Eduard Oertel, #Berlin, West Passage 18-21, 26., Denkmal Friedrich des Grossen, Berlin #Mitte, Unter den #Linden, 1.-4.9.1883

E. Oertel – Photograph - Berlin West Passage 18-21, Eduard Oertel – deutscher Fotograf von circa 1870-1930, Eduard Oertel (1854 - 1933 Osterfeld Sachsen-Anhalt) – deutscher Fotograf von den 1870ern bis in die 1930er, Berlin - Mitte - Unter den Linden – Reiterstandbild Friedrich des Grossen (1851 bis heute), Friedrich II. von Preussen = Friedrich der Grosse = Alte Fritz (1712 Berlin – 1786 Potsdam) – König von Preussen (1740-1786) und Kurfürst von Brandenburg (1772-1786), Friedrich II. von Preussen (1712 Berlin – 1786 Potsdam) – König von Preussen (1740-1786) und Kurfürst von Brandenburg (1772-1786), Friedrich II. von Preussen = Friedrich der Grosse = Alte Fritz (1712 Berlin – 1786 Potsdam) , Berlin - Kreuzberg - Mehringplatz, “Schlacht bei La Belle Alliance” = Schlacht bei Waterloo am 21. Juni 1815, Berlin - Mehringplatz = Rondel am Halleschen Thore (1734-1815), Berlin - Mehring-Platz = Belle-Alliance-Platz (1815-1946), Berlin - Mehring-Platz (1947 bis heute) – Platz in Berlin Kreuzberg an der Friedrichstrasse, Berlin - Mehring-Platz = Belle-Alliance-Platz = Bellealliance-Platz, Potsdam – sorbisch Podstupim “Vorstufe Vorposten”, Potsdam – slawisch Poztupimi “bei den Eichen” = slaw. po- poz pot pod “bei” + slaw. tub dub “Eiche”, Potsdam – slawisch Poztupimi “bei der Stampfe” = slaw. po poz pot “bei” + ahd. stampf asäschs. stamp “Stampfe Stossgerät”, Potsdam – Brauhausberg, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“BERLIN
E. Oertel Berlin, W. Passage 18-21.
26. Denkmal Friedrich des Grossen.”
“1. – 4. 9. 1883”

Ausführliche Biographie und weitere Beispiele von

“Eduard Oertel – Berlin”

auf Sparismus:

Eduard Oertel, #Berlin, West Passage 18-21, #Potsdam, 70. Blick vom #Brauhausberg auf die #Havel, Stadtschloss, Nikolaikirche, 1883 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/15/eduard-oertel-berlin-west-passage-18-21-potsdam-70-blick-vom-brauhausberg-auf-die-havel-stadtschloss-nikolaikirche-1883/

Eduard Oertel, #Berlin, West Passage 18-21, #Kreuzberg, 95., Belle-Alliance-Platz, 4.9.1883, seit 1947 #Mehringplatz, Blick gegen Norden https://sparismus.wordpress.com/2015/11/17/eduard-oertel-berlin-west-passage-18-21-kreuzberg-95-belle-alliance-platz-4-9-1883-seit-1947-mehringplatz-blick-gegen-norden/

Reiterstandbild König Friedrich II von Preußen
Unter den Linden, 10117 Berlin, Germany

https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_II._%28Preu%C3%9Fen%29

Friedrich II.,
auch Friedrich der Große oder
der Alte Fritz genannt

(* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam),

war ab 1740 König in und ab 1772 König von Preußen sowie Kurfürst von Brandenburg.

Er entstammte dem Fürstenhaus Hohenzollern.

Die von ihm gegen Österreich geführten drei Schlesischen Kriege um den Besitz Schlesiens führten zum deutschen Dualismus. Nach dem letzten dieser Kriege, dem Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763, war Preußen als fünfte Großmacht neben Frankreich, Großbritannien, Österreich und Russland in der europäischen Pentarchie anerkannt.

