Franz Grainer, kaiserlicher Hof-Fotograf in #Reichenhall, Kloster #Sankt #Zeno, um 1870

F. Grainer, Franz Grainer, Franz Grainer = Franz Greiner, Franz Grainer (1840 Altötting – 1904 Heidelberg) – deutscher Fotograf von circa 1865 bis 1904 in Reichenhall Salzburg Traunstein Augsburg München, Bad Reichenhall, Bad Reichenhall – deutsche Kreisstadt des Landkreises Berchtesgadener Land im Regierungsbezirk Bayern, Bad Reichenhall (1890 bis heute) = Reichenhall (bis 1890), St. Zeno = Sankt Zeno, St. Zeno = Sankt Zeno – bis 1905 eigenständiges Dorf bei Reichenhall, St. Zeno = Sankt Zeno – seit 1905 Ortsteil von Reichenhall, St. Zeno – Congregatio Jesu(1852 bis heute, Zenoburg = Zenoberg = Castel San Zeno – Dorf Tirol bei Meran in Südtirol (vor 1237 bis heute), Zeno of Verona = Zenone da Verona – legendären (Seelen-)Fischer an der Etsch, Zeno von Verona (um 300 Mauretanien – um 380 Verona) – um 360 Bischof von Verona, Zeno = Zenon = Zenone “Zeus-Diener” - Zeus “Gott “ – Etymologie 1 idg. *diu- “hell taghell Tag” – idg. *deiwos “göttlich Gott” – lat. deus – germ. Tyr, Meran, Zenoberg = Monte San Zeno – Ortsteil von Dorf Tirol bei Meran in Südtirol, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“ST. ZENO.”
“F.(ranz) GRAINER
Reichenhall
Photograph Ihrer Kaiserl.(ichen) Hoheit.
der Princess
Therese von Oldenburg.”

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_DCF5566C6AF54CE18B960552D8425ADB#108e0116-b50f-4d87-a5f0-6ed6a69d0d81

Künstler/Verfasser

Grainer, Franz
(auch: Greiner, Deutscher)

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1840 – 1904

geb. 29. Feb. 1840 in Altötting,

Landschafts- und Porträtfotograf in Reichenhall,

gest. 11. Juli 1904 in Heidelberg

Quelle: M.W., “Vor 40 Jahren starb Franz Grainer“, in: Münchner Neueste Nachrichten, 11. Juli 1944 (Kopie zum Schreiben Ulrich Pohlmann an Timm Starl vom 25. April 2005)
Deutsche Photographen-Zeitung. Organ des Deutschen Photographen-Vereins sowie […], Unter Mitwirkung des Gesamt-Vorstandes und mehrerer Vereinsmitglieder herausgegeben von K. Schwier, […], 28. Jg., 1904, Weimar: Verlag der Deutschen Photographen-Zeitung (K. Schwier); wöchentlich, 554
zuletzt bearbeitet:
2007-05-15

Beruf, Titel

um 1865 – um 1905

Landschafts- und Porträtfotograf in Reichenhall,

arbeitet dort in den 1860er Jahren mit Bachmayr zusammen,

dann auch in Salzburg, Kaigasse 10 (1876, 1877, um 1880, 1885?), an derselben Adresse firmiert auch Josef M. Bergmeister,

dann wieder nur in Reichenhall, Gewerkenstraße 253 (1880er Jahre, 1888, 1895),

Filialen in Traunstein (um 1895), Augsburg (ab 1902, bis 1910), München, Maximilianstraße 30 (um 1905)

Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 134
Gerhard Plasser, “Fotografen in Stadt und Land Salzburg“, in: Kronland Salzburg. Historische Fotografien von 1850 bis 1918 aus der Sammlung des Carolino Augusteum, hrsg. von Wolfram Morath, Mit Beiträgen von Lore Telsing, Karl Ehrenfellner, Gerhard Plasser, Sabine Veits-Falk, Begleitband zur Sonderausstellung im Carolino Augusteum, Salzburg: Carolino Augusteum, Salzburger Museum für Kunst und Kulturgeschichte, 2000 (Jahresschrift 46, 2000), 153-171, 156-157 (Fr. Crainer und Franz Greiner)
Nachlaß Hans Frank, in der Bibliothek des OÖ. Landesmuseums, Linz, alphabetisch geordnet nach Bundes- und Kronländern, Abzüge meist eingeklebt
Franz Häußler, Fotografie in Augsburg 1839 bis 1900, Mit einem Bildteil aus den Fotoschätzen des Stadtarchivs Augsburg, Augsburg: Wißner, 2004 (Beiträge zur Geschichte der Stadt Augsburg, Bd. 1), 133
Schlagwort
Atelierfotograf, Landschaft
Ort / Land:
Salzburg, Salzburg
zuletzt bearbeitet:
2005-02-12

Kindergarten, Kolster St.Zeno
Hubertusstraße 1, 83435 Bad Reichenhall, Germany

https://de.wikipedia.org/wiki/St._Zeno_(Bad_Reichenhall)

St. Zeno

ist ein Ortsteil von Bad Reichenhall.

