Nikolaus Stockmann, Fotograf in #Wien, #FML Karl #Moering, österreichischer Offizer, Politiker, Schriftsteller, 8. August 1868

Nikolaus Stockmann (1830 Rzeszow Galizien – 1905 Wien) – österreichischer Maler Fotograf und Fotounternehmer, Karl Moering (1810 Mariahilf bei Wien – 1870 Wien) – österreichischer Feldmarschallleutnant, Karl Moering (1810 Mariahilf bei Wien – 1870 Wien) – österreichischer Offizier Politiker Schriftsteller, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“N. Stockmann, Wien.”
“N. STOCKMANN
WIEN
Kohlmarkt No. 1
JOSEFSTADT
Josefstädterstrasse No. 23
BADEN
Renngasse No.29
zum Blumenstock
PANCSOVA
im eig. Hause
No. 107.
Vervielfältigung vorbehalten.”
“Moering, Fmlt.
…am 8. August 1868.
Grüsse an alle
…”

https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Moering

Karl Moering

(* 19. Mai 1810 in Mariahilf bei Wien; † 26. Dezember 1870 in Wien)

war ein österreichischer Offizier, politischer Publizist und 1848 Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung.

WP Karl Moering

Deutsch: Karl Moering (* 19. Mai 1810; † 26. Dezember 1870), österreichischer Offizier und Abgeordneter des Frankfurter Parlaments 1848.
Date: 1864.

Lebenslauf

Als Sohn eines Handwerkers, der im Zuge der Industrialisierung zum Fabrikanten geworden war, besuchte er die Mittelschule und die Ingenieurakademie in Wien.

1829 trat er als Unterleutnant in das Ingenieurkorps ein, in dem er 1837 bis zum Kapitänleutnant vorrückte.

1840 nahm er an der Expedition einer britisch-türkisch-österreichischen Streitmacht teil, die in Syrien die Bedrohung der Pforte durch den Vizekönig Muhammad Ali Pascha von Ägypten abwehrte.

1841–1843 bereiste er aus eigenem Antrieb England und Nordamerika.

Seit 1846 beim Geniestab in Wien, begann er sich der Politik zuzuwenden und veröffentlichte zahlreiche Artikel und Flugschriften. Außenpolitisch war er auf die Stärkung die Macht Österreichs bedacht, während er innenpolitisch energische Kritik am Metternichschen System übte. Beinahe hätte ihn diese Tätigkeit seine militärische Karriere gekostet, da sie nach dem Militärgesetz nicht gestattet war.

In den 1847 in Hamburg veröffentlichten Sibyllinischen Büchern aus Österreich erörterte er die Existenzbedingungen Österreichs mit rückhaltloser Offenheit.

Mit diesem Werk trug er zum Sturz Metternichs bei.

1848 wurde er in das Frankfurter Parlament gewählt, wo er vor allem im Wehrausschuss und im Marineausschuss tätig war. Die von der Frankfurter Nationalversammlung im Sommer 1848 installierte Provisorische Zentralgewalt ernannte ihn am 5. Oktober 1848 neben Daniel Friedrich Gottlob Teichert zu einem der beiden Reichskommissare zur Übernahme einer „Hamburger Flottille“ in die Reichsflotte.

Moering gehörte ferner zu denen, die die Idee eines Nord-Ostsee-Kanals erneut belebten. Noch vor Auflösung des Parlaments kehrte er in die Armee zurück und kämpfte unter General Radetzky in Oberitalien.

1849 wurde er Major und Geniedirektor in Triest.

Anschließend diente er längere Zeit als Fregattenkapitän in der österreichischen Marine, die damals unter Leitung des dänischen Admirals Hans Birch Dahlerup eine grundlegende Modernisierung erfuhr. Auch nach seiner Rückkehr in die Armee befasste er sich weiter mit Fragen der Küstenbefestigung und der Schiffstechnik.

Ab 1862 diente er als Kommandant einer Brigade des VIII. Armeekorps in Italien.

Im Krieg von 1866 nahm er als Generalmajor an der Schlacht bei Custoza teil.

Zum Feldmarschallleutnant befördert, wurde ihm schließlich 1868 der Posten des Statthalters für Triest und das Küstenland anvertraut.

Möring war Mitglied verschiedener wissenschaftlicher Gesellschaften, wie des Franklin-Instituts zu Philadelphia, des Nationalinstituts der Wissenschaften in Washington und Ehrenbürger von Pola.

Moering wurde in Wien auf dem Hietzinger Friedhof in einem ehrenhalber gewidmeten Grab (Gruppe 4, Nummer 80) bestattet.

Die Stadt Wien würdigte ihren Bürger 1894 für seine Leistung als Soldat, Wissenschaftler und Politiker durch die Benennung der

Möringgasse

im 15. Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus.