Friedrich gilt als ein Repräsentant des aufgeklärten Absolutismus. So bezeichnete er sich selbst als „ersten Diener des Staates“.[1]

Friedrich Zweite Alt

Anton Graff (1736-1813): Frederick II (the Great), King of Prussia, aged 68

https://de.wikipedia.org/wiki/Reiterstandbild_Friedrichs_des_Großen

Das monumentale

Reiterstandbild Friedrichs des Großen

erinnert an König Friedrich II. von Preußen, von den Berlinern auch kurz der „Alte Fritz“ genannt. Es steht in der historischen Mitte von Berlin am Ende des Lindenforums auf dem Mittelstreifen des Boulevards Unter den Linden.

Das Hauptwerk Christian Daniel Rauchs ist eine der bedeutendsten Skulpturen des 19. Jahrhunderts und markiert den Übergang zu einer realistischen Darstellung in der Bildhauerei.

Berlin, Mitte, Unter den Linden, Reiterstandbild Friedrich II

Deutsch: Reiterstandbild von König Friedrich II. von Preußen auf dem Boulevard Unter den Linden in Berlin-Mitte. Es wurde zwischen 1839 und 1851 von dem Bildhauer Christian Daniel Rauch geschaffen. Bei der Restaurierung des Denkmals in den Jahren 1997-2000 wurde auch die historische Platzanlage mit der gusseisernen Umzäunung wieder hergestellt. Das Standbild ist als Baudenkmal gelistet, 2009.
English: Equestrian statue of King Frederick II of Prussia on the boulevard Unter den Linden in Berlin-Mitte. It was created between 1839 und 1851 by the sculptor Christian Daniel Rauch. The memorial underwent renovation from 1997 to 2000. At that time, the historical outlook of the surrounding square was recreated. This included the cast-iron ring fence. The statue has been designated as a historic landmark, 2009.

Geschichte

Entwurf, Guss und Aufstellung

Bei der Enthüllung des Denkmals am 31. Mai 1851 anlässlich des 111. Jahrestages der Thronbesteigung des preußischen Königs waren fast 65 Jahre seit seinem Tod vergangen und ebenso lange hat diese Denkmalsaufgabe viele bedeutende Bildhauer beschäftigt, wofür annähernd 100 Entwürfe und Modelle Zeugnis ablegen.

Friedrich selbst wollte zu seinen Lebzeiten kein Denkmal errichtet wissen. Schon die ersten Entwürfe kurz nach dem Tod Friedrichs (1786) scheitern an der Kostümfrage. Die Entwürfe des Jahres 1791 zeigen ihn auf Wunsch Friedrich Wilhelms II. in antiker Gewandung, nach dem Vorbild der Reiterstatue Mark Aurels. Große Teile der Bevölkerung und der Armee wollten den König aber so dargestellt wissen, wie sie ihn in Erinnerung hatten: in Uniform und mit Dreispitz.

Johann Gottfried Schadow der bereits Studien über Form- und Gießtechnik im Ausland (Kopenhagen, Stockholm und Petersburg) betrieben hatte,[1] reicht 1796 Entwürfe ein, auch solche, die den Herrscher in der auch von ihm bevorzugten Zeittracht zeigen, doch König und Akademie sind damit nicht zufrieden. Friedrich Wilhelm II. neigte dann einer architektonischen Lösung zu, stirbt aber darüber. Sein Nachfolger, Friedrich Wilhelm III., verschleppt die Realisierung des Vorhabens über Jahrzehnte, bedingt durch Desinteresse und die napoleonischen Kriege. Um so mehr Interesse zeigt der Kronprinz, der spätere Friedrich Wilhelm IV., der sich auch sonst als Förderer der Künste einen Namen machte. Nach 1829 wird wieder fleißig entworfen, ein zwischenzeitlich favorisiertes Projekt nach Vorbild der Trajanssäule wird wieder verworfen und inzwischen ist längst Schadows Schüler Christian Daniel Rauch mit den Vorarbeiten betraut, er erhält am 29. Februar 1836 den formellen Auftrag. Von Schadow ist der Spruch überliefert: „Mein Ruhm ist in Rauch aufgegangen.“
Das Modell eines monumentalen Reiterstandbilds auf einem geschmückten Postament, das den Herrscher gleichzeitig als volkstümliche, in die vertraute Uniform gekleidete Persönlichkeit darstellt, fand schließlich die Zustimmung einer eigens gebildeten Regierungskommission. Diese traf auch die Auswahl und Anordnung der Zeitgenossen, die im Sockelbereich neben allegorischen Figuren verewigt werden sollten. Die Grundsteinlegung erfolgte am 1. Juni 1840, dem 100. Jahrestag der Thronbesteigung Friedrichs II.

