Ludwig Freiherr von Gablenz, ulan
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Ludwig Karl Wilhelm Freiherr von Gablenz (1814-1874)
[Ludwig Karl Wilhelm Freiherr von] Gablenz. Albumin-Silber-Print, Carte-de-visite, o.J. [ca. 1865]. / L[udwig] ANGERER. – Vorder- und Rückseite bedruckt, Bleistifttitel.
Ref.: Meyer Bd. 16, S. 820/21. Fot. i. Österreich Bd. 1, S. 28 (Var.).
Photobibliothek.ch 3776
Ludwig Karl Wilhelm Freiherr von Gablenz (181-1874) war ein österreichischer General, der 1874 durch Selbstmord in Zürich starb
http://www.austro-hungarian-army.co.uk/oob1864.html
Order of Battle 1863/64
Imperial Royal Austrian VI Army Corps
Commandant
Feldmarschall-Lieutenant Ludwig Freiherr von Gablenz
https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_von_Gablenz
Ludwig Karl Wilhelm Freiherr von Gablenz
(* 19. Juli 1814 in Jena; † 28. Januar 1874 in Zürich)
war ein österreichischer General der Kavallerie.
Ludwig Angerer(1827-1879):
Ludwig Karl Wilhelm von Gablenz, 1860.
Biografie
Ludwig Karl Wilhelm Freiherr von Gablenz wurde am 19. Juli 1814 in Jena als Sohn des königlich-sächsischen Generalleutnants Heinrich Adolph von Gablenz geboren. Er trat nach einer Ausbildung an der Ritterakademie in Dresden 1831 als Leutnant in das sächsische Garde-Reiter-Regiment und 1833 in die österreichische Armee ein.
Er diente abwechselnd in der Infanterie, Kavallerie und beim Generalstab.
Im Jahre 1848 wurde er Adjutant des Generals Wallmoden in Italien.
Nach der Schlacht bei Custozza zum Major befördert, wurde Gablenz zur Armee nach Ungarn abkommandiert. Dort übernahm er den Posten als Chef des Generalstabes im Schlickschen Korps. In Ungarn nahm er an nicht weniger als 46 Schlachten, Gefechten und Scharmützeln an der Seite seines Generals teil. Dafür erhielt Gablenz am 4. Januar 1849 das Ritterkreuz des Maria-Theresia-Ordens.
Im Sommer 1849 zum Oberstleutnant und zum Kommandanten des Dragoner-Regiments „Prinz Eugen“ befördert, kam er ins Hauptquartier des russischen Generalleutnants von Grabbe, mit dem er zusammen vor Komorn rückte.
Als im Herbst 1850 die Gefahr eines Zusammenstoßes zwischen Preußen und Österreich drohte, wurde der mittlerweile zum Oberst aufgerückte Gablenz dem Generalstab der Armee in Böhmen zugeteilt. Er ging jedoch bald darauf in einer diplomatischen Mission nach Dresden.
1854 zum Generalmajor befördert, kommandierte er die leichte Brigade des I. Kavallerie-Korps und rückte in die Donaufürstentümer ein.
Im Sardinischen Krieg von 1859 übernahm er eine Brigade beim VII. Armeekorps und kämpfe in den Schlachten von Magenta und Solferino.
1862 wurde Gablenz zum Feldmarschallleutnant befördert.
Ludwig Angerer (1827-1879):
Deutsch: Ludwig Karl Wilhelm von Gablenz, after 1862.
Sammlung Kralik.
1864 im Deutsch-Dänischen Krieg befehligte er das VI. Armee-Korps unter General Wrangel, das am 1. Februar 1864 die Eider überschritt. Seiner geschickten Führung verdankte man die allerdings nicht unblutigen Siege von Oberselk (3. Februar, Erstürmung des Königshügels) und Oeversee sowie die sich daran anknüpfenden weiteren Siege bei Schleswig, das er am 6. Februar besetzte und bei Veile am 8. März. Für seine Verdienste im Deutsch-Dänischen Krieg erhielt er durch ein persönliches Handschreiben König Wilhelms I. von Preußen am 27. Februar 1864 den preußischen Orden Pour le Mérite verliehen.[1] Schon zwei Tage später, am 29. Februar 1864, schickte Gablenz ein devotes Dankschreiben an König Wilhelm I. „…EKM wage ich, meinen alleruntertänigsten Dank zu Füßen zu legen für die erhabene Auszeichnung…“[1]
Nach dem Wiener Frieden kehrte er nach Wien zurück und erhielt für seine Leistungen das Kommandeurkreuz des Maria-Theresia-Ordens, wurde aber bereits am 4. September 1865 zum Statthalter in Holstein ernannt, wo er sich großer Beliebtheit erfreute.
