Jakob Häusler, Atelier für Photographie und Malerei, #Znaim, #Znjmo, unterer Platz No. 6, #Klosterbruck, Louky klaster, #Thaya, #Dyje, um 1870

Jakob Häusler, Jakob Häusler Znaim, Jakob Häusler – österreichischer Maler und Fotograf in Znaim in den 1860ern und 1870ern, #Znaim, #Znojmo, Znaim = Znojmo – Stadt an der Thaya in Südmähren (1278 bis heute), Znaim = Znojmo – Etymologie 1 Znoima = Znojem = Znoiem (1066) = Znoyem (1131) – (griechisch) synaimos “blutsverwandt oder geschisterlich”, Znaim = Znojmo – Etymologie 1 – (griechisch) synaimos “von der gleichen Sippe” – Greek syn + haima “of the same blood” - PIE *(k)sun- “together with alike jointly” + PIE *sai- “thick liquid”, Znaim = Znojmo – Klosterbruck = Kloster Louka = Loucky klaster = Klaster v Louce (1190 bis 1784 bis heute), Znaim = Znojmo – Klosterbruck = Kloster Louka – Etzymologie 1 Svata Louka “Heilige Wiese” – PIE *louk- “low-lying meadow or pasture near a river”, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“ATELIER HÄUSLER – ZNAIM”
“Atelier
für
Photographie u. Malerei
JAKOB HAEUSLER
ZNAIM
unterer Platz No 6, 1. Stock.
Nachbestellungen und Vergrösserungen können
auch nach Jahren effecturirt werden.”
“Klosterbruck bei Znaim”

Znojmo
Znojmo, Czech Republic

https://de.wikipedia.org/wiki/Znojmo

Znojmo (deutsch Znaim)

ist eine Stadt in der Südmährischen Region in Tschechien mit 33.805 Einwohnern 2014.

Sie liegt auf einer Felszunge am linken, steil abfallenden Ufer der Thaya (Dyje), 55 Kilometer südwestlich von Brünn und 75 Kilometer nordwestlich von Wien, unweit der Grenze zu Niederösterreich.

Znojmo železniční most

Čeština: Železniční most (Znojmo), přes údolí ve Znojmě, Znojmo.
Makak 60, 2012.

Jakob Haeusler, Znojmo - My Heart Is Breaking When I See My Sweetheart´s Picture

Jakob Haeusler, Znojmo

My Heart Is Breaking When I See My Sweetheart´s Picture

Jakob Haeusler, Znojmo - Verso

Jakob Haeusler, Znojmo – Verso

A Girl in Striped Dress

A Girl in Striped Dress

Photographer Jacob Haeusler in Znojmo (Moravia, Czechia).
CDV circa 1870.

http://www.luminous-lint.com/app/image/595527157507889901894003/

Jakob Haeusler
Jakob Haeusler, Znojmo, Moravia (Czechia)
1870 (ca)

Backmark
Private collection of Fr. Gregor

LL/50788

Loucký klášter
Klášterní, Znojmo, Czech Republic

http://www.bildarchivaustria.at/Pages/ImageDetail.aspx?p_iBildID=12265353

Titel Ansicht der K.K. Genie-Academie zu Kloster-Bruck nächst Znaim
Autor Czerny, Ludwig
Technik Lithografie, getont
Lithografie, koloriert
Datierung um 1860

Orte Klosterbruck
Schlagworte Kaserne, Militärakademie
Digitale Sammlung FKB-Vues

Inventarnummer KAR0501389
Bildnachweis ÖNB

https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Louka

Das Kloster Louka
(tschechisch Loucký klášter bzw. Klášter v Louce,
deutsch Klosterbruck)

ist ein ehemaliges Prämonstratenserkloster in Znojmo in der Region Südmähren, Tschechien.

GuentherZ 2009-03-14 0038 Znaim an der Thaya

Znaim an der Thaya mit dem Stift Klosterbruck.
GuentherZ, 2009.

Geschichte

Gründung als Kloster

An Stelle einer von Judith von Wittelsbach 1048 oder 1056 [1] gegründeten Kapelle stifteten Herzog Konrad Otto II. von Böhmen und seine Mutter Maria 1190 ein Kloster, das sie, mit reicher Stiftung ausgestattet, den Prämonstratensern übergaben.

Es spielte eine bedeutende Rolle in Südmähren.

Um den von Ottokar I. Přemysl gewünschten Ausbau der Stadt Znaim fortsetzen zu können, musste mit dem Kloster ein Grundstückstausch im Bereich der Stadt ausgehandelt werden, der am 19. September 1226 vertraglich abgeschlossen wurde.

Im Lauf seiner Geschichte wurde das Kloster mehrfach geplündert, so etwa 1242 durch Truppen von Friedrich dem Streitbaren und 1252/1253 durch Kumanen des Ungarnkönigs Bela IV. Wegen des dadurch verursachten wirtschaftlichen Niederganges verweigerte das Kloster daraufhin seine Zahlungen an den Papst in Rom. Während des dadurch ausgelösten Streits wurden die Ordensbrüder in Klosterbruck 1391 exkommuniziert. Erst nach der 1392 erfolgten Zahlung wurde diese Maßnahme wieder zurückgenommen.