Bis 1905 war St. Zeno eine eigenständige Gemeinde mit einer Fläche von 165,95 Hektar und 921 Einwohnern (Stand: 1904).

Nach der letzten Volkszählung vom 25. Mai 1987 wurden nur noch zwei Gebäude mit Wohnraum (Klostergebäude) mit einer Bevölkerung von 25 zum Ortsteil St. Zeno gerechnet,[1] während die übrigen Bereiche der früheren Gemeinde als mit Bad Reichenhall zusammengewachsen gelten.

St.Zeno Reichenhall - Außen 1 Gesamt

Wolfgang Sauber, 2010:
English: St.Zeno monastery church in Bad Reichenhall. Exterior.
Deutsch: Klosterkirche St.Zeno in Bad Reichenhall. Außenansicht.

Lage und Gliederung

Die ehemalige Gemeinde St. Zeno war mit den Dörfern St. Zeno und Froschham sowie den Weilern Leopoldsthal, Traunfeld und Vogelthenn in fünf Ortsteile gegliedert.[2]

Im ersten amtlichen Ortsverzeichnis von 1875 wurden außerdem noch die Einöde Wegscheid und Bahnhof Reichenhall als weitere eigenständige Ortsteile ausgewiesen.[3] Die Gemarkung grenzt jedoch nicht an das frühere gemeindefreie Gebiet Forst St. Zeno, wie aufgrund der Namensgleichheit vermutet werden könnte.

Geschichte

Benannt ist der Ort nach dem ehemaligen Kloster der Augustiner-Chorherren.

Auffälligstes Bauwerk ist heute noch das dem Kloster angeschlossene Münster St. Zeno, das als größter romanischer Kirchenbau Oberbayerns gilt.

Wegen des Aufschwunges als Kurbad herrschte am Ende des 19. Jahrhunderts im Hauptort Bad Reichenhall eine rege Bautätigkeit.

Aufgrund der durch die Topographie vorgegebenen Möglichkeiten zur räumlichen Entwicklung standen alsbald von 200 errichteten Villen und Landhäusern bereits 61 auf dem Gemeindegebiet von St. Zeno, was das Zusammenwachsen und schließlich die Eingemeindung begünstigte.

Am 1. Dezember 1905 wurde der Hauptteil der Gemeinde mit den Ortsteilen St. Zeno, Froschham, Traunfeld und Vogelthenn in Bad Reichenhall eingemeindet.

Diese ehemaligen Ortsteile werden innerhalb Bad Reichenhalls nicht mehr unterschieden bzw. sind allesamt in „St. Zeno“ als einem Ortsteil von Bad Reichenhall aufgegangen.

Der Weiler Leopoldsthal unmittelbar an der österreichischen Grenze, eine vom übrigen Gemeindegebiet durch das Kirchholz getrennte Exklave mit weniger als acht Hektar Fläche, ging zeitgleich mit ihren 14 Einwohnern an die Gemeinde Gmain, wurde aber auch in ihr laut Amtlichem Ortsverzeichnis letztmals 1925 als separater Ortsteil verzeichnet.

Am 1. Januar 1981 vergrößerte sich die Gemarkung um rund 56 Hektar, als ein Teil des aufgelösten gemeindefreien Gebiets Kirchholz nach Bad Reichenhall eingemeindet und der Gemarkung St. Zeno zugeschlagen wurde (der größere Teil von Kirchholz kam zu Bayerisch Gmain).

Schulstandort

Ein Teil der Klostergebäude beherbergt heute die Mädchenrealschule der Erzdiözese München und Freising.

In unmittelbarer Nachbarschaft des Klosters erwarb 1868 Josef Freiherr von Karg-Bebenburg (1833–1899) eine Länderei und errichtete darauf 1871 eine Villa mit Parkanlage. Die Villa Karg ist heute Teil des Karlsgymnasiums, die Parkanlage der Karlspark.

Ebenso ist St. Zeno heute Standort der St.-Zeno-Schule (Mittelschule), des Sonderpädagogischen Förderzentrums und der Steigenberger Hotelfachschule.

Das Gelände der 2006 eingestürzten Eislaufhalle liegt ebenfalls in unmittelbarer Nähe der Schulen. Im September 2009 sollte auf diesem Gelände nach dem Abriss der Eislaufhalle der Campus Bad Reichenhall der IUBH School of Business and Management entstehen.[4][5]

Der Campus befindet sich jedoch heute bei der Hotelfachschule, nachdem die Hochschule 2013 den Erbpachtvertrag für das Gelände der eingestürzten Eislaufhalle wegen absehbar unzureichender Auslastung nicht verlängert hat.[6]

Das Gelände ist somit nach wie vor unbebaut (Stand: 2015).

https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_St._Zeno

Das Kloster Sankt Zeno

ist
ein ehemaliges Kloster der Augustiner-Chorherren in Bad Reichenhall in Bayern. Es gehört zur Diözese München und Freising.