1866, während des Deutschen Krieges, musste Gablenz Holstein räumen und wurde Kommandant des X. österreichischen Armee-Korps, mit welchem er am 27. Juni 1866 bei der Schlacht bei Trautenau das I. preußische Armee-Korps unter Bonin, welches als Vorhut der Armee des preußischen Kronprinzen durch den Pass von Trautenau in Böhmen eindrang, in einer zehnstündigen Schlacht am 28./29. Juni schlug und über die Landesgrenze zurückwarf. Er kämpfte am 3. Juli bei Königgrätz und besetzte später mit seinem Korps die Festungswerke nördlich von Wien.
Im September 1866 trat Gablenz für kurze Zeit aus dem aktiven Dienst.
Nach dem Friedensschluss war er seit dem 1. April 1867 lebenslanges Mitglied des Herrenhauses im Reichsrat, wo er im liberalen Sinne tätig war, und 1868 Kommandierender General von Kroatien und Slawonien; 1869 Kommandierender General von Ungarn und 1870 General der Kavallerie.
Ludwig Freiherr vom Gablenz, Lithographie, vor 1871.
Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Häuser. Band 21, Gotha 1871, E-Kopie
1871 nahm er als Bevollmächtigter von Kaiser Franz Joseph I. an dem Einzug der siegreichen deutschen Truppen in Berlin teil und nahm am 28. November 1871 seinen Abschied.
Ludwig Karl Wilhelm von Gablenz erschoss sich am 28. Januar 1874 in Zürich infolge zerrütteter Vermögensverhältnisse.
Von Gablenz wurde zunächst auf dem Zürcher Gemeindefriedhof beigesetzt.
Im Jahr 1905 wurde er in der neu fertiggestellten Krypta des 1868 zur Erinnerung an die Schlacht bei Trautenau errichteten Kriegerdenkmals beigesetzt. Dem Denkmal gegenüber steht Gablenz‘ ehemaliges Grabmal vom Zürcher Gemeindefriedhof, welches gemeinsam mit seinen sterblichen Überresten nach Trautenau verbracht wurde.
Privates
Ludwig von Gablenz ehelichte 1853 in Wien
Helene von Eskeles (1837–1899),
katholische Tochter des jüdischen Bankiers Denis Freiherr von Eskeles.
Die Namensvereinigung erfolgte 1873.
Ehrungen
Kommandeurskreuz des Militär-Maria-Theresia-Ordens
Großkreuz der Eisernen Krone
Ehrenbürger von Wien (1864)
Ehrenritter des Johanniterordens[2]
Benennungen
Gablenz-Kaserne des Österreichischen Bundesheeres in Graz-Straßgang
Gablenzgasse in Fünfhaus und Ottakring, Wien
Gablenzbrücke und Gablenzstraße in Kiel
Trivia
Carl Franz Stenzl komponierte 1864 der Gablenz-Marsch. Anlass war der unter Gablenz‘ Oberkommando erfolgte siegreiche Einsatz des k. u. k. steirischen IR „Albert I. König der Belgier“ Nr. 27 in Schleswig, dessen Traditionsmarsch es dann wurde.