Rauchs Mitarbeiter bei der Erstellung der Modelle waren Albert Wolff, Gustav Bläser, Eduard Julius Gebhard, Hugo Hagen, Carl Wolgast, Christian Genschow, Adolph Bräunlich, Bernhard Afinger, Julius Franz und Rudolph Piehl. Für die mehrere Jahre dauernde Herstellung der Bronzefiguren nach modernsten und effizienten Verfahren wie der Teilformerei in Sand hatte sich Rauch persönlich eingesetzt – nach einigen Probearbeiten unter seiner Oberaufsicht in der Kunst- und Glockengießerei Lauchhammer holte er dessen Ziseleur und Gießmeister Karl Ludwig Friebel nach Berlin. Friebel führte den Guss in einer vorhandenen aber baulich erweiterten Werkstatt aus und hatte auch in Abstimmung mit dem Bildhauer große Werkstätten für die Modell- und Ziselierarbeiten eingerichtet. Zu Beginn des Jahres 1851 waren alle Teile, Nebenfiguren und Reliefs gegossen und wurden noch vor der Zusammenfügung ausgestellt.

Enthüllung des Reiterstandbilds Friedrichs des Großen in Berlin, 31. Mai 1851. Fritz Kempe: Daguerreotypie in Deutschland. Heering-Verlag, 1979.

Am 31. Mai 1851 wurde das Monument schließlich feierlich enthüllt.[1]

Unter den Linden Friedrich II 1851

Deutsch: Reiterstandbild Friedrichs des Großen Unter den Linden in Berlin bei der Einweihung am 31. Mai 1851. Älteste bekannte Berlin-Aufnahme auf Papier (laut mobil).

Seine Maße werden in einem zeitgenössischen Dokument mit 43 Fuß Gesamthöhe, davon 18 Fuß für die Reiterfigur, angegeben.[2]

Berlin Universitaet um 1850

Berlin, University around 1850, featuring Reiterstandbild Friedrichs des Großen, 2850.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0f/Eduard_Gaertner_Unter_den_Linden_1852.jpg?uselang=de

Eduard Gaertner: Berlin, Unter den Linden, 1852
Gallery: Alte Nationalgalerie Berlin, A II 880

Schicksal des Denkmals zwischen 1945 und 1980

Im Zweiten Weltkrieg erhielt das Denkmal zum Schutz vor Luftangriffen eine gemauerte Hülle. Es überstand den Krieg unbeschadet. Der gewaltige Klotz diente in den Nachkriegsjahren der Anbringung politischer Plakate. Nach der Spaltung Berlins erklärte der Leiter des „Amtes Museen“ des Ost-Berliner Magistrats am 1. Oktober 1949: „Der königliche Reiter muss weg, […] weil er gegen Osten reitet“. Im Zusammenhang mit der programmatischen Sprengung des Berliner Stadtschlosses, der Vernichtung des Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmals und dem Abbau der ebenfalls von Rauch geschaffenen Statuen der Generäle Bülow und Scharnhorst an der Neuen Wache beschloss der Magistrat im Mai 1950 die Versetzung des Reiterstandbildes Friedrichs in den Park von Sanssouci. Die Entfernung der Schutzhülle Ende Mai 1950 hatte Buntmetalldiebe angelockt, die nun erhebliche Beschädigungen verursachten. Zwischen dem 13. und 19. Juli 1950 erfolgten die Abtragung und Zerlegung des Denkmals und der Transport der Einzelteile nach Potsdam.[3]
Sie erhielten auf dem Lagerplatz der Berliner Baufirma Stuck und Naturstein gegenüber dem Neuen Palais ein mit Stroh abgedecktes und eingezäuntes Versteck. Ein zuverlässiger Mitarbeiter wurde dafür verantwortlich gemacht, dass die Teile des Monuments sicher und unbemerkt von der Öffentlichkeit gelagert werden sollten. Nach zehn Jahren fragte dieser Mitarbeiter im Ministerium für Kultur der DDR an, ob es seine Richtigkeit habe, dass das Denkmal nun zu einer Schmelze gebracht werden solle, ein Tieflader sei schon bestellt. Der Minister Hans Bentzien, der bis dahin nicht einmal gewusst hatte, wo das Bronzestandbild verblieben war, brachte in Erfahrung, dass Paul Verner, damals Erster Sekretär der Berliner Bezirksleitung der SED und Mitglied des Politbüros, der Regierungsspitze mit der Beseitigung des Symbols einer „reaktionären Politik“ den Weg zur Neugestaltung des Lindenforums frei machen wollte. Bentzien, Lehrer, Geschichtswissenschaftler und hoher Politiker konnte mit Hilfe einiger Gleichgesinnter die Schmelze offiziell verhindern und trotzdem eine „Vollzugsmeldung“ mit der Vorlage eines Schrottscheines organisieren. In dem entsprechenden Interview zu diesem Vorgang heißt es wörtlich: „Der König kam auf den Tieflader, Eberhard Bartke (ein Abteilungsleiter für Kunst im Ministerium) saß im Fahrerhaus, die weißen Mäuse (umgangssprachlich für „Verkehrspolizisten“) sicherten ab. Dann fuhren sie dort in Potsdam in einer regnerischen Nacht einmal ums Karree und luden die Pracht an anderer Stelle im Park wieder ab.“ Der in den Rettungsplan eingeweihte Generaldirektor der Staatlichen Schlösser und Gärten Sanssouci veranlasste seinen Schlossgärtner, die Denkmalteile an einem neuen Ort im Park abzuladen und wieder gut zu verstecken.[4]

