag; † 13. März 1601 in Prag)

war Hofbankier, Philanthrop und Vorsteher der jüdischen Gemeinde in Prag.

Grab Mordechai Maisel

Tumba von Mordechai Maisel aus dem Jahr 1601 auf dem Alten jüdischen Friedhof in Prag, 2007.

Leben

Mordechai Meisel entstammte einer weitverzweigten bedeutenden jüdischen Familie, die seit Generationen in Prag ansässig war. Er wurde 1576 Mitglied des Ältestenrates der jüdischen Gemeinde und später deren Primas. In dieser Funktion betätigte er sich als bedeutender Bauherr der Judenstadt (heute Josefstadt) und trug wesentlich zum wirtschaftlichen Aufschwung derselben bei. Meisel war Bankier und Hofjude Kaiser Rudolfs II. und sehr vermögend.

Er hatte das Privileg, Gelder gegen Schuldverschreibungen und Verpfändung von Immobilien verleihen zu dürfen, sowie andere Handelsvorrechte.

Meisel war zweimal verheiratet, aber kinderlos.

Nach seinem Tod wurde er 1601 in der ersten Tumba des Alten jüdischen Friedhofs bestattet. Sein Testament enthielt Verfügungen zugunsten seiner Verwandten in der Höhe von mehr als einer halben Million Gulden, wurde aber vom Fiskus angefochten und beschlagnahmt. Fast 100 Jahre lang wurde um die Erbschaft zwischen den Verwandten und der jüdischen Gemeinde prozessiert.

Prague Praha 2014 Holmstad ok jødisk gravlund jewish cemetary Josefov - Mordechai Maisel

Norsk bokmål: Mordechai Maisel sin grav på den gamle jødiske gravlund, 2014.

Bedeutung

Die kulturgeschichtliche Bedeutung von Mordechai Meisel liegt vor allem in seinem Mäzenatentum. Umstritten ist seine Beteiligung am Bau des Jüdischen Rathauses, sie wird ihm aber der Überlieferung nach zugeschrieben, obwohl sie aus den Dokumenten nicht zu belegen ist. Sicher stiftete er auf eigene Kosten am Rande des Friedhofs ein Spital, eine Mikwe und ein Armenhaus. Der jüdischen Gemeinde schenkte er einen Teil seines Grundbesitzes, um den Friedhof vergrößern zu können. Später ließ er auf eigene Kosten die Straßen der Judenstadt pflastern. 1592 vollendete er den Bau einer eigenen privaten Synagoge, die größer und prächtiger als alle anderen Synagogen der Stadt war, und stattete sie reich mit Ritualgeräten aus. Nach dem ihm 1598 verliehenen Majestätsbrief durfte er dort auch eine „Fahne Davids“ führen, wie sie in der Altneu-Synagoge bestand. Jene Synagoge wurde nach seinem Erbauer Maisel-Synagoge genannt, in ihr befindet sich eine Gedenktafel in hebräischer und deutscher Sprache, die an ihn erinnert. Außerdem verwendete er sich für den Loskauf jüdischer Gefangener, für die Unterstützung von Armen und gewährte notleidenden auswärtigen Gemeinden zinslose Darlehen, er unterstützte die Talmudschule und die Prager Beerdigungsbruderschaft.

Mordechai Meisel ist auch eine der Figuren in dem Roman Nachts unter der steinernen Brücke (1953) von Leo Perutz, in dem es über ihn heißt: Die Juden sagen von ihm, wenn die ganze Stadt ein schwarzes Jahr hat, so ist das seine in Milch gekocht.

Ein Nachfahre ist der österreichische Autor und Journalist Lucian O. Meysels.

http://www.kafkaesk.de/kafka-und-prag/prager-judenviertel/prager-judenfriedhof0/geschichte-prager-judenfriedhof.html

Der Prager Judenfriedhof

Adresse: Stary zidovsky hrbitov, Siroka Nr. 3/2

Am besten über die Metrostation Staromestska zu erreichen. Danach biegt man links in die Valentinska ein. Diese endet in der Siroka.

Geschichte des Prager Judenfriedhofs

Der Prager Judenfriedhof zählt zu den wenigen Zeugen des untergegangenen Ghettos und ist der wahrscheinlich bedeutendste jüdische Friedhof, der erhalten geblieben ist. Mit seinen ca. 12000 Steinen, die sich auf einem gedrängten Areal in bis zu zehn Schichten tief übereinanderstapeln, bietet dieser Wildwuchs an kreuz und quer aufeinander liegenden Steinen und Grabplatten ein imposantes Gebilde, das kein Tourist versäumen sollte. Da der jüdische Glaube die Auflösung von Gräbern verbietet und es schon immer Platzmangel im ehemaligen Ghetto gab, behalf sich die jüdische Gemeinde mit einem erneuten Aufschütten bereits bestehender Grabschichten, das im Verlauf der Jahrhunderte zu den bizarren Formen führte.

http://servatius.blogspot.co.at/2014/05/15th-century-jewish-cemetery-prague.html

http://servatius.blogspot.co.at/2014_05_01_archive.html

15th century Jewish cemetery, Prague (1870s)
Photographer unknown

http://lcdl.library.cofc.edu/lcdl/catalog/lcdl:37912

Title:
Sara Katz / שרה כץ
Date:
1900, 1929
Description:
Black-and-white photographic postcard of the grave of Sara Katz, wife of Joseph Katz, in the Old Jewish Cemetery in Prague.
Collection:
William A. Rosenthall Judaica Collection – Postcards
Contributing Institution:
College of Charleston Libraries
Media Type:
Postcards
Personal or Corporate Subject:
Starý židovský hřbitov (Prague, Czech Republic)
Topical Subject:
Jewish cemeteries–Czech Republic–Prague, Jewish sepulchral monuments
Geographic Subject:
Prague (Czech Republic)
Language:
English, Hebrew
Shelving Locator:
Postcard Portfolio 05, cofc-war-postcard05-036
Internet Media Type:
image/jpeg
Digitization Specifications:
Scanned with Epson Perfection 4870 Photo, 800 ppi, 24-bit color. Archival tiff image available.
Copyright Status Statement:
Digital image copyright 2011, The College of Charleston Libraries. All rights reserved. For more information contact The College of Charleston Library, Charleston, SC 29424.

Mag. Ingrid Moschik,
Staatsmündelkünstlerin

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Eine Antwort zu Frantisek Fridrich, Fotograf, #Prag, #19, Grabmal des Rabbiners Meisel, alter israelitischer Friedhof, Stary zidovsky hrbitov, circa 1870.

  1. Jeff Oaks schreibt:

    I have the stereoview identical to the second shown above, with the label „19. Prag. Grabmal Rabby Meissel’s…“, though mine has a yellow mount. This came from a group with dates written in pencil on the back, this one „June 8, 1869“, presumably the day that the American tourist visited the cemetery.

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