Künstler/Verfasser
Ronniger, Ferdinand
(s.a. Hermann Heid)
Biografische Angaben
biografischer Abriss
1835 – 1919
geb. 8. Feb. 1835 in Leipzig,
geht 1855 nach Berlin und Hamburg,
kommt Anfang 1856 nach Wien und arbeitet bis 1863 in der staatlichen Werkstätte zur Erzeugung von Telegraphenapparaten,
beschäftigt sich ab 1863 mit der Fotografie,
eröffnet im selben Jahr ein Atelier in Wien, das er kurz darauf gemeinsam mit Hermann Heid betreibt,
beide führen auch eine Filiale in Budapest,
besucht 1867 die Weltausstellung in Paris,
gibt 1868 die Fotografie auf und arbeitet als Buchhändler bei Alfred Hölder in Wien,
veröffentlicht 1870 unter dem Pseudonym Förster einen Touristenführer, der 1892 in sechster Auflage erscheint und dann von seinem Sohn Karl R. weiterbearbeitet wird,
gest. 9. Aug. 1919
Quelle: K.R., “Ferdinand Ronniger †“, in: Österreichische Touristen-Zeitung, Geleitet von Ludwig Sinek, hrsg. vom Österreichischen Touristen-Klub, XXXIX. Band, Wien: Verlag des Österreichischen Touristen-Klubs, 1919, 194
Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 107
Schlagwort
Atelierfotograf
Ort / Land:
Wien
zuletzt bearbeitet:
1999-07-11
Atelier/Wohnung/lebt in
1863 – 1869
Atelier in
Wien III., Landstraße, Gärtnergasse 23 (1863, nur kurze Zeit, dann) bis 1865 Compagnon von Dr. Heid (bis 1865), dann
Wien II., Große Mohrengasse 12 (1865, 1869)
Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 107
Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Handels- und Gdewerbe-Adreßbuch der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung von Adolph Lehmann, 5. Jg., 1865, Wien: Carl Gerold’s Sohn, 554
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650
Schlagwort
Atelierfotograf
Ort / Land:
Wien
zuletzt bearbeitet:
2011-04-01
um 1865
Atelier “Heid dr. és Ronniger F., P[est]. Korona ’s Uri u. sarok (um 1865)
Quelle: Klára Töry, Fövárosi fényképészek, 1841 – 1900 [Hauptstädtische Fotografen], Typoskript, (Budapest) 1982, 4
Ort / Land:
Ungarn, Budapest
zuletzt bearbeitet:
1996-04-30
1867
“Ronniger Ferd. & Dr Heid, Gärtnergasse 23“
Quelle: “Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1867, 43-48, 44
Ort / Land:
Wien
zuletzt bearbeitet:
1997-02-19
Künstler/Verfasser
Heid, Hermann
(s.a. Antonia Heid, Dr. Heid & Ronniger)
Biografische Angaben
biografischer Abriss
1834 – 1891
“(Dr.)
(1834-1891)
Chemiker, Fotograf, Fabrikant.
Geb. in Darmstadt, Chemiestudium in Giessen u. Heidelberg,
lernte Fotografie bei Julius Schnauß (1827-1895) in Jena,
arbeitete in Wien als technischer Leiter im Atelier von E. Rabending (s.d.),
1861-1867 erstes Atelier mit F. Ronniger,
um 1864/65 Übernahme des Ateliers von György Klösz (1844-1913) in Pest,
1868 Alleininhaber der Ateliers in Wien u. Pest,
1875 Herstellung von Kollodiumwolle,
1880 Errichtung einer Trockenplattenfabrik.
Bedeutender Atelierfotograf der 70er und 80er Jahre, Stadtansichten von Wien, Architektur- u. Interieuraufnahmen, Akt-, Körper- u. Tierstudien für Maler, Industrieaufnahmen, Porträts.“
in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 124; teilweise auch in: Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 97
Quelle: Original
Schlagwort
Atelierfotograf, Trockenplatte, Fotoindustrie, Stadt, Architektur, Interieur, Akt, Tiere, Industrie, Porträt
Ort / Land:
Wien
zuletzt bearbeitet:
1996-12-11
1834 – 1891
“geboren 1834 in Darmstadt,
absolviert ein Chemiestudium in Gießen und Heidelberg und schließt es mit der Promotion ab,
lernt die Fotografie in der Lehranstalt von Julius Schnauß (1827 – 1895) in Jena,
arbeitet in Wien als technischer Leiter im Atelier von Emil Rabending,
tritt 1861 der Photographischen Gesellschaft als Mitglied bei,
betreibt sein erstes Atelier unter ‘Dr. H. Heid & F. Ronniger‘ in Wien III., gemeinsam mit Ferdinand Ronniger von 1863 bis 1865,
beteiligt sich an der ‘Ersten photographischen Ausstellung‘ 1864 in Wien,
übernimmt um 1864/65 das Atelier von György Klösz (1844 – 1913) in Pest,
wird 1868 Alleininhaber der Ateliers in Wien und Pest,
beginnt 1875 mit der Herstellung von Kollodiumwolle,