Wie es schließlich dazu kam, dass bereits 1962 das wieder zusammengefügte Denkmal im Hippodrom des Parks Charlottenhof einen neuen Platz erhielt, ist nicht bekannt. Es geschah aber auch wieder ohne Aufsehen in den Medien. Die Berliner Politikprominenz hatte es nicht erfahren oder nicht zur Kenntnis genommen.

Wiederaufstellung Unter den Linden

Die Zuwendung und teilweise Neubewertung der eigenen deutschen Geschichte, vor allem durch die Veröffentlichung einer Biografie Friedrich II. und die Preußen durch die DDR-Schriftstellerin und Historikerin Ingrid Mittenzwei und durch Aktivitäten in West-Berlin – 1981 fand beispielsweise eine Ausstellung Preußen – Versuch einer Bilanz statt – wirkten sich nun in einer neuen Haltung der DDR-Regierung aus. Es darf außerdem angenommen werden, dass die gemeinsamen Vorbereitungen zur 750-Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 und die nur schleppend vorangehende Umgestaltung der Straße Unter den Linden ebenfalls dazu beitrugen, dass 1980 Erich Honecker persönlich die Order zur Wiederaufstellung des Reitermonuments gegeben hat. Eine Abteilung Sondervorhaben unter der Leitung des Stadtarchitekten Erhardt Gißke und unter Mitwirkung der Baudirektion der Staatlichen Schlösser und Gärten Sanssouci organisierte nun die Rückführung. Nach einer umfassenden Restaurierung erhielt das komplette Denkmal in den späten 1980er Jahren rund sechs Meter östlich von seinem historischen Standort einen dauerhaften neuen Platz. Die Ost-Berliner Tageszeitungen machten die Aktion weltweit bekannt.[4]

Für das Jahr 2001 hatte die Berliner Senatsbauverwaltung eine gründliche Restaurierung des Monuments ausgeschrieben. Die Arbeiten wurden an die Firma Betina Roß GmbH vergeben, die sie in ihrer Berliner Werkstatt sachgerecht und unter Aufsicht der Denkmalschutzbehörde erledigte. In der Zwischenzeit wurde das Stützfundament erneuert, neue Kandelaber und ein neues Ziergitter angefertigt.[5] Bereits fünf Jahre später musste eine neue Grundreinigung erfolgen, nach der das Standbild eine Schutzschicht aus Wachs gegen Graffiti erhielt.[6]

Bundesarchiv B 145 Bild-F089323-0010, Berlin, Unter den Linden

Berlin, Unter den Linden von der Schloßbrücke aus gesehen, 1991.

Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin

Dieser Beitrag wurde unter #631, #999, #AltBerlin, #AltDeutschland, #ÖsterreichSchafftSichAb, #Bürgerrechte, #Berlin1883, #Grundrechte, #Heta, #Hypo, #IngridMoschikBerlin, #IngridMoschikDeutschland, #JeSuisBerlin, #KorruptionsLogik, #KorruptionsPolitik, #Kunstverbotsgesetz, #Lopatka-Politik = Bürgerbetrugspolitik, #Lopatka-Politik = Wählerbetrugspolitik, #Menschenrechte, #Sparismus, #Staatsschutzgesetz, #stolzdrauf, #Verfassungsrechte, 38000 = 38000, 38000-2-999, 631 233 231 252 38000, 631 233 231 254 38000, Österreich Kunst, Österreich schafft sich ab, Österreichische Präsidentschaftskanzlei, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Österreichischer Rechtsanwaltskammertag (ÖRAK), Österreichischer Verwaltungsgerichtshof (VwGH), ÖVP (Österreichische Volkspartei), ÖVP - Abwärtskanal-Politik, ÖVP - anankastisches Sparen, ÖVP - Österreichische Volkspartei - schwarze Partei (1945 bis heute), ÖVP - Bankengehorsam, ÖVP - Beamtengehorsam, ÖVP - Beamtokratie, ÖVP - BMF Dr. Hans Jörg SCHELLING, ÖVP - Deflationspolitik, ÖVP - Der Zweck heiligt die Mittel, ÖVP - Die Untergangspartei, ÖVP - Diskriminierung der Frauen, ÖVP - Diskriminierung der Kinder, ÖVP - Partei für weniger Menschenrechte, ÖVP - Paternalismus, ÖVP - Pauperismus 2.0, ÖVP - Politik aus der Dritten Reihe, ÖVP - Politik der Zukunftsvernichtung, ÖVP - Präkarisierungspolitik, ÖVP - Refaschistisierungs-Politik, ÖVP - Rezessionspolitik, ÖVP - Sachwalterschaftskriminologie, ÖVP - Sachwalterschaftspolitik, ÖVP - Schwarzer Austerizismus, ÖVP - Sozialdarwinismus, ÖVP - Spindelegger-Austerizismus, ÖVP - The vanishing party, ÖVP - Totsparpolitik, ÖVP - vanishing party 2015, ÖVP - Wertkonservatismus, ÖVP - Zwangssparpolitik, ÖVP -Depressionspolitik, ÖVP -Offenbarungspolitik, ÖVP Bundespartei, ÖVP-Austerizismus, ÖVP-Pauperismus, ÖVP-Politik = Lopatka-Politik = Machiavellismus, Berlin - Mitte - Unter den Linden, Berlin - Mitte - Unter den Linden – Reiterstandbild Friedrich des Grossen (1851 bis heute), Berlin 1883, Berlin in alten Photographien, Berlin Vintage, E. Oertel – Photograph - Berlin West Passage 18-21, Eduard Oertel (1854 - 1933 Osterfeld Sachsen-Anhalt) – deutscher Fotograf von den 1870ern bis in die 1930er, Eduard Oertel – deutscher Fotograf von circa 1870-1930, Friedrich II. von Preussen (1712 Berlin – 1786 Potsdam) – König von Preussen (1740-1786) und Kurfürst von Brandenburg (1772-1786), Friedrich II. von Preussen = Friedrich der Grosse = Alte Fritz (1712 Berlin – 1786 Potsdam), Friedrich II. von Preussen = Friedrich der Grosse = Alte Fritz (1712 Berlin – 1786 Potsdam) – König von Preussen (1740-1786) und Kurfürst von Brandenburg (1772-1786), Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner, Volksanwalt - Dr. Peter FICHTENBAUER (FPÖ), Volksanwaltschaft Österreich (1981 - heute), Volksanwältin Dr. Gertude BRINEK (ÖVP), ward abuse 38000, ward art - Mündelkunst, ward artist, ward erotics - Mündelerotik, ward exploitation 38000, ward frauding 38000, ward heisting, ward history - Mündelgeschichte, ward looting 38000, ward policy - Mündelpolitik, ward politics - Mündelpolitik, ward science = Mündelwissenschaft, wardology = ward science, WOMAN POWER 38000 abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..