REI Salzburger Str-32

English: Salzburger Straße 32, Bad Reichenhall (Augustiner-Chorherren-Stiftskirche St. Zeno).
Deutsch: Salzburger Straße 32, Bad Reichenhall (Augustiner-Chorherren-Stiftskirche St. Zeno).

Geschichte

Der Ausgangspunkt des Klosters St. Zeno war vermutlich eine um das Jahr 803 durch den Salzburger Erzbischof Arno gegründete Mönchszelle.

Der Sage nach wurde sie von Kaiser Karl dem Großen gegründet.

Vom 8. bis 9. Jahrhundert wird ein Benediktinerkloster vermutet, im 11. Jahrhundert war St. Zeno ein Kollegiatstift.

1136 wurde es als Stift der Augustiner-Chorherren von Salzburger Erzbischof Konrad I. von Abensberg neu gegründet, wie aus der auf den 5. April datierten Stiftungsurkunde hervorgeht.

Es kann aber davon ausgegangen werden, dass bereits um 1123 die Regel des Heiligen Augustinus eingeführt wurde.

Die Hauptaufgabe der Augustiner-Chorherren war die Seelsorge.

Seit dem 12. Jahrhundert unterstanden St. Zeno alle Kirchen im Reichenhaller Tal und die Pfarreien im Pillerseetal, Kössen und Kirchdorf in Tirol, Inzell und Reit im Winkl.

Ab dem 14. Jahrhundert kamen Unken und St. Martin bei Lofer im Pinzgau sowie Petting am Waginger See hinzu. Von den 20 bis 30 Chorherren lebte daher etwa die Hälfte nicht im Kloster, sondern war in den genannten Pfarreien als Seelsorger eingesetzt.

Bis ins 16. Jahrhundert besaß das Kloster eigene Sudpfannen an der Reichenhaller Saline sowie die dazu notwendigen Wälder (Brennholz).

Die Sudpfannen waren die größte Einnahmequelle des Stifts.

Zum Besitz gehörte auch ein eigener Weinberg bei Krems in der Wachau. Der dort erzeugte Wein wurde im Kloster selbst getrunken und beim klostereigenen Hofwirt ausgeschenkt.

Ab 1720 (bis 1803) brauten die Chorherren für ihren Eigenbedarf Bier, das auch in den unterstellten Pfarreien ausgeschenkt werden durfte. Der (unerlaubte) Verkauf des Biers an Reichenhaller Wirte führte zu Konflikten mit den Reichenhaller Brauern.

Kloster St. Zeno Franz Xaver Jungwirth 1764

Franz Xaver Jungwirth (1720-1790):
Deutsch: Kupferstich des Klosters St. Zeno, Bad Reichenhall, Oberbayern, 1764.

Das Stift erlebte einen Aufschwung in der Barockzeit, in der es ein bedeutendes Kulturzentrum des Reichenhaller Tales wurde. Vor allem Musik und schriftstellerisches Schaffen wurde gefördert. Zu erwähnen sind der Komponist Joseph Joachim Benedikt Münster und der Theologe und Aufklärer Benedikt Poiger.

Im Zuge der Säkularisierung wurde das Kloster 1803 aufgelöst.

Die Klosterkirche wurde Pfarrkirche und die Klostergebäude gingen zunächst in Privatbesitz über.

1821 wurden die Diözesangrenzen an die Landesgrenzen angeglichen. Das Gebiet östlich des Inn, das bis dahin kirchlich zum Erzbistum Salzburg gehört hatte, fiel dadurch in die Zuständigkeit des Bistums München und Freising.

1852 übernahm der Orden der Englischen Fräulein die Gebäude und betreibt dort bis heute eine (private) Realschule.

Die gleichnamige Gemeinde, die sich um das Kloster gebildet hat, wurde am 1. Dezember 1905 nach Bad Reichenhall (Hauptteil) und Gmain eingemeindet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Klöstern#Congregatio_Jesu_.28Englische_Fr.C3.A4ulein.29

Die Liste von Klöstern ist eine Liste von bestehenden und ehemaligen Klöstern, geordnet nach Ordensgemeinschaft, Land und Ort.

Die Liste ist nicht vollständig.

Bei einem Neueintrag wird darum gebeten, Ort, Gründungs- und Aufhebungsdaten sowie eine etwaige Vor- oder Nachnutzung stichwortartig anzugeben. Klöster, die zu verschiedenen Zeiten von verschiedenen Orden genutzt wurden, sollten mit den entsprechenden Angaben unter jedem der jeweiligen Orden vermerkt werden.

Kloster St. Zeno, Reichenhall

(seit 1852 Congregatio Jesu, vorher Benediktiner (803 bis 10. Jahrhundert),

Kollegiat (10. Jahrhundert bis 1136),

Augustiner-Chorherren (1136–1803));

Mädchenrealschule,

Maria-Ward-Schule

Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündel-Künstlerin

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