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Grabennymphen,

in der josephinischen Zeit scherzhafte Bezeichnung für die abends am Graben promenierenden Straßendirnen, die aber wohl auch bereits unter Maria Theresia dem Einsatz der Keuschheitskommission zum Trotz den Graben bevölkert haben dürften.
Hieronymus Löschenkohl hat 1784 in seinem Blatt „Der Spaziergang des Abends am Graben oder Der Schnepfen-Strich“ diese Freudenmädchen im Bild verewigt, Joseph Richter veröffentlichte 1787 das ergötzliche „Taschenbuch für Grabennymphen“, zu dessen Neudruck Gustav Gugitz 1909 ein kulturgeschichtliches Begleitwort schrieb.

Literatur

Felix Czeike: Der Graben. Wien [u.a.]: Zsolnay 1972 (Wiener Geschichtsbücher, 10), S. 63 f.
Gottfried Heindl: Wien. Brevier einer Stadt. Wien: Neff 1972, S. 112 ff.
Josef Schrank: Die Prostitution in Wien in historischer, administrativer und hygienischer Beziehung. 2 Bände. Wien: Selbstverlag 1886, S. 207 f.
Wilhelm Deutschmann / Herbert Spehar / Peter Wrabetz: 200 Jahre Rechtsleben in Wien. Advokaten, Richter, Rechtsgelehrte. Wien: Eigenverlag 1985 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 96), S. 20 f.
Vertraute Briefe zur Charakteristik von Wien. 2 Bände. Görlitz: Hermsdorf & Anton 1793, S. 33 f.
Mauriz Schuster: Alt-Wienerisch. Ein Wörterbuch veraltender und veraltetet Wiener Ausdrücke und Redensarten. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1983, S. 70

Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin

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