1880 Errichtung einer Trockenplattenfabrik, bekannt sind zahlreiche Ansichten von Wien und der Obersteiermark, Architektur- u. Interieuraufnahmen, Akt-, Körper- u. Tierstudien für Maler, Industrieaufnahmen, Porträts, vertreibt Serien und einzelne Abzüge im eigenen Verlag, präsentiert seine Arbeiten auf in- und ausländischen Ausstellungen,
u.a. den Weltausstellungen 1873 in Wien und 1878 in Paris,
gestorben 1891,
die Witwe Antonia Heid führt das Atelier noch einige Jahre weiter“,
in: Timm Starl, “Fotografen, Druckanstalten und Verlage“, Manuskript, Mai 2000, nahezu gleichlautend in: ders., “Fotografen, Druckanstalten, Kunsthandel, Verlage“, in: Blickfänge einer Reise nach Wien. Fotografien 1860 – 1910 aus den Sammlungen des Historischen Museums der Stadt Wien, Katalog zur 262. Sonderausstellung, Wien: Museen der Stadt Wien, 2000, 189
Quelle: Original
Schlagwort
Atelierfotograf, Ausstellung, Fotoindustrie, Trockenplatte, Verein, Architektur, Interieur, Akt, Tiere, Industrie
Serie, Fotoverlag, Weltausstellung
Ort / Land:
Ungarn, Pest
zuletzt bearbeitet:
2000-07-22
Atelier/Wohnung/lebt in
um 1867 – 1892
Filiale in Budapest, Korona u. és Uri u. sarok (1867),
Atelier in Wien, Landstrasse, Gärtnergasse 23, nächst dem Sofienbade (Herbst 1868, um 1868, Herbst 1870),
Hauptstraße 33 (1872, 1875, 1879, 1884, 1886, 1891)
Quelle: Szakács Margit, Fényképészek és fényképészmütermek magyarországon (1840 – 1945), Ausst.-Kat. Magyar Nemzeti Múzeum, Budapest 1997, 57 (1867)
Klára Töry, Fövárosi fényképészek, 1841 – 1900 [Hauptstädtische Fotografen], Typoskript, (Budapest) 1982, 4
“Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1869, 40-45, 41 (Herbst 1868)
Untersatzkarton a.R. (um 1868)
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650
“Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1871, 44-49, 45 (Herbst 1870)
Photographische Notizen. Berichte über die neuesten Erfahrungen im Gebiete der Photographie, mit Illustrationen und Preistarifen diverser photographischer Artikel, Unter Mitwirkung von Dr. Hermann Vogel, […] und mehrerer bewährter Fachmänner, hrsg. von A. Moll in Wien, redigirt von C. Schierer, Achter Band – Jahrgang 1872, Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, 1872, 79
“Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach 1873, 52-58, 53
Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Monatsschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung von […] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, k. k. Regierungsrath und Professor, Ehrenmitglied und d. Z. Vorstand der photographischen Gesellschaft in Wien, […], Zwölfter Jahrgang. (Nr. 128-140 der ganzen Folge.) […] Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), Leipzig: H. Vogel (vorm. Rud. Weigel’s Buchhandlung), 1875, 70
Photographisches Jahrbuch für 1880, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, 8. Jg., Leipzig: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), o.J. (1879), Adressen, 12
Photographisches Notizbuch. Taschenbuch für Photographen und Amateure mit Expositions-Tabellen und Register für ungefähr 1000 Negative, Tabellen über die Schwankungen der chemischen Lichtstärke, Anleitung zur Behandlung der exponirten Gelatine-Trockenplatten, Firmenregister und mit einem jährlich auszuwechselnden Taschenkalender, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), 1884, o.S., “Firmenverzeichnis“
Photographischer Beobachter. Central-Organ für practische Photographie. Fach- und Handels-Zeitung, 7. Jg., 1886, Guben: Carl Groll; monatlich, Nr. 8, 5
Der Photograph. Gratis-Offertenblatt für sämtliche Photographen Deutschlands und Oesterreich-Ungarns, Hrsg. L. Fernbach, 2. Jg., Nr. 25-51, 1892, Bunzlau: L. Fernbach; zweiwöchentlich, Nr. 37, 8
Ort / Land:
Wien
zuletzt bearbeitet:
2010-12-01
Weitere Beispiele von
“Dr. Hermann Heid – Fotograf in Wien”
oder
“Dr. Hermann Heid & Ferdinand Ronniger – Fotounternehmer in Wien und Budapest”
auf Sparismus:
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian #posttruth ward & artist