Zum Schutz vor den Hussiten wurde das Kloster 1421 durch Erzherzog Albrecht besetzt, am 14. November 1422 wurde es dennoch erobert und niedergebrannt. Mit dem Wiederaufbau im gotischen Stil unter Einbeziehung jenes Schlosses, in dem einst Judith von Wittelsbach wohnte, wurde 1440 begonnen. Die Arbeiten wurden von Baumeister Niklas von Edelspitz durchgeführt und dauerten bis 1498. In dieser Zeit errichtete er auch den Rathausturm in Znaim.

Misswirtschaft der für das Kloster verantwortlichen und die Verbreitung der Lehren Martin Luthers führten ab etwa 1528 zu einem neuerlichen Niedergang des Klosters in wirtschaftlicher und religiöser Beziehung.

Zwar konnte Abt Sebastian I. das Kloster ab 1572 wirtschaftlich und religiös wiederherstellen und die Klosterdruckerei einrichten, doch 1620 wurden die Chorherren aus dem Kloster vertrieben. Erst nach der Schlacht am Weißen Berg im November des gleichen Jahres konnten sie wieder zurückkehren. Im März 1645 plünderten die Schweden Klosterbruck.

Klášter Louka u Znojma konec 17 století

G. M Vischer:
Čeština: Klášter Louka u Znojma koncem 17. Století.

1680 begannen acht Jahre dauernde Um- und Neubauarbeiten am Stift.
Anlässlich des ersten Schlesischen Krieges kam Maria Theresia nach Klosterbruck. Im Gegenzug für eine Spende für die österreichische Kriegskasse wurde dem Kloster die Befreiung von der Kriegssteuer gewährt.

Nach der Besetzung Klosterbrucks durch preußische Husaren am 16. Februar 1742 wurde dem Stift die Zahlung einer hohen Kriegskontribution auferlegt. Von König Friedrich wurde das Stift mehrfach besucht. Unter anderem interessierten ihn die Glocken, da diese angeblich aus Gold und Silber gefertigt waren.

Auflösung

Nach Plänen von Franz Anton Pilgram wurde das Stift Klosterbruck ab dem Jahr 1748 umgebaut. Die Pläne sahen einen mächtigen vierseitigen Bau mit Ecktürmen und einer Gartenanlage im Innenhof, in welchen die in den Neubau integrierte Kirche hineinragen sollte, vor. In den Jahren 1761 bis 1778 wurde der Umbau von Franz Anton Hillebrandt fortgesetzt.

Im Zuge der Josephinischen Reformen wurde das Kloster jedoch 1784 aufgelöst.

Zu diesem Zeitpunkt waren erst der komplette Ostflügel und große Teile der daran anschließenden Nord- und Südtrakte fertiggestellt. Bedeutende Künstler wie Johann Baptist Wenzel Bergl oder Franz Anton Maulbertsch waren an der künstlerischen Ausgestaltung beteiligt.

Nach der Auflösung des Klosters wurde die Stiftsbibliothek samt der Einrichtung ins Kloster Strahov gebracht, weitere Bestände an Druckwerken und Handschriften wurden anderen Bibliotheken übergeben. Alle anderen Bücher wurden am 14. November 1790 versteigert. Bücher aus Klosterbruck gelangten auf diese Art und Weise unter anderem auch in die Bibliothek des Znaimer Kapuzinerklosters.

Das Klostergebäude wurde als Tabakfabrik, Militärakademie und schließlich bis in das 20. Jahrhundert als Kaserne verwendet. Die sehenswerte Kirche blieb jedoch Pfarre.

Heute wird das Kloster von dem Weinhersteller Znovín Znojmo als Besucherzentrum und Weinmuseum genutzt und kann besichtigt werden. In der St. Wenzelskirche befindet sich die älteste erhaltene Orgel Mährens.[2]

Genie-Akademie

Die Akademie – eine Ausbildungsstätte für (zukünftige) Pioniere – sollte bereits Ende des 18. Jahrhunderts von Wien hierher verlegt werden, die Pläne wurden aber wieder fallengelassen.

Nachdem im Februar 1851 die k.k. Ingenieur-Akademie in Wien zu einer k.k. Genie-Akademie umgewandelt und auch der Lehrplan entsprechend geändert wurde, wurde kurzfristig auf Anordnung Kaiser Franz Josephs noch im selben Jahr diese neue Akademie nach Kloster Bruck verlegt. Da das Kloster selbst nur das Internat und die Dienstwohnungen der Akademieleitung beherbergen konnte, wurden auch die Gebäude der ebenfalls ärarischen Tabakfabrik für den Zweck der Akademie umgewidmet.

Neu errichtet werden musste nur ein kleiner Reitstall.

Zu bemerken ist dabei, dass diese Entscheidung durch eine nach Befehl vorgehenden Kommission gefällt wurde, obwohl bekannt war, dass es hier kein sauberes Trinkwasser gab und die Bevölkerung entlang der Thaya immer wieder an Epidemien erkrankte.

Die Organisationsänderungen und die Übersiedlung hatten zur Folge, dass ein Großteil der Lehrer und Mitarbeiter sich teilweise frühzeitig pensionieren oder versetzen ließ und der erste Kurs nicht planmäßig abgehalten werden konnte.

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian coerced ward artist

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