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_51AB9A9D396C4430A81637F058870BD3#2bb3b16c-86b5-4d84-b275-dd6591e4521a

Künstler/Verfasser

Stockmann, Nikolaus I

(s.a. Atelier zum Blumenstock, F. Stoklas & N. Stockmann, N. Stockmann & F. Stoklas, Stockmann & Knozer)

Biografische Angaben

biografischer Abriss

um 1830 – 1905

“geboren 1830 oder 1931 in Rzeszow in Galizien,

beschäftigt sich bereits 1849 mit Fotografie,

eröffnet 1856 sein erstes Atelier in Pancsova in Ungarn,

kommt 1858 als Wanderfotograf nach Belgrad,

1863 gründet seine Frau Wilhelmine (auch: Wilma) Stockmann ein Atelier in Wien, bei dem er ab 1865 als Mitbesitzer eingetragen ist, betreibt Filialen u.a. in Arad, Temesvar, Zagreb, Salzburg, Ischl, teilweise mit diversen Partnern, und besitzt zeitweilig 16 Zweigstellen in Wien und neun in den Kronländern,

ab 1870 arbeiten die Tochter Olga und der Schwiegersohn Fritz Knozer mit, die Ateliers in Wien und den größeren Städten werden auch von der Aristokratie und bekannten Künstlern besucht,

wird 1870 serbischer Hoffotograf und erhält 1882 den Titel einen k.k. Hoffotografen für die Firma Stockmann & Knozer,

wird 1888 Mitglied der Photographischen Gesellschaft,

errichtet 1888 eine Fabrik für Trockenplatten in Wien II., die nur kurz existiert,

stirbt am 9. Februar 1905 in Wien“,

in: Timm Starl, “Fotografen, Druckanstalten und Verlage“, Manuskript, Mai 2000, nahezu gleichlautend in: ders., “Fotografen, Druckanstalten, Kunsthandel, Verlage“, in: Blickfänge einer Reise nach Wien. Fotografien 1860 – 1910 aus den Sammlungen des Historischen Museums der Stadt Wien, Katalog zur 262. Sonderausstellung, Wien: Museen der Stadt Wien, 2000, 194-195
Quelle: Original
Schlagwort
Atelierfotograf, Wanderfotograf, Prominenz, Verein, Fotoindustrie, Trockenplatte
Ort / Land:
Wien
zuletzt bearbeitet:
2000-07-22

? 1832 – 1905

“(1832?-1905)

Maler, dann Fotograf.

Geb. in Rzeszow/Galizien,

beschäftigte sich bereits 1849 mit Fotografie,

1856 erstes Atelier in Pancsova/Ungarn,

1858 als Wanderfotograf in Belgrad,

1863 gründete seine Frau Wilhelmine (auch: Wilma) S. ein Atelier in Wien, ab 1865 war S. als Besitzer eingetragen, betrieb Filialen u.a. in Arad, Temesvar,

ab 1870 Mitarbeit der Tochter Olga u. des Schwiegersohnes Fritz Knotzer, im gleichen Jahr serbischer Hoftitel,

betrieb um 1880-1885 das Atelier von M. Balde (s.d.) in Salzburg als Filiale,

1882 Hoftitel für die Firma ‘Stockmann & Knozer‘,

1888/89 auch Herstellung von Trockenplatten, gest. in Wien.

Bekannter Wiener Atelierfotograf u. Besitzer von zeitweilig 16 Zweigstellen in Wien u. neun in den Kronländern.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 184; “Ateliergründung 1856 in Pancsova.“ in: ebd., 197a; Gerhard Plasser, “Fotografen in Stadt und Land Salzburg“, in: Kronland Salzburg. Historische Fotografien von 1850 bis 1918 aus der Sammlung des Carolino Augusteum, hrsg. von Wolfram Morath, Mit Beiträgen von Lore Telsing, Karl Ehrenfellner, Gerhard Plasser, Sabine Veits-Falk, Begleitband zur Sonderausstellung im Carolino Augusteum, Salzburg: Carolino Augusteum, Salzburger Museum für Kunst und Kulturgeschichte, 2000 (Jahresschrift 46, 2000), 153-171, 164
Quelle: Original
Schlagwort
Atelierfotograf, Wanderfotograf, Trockenplatte, Künstler
Ort / Land:
Ungarn, Pancsova
zuletzt bearbeitet:
2001-10-25

1832 – 1905

“(1832-1905) geboren in Rzezow.

Als Maler befaßte er sich 1849 bereits mit der Photographie.

1856 gründete er in Pancsova (Ungarn) ein Photoatelier.

Im Jahr darauf heiratete er die Witwe Schuschmann, geborene Lekitsch, eine Serbin. […]

1858 war Stockmann als Wanderphotograph in Belgrad.

Danach hatte er ein Atelier in Temesvar mit L. Troché als Compagnon.

Seine Frau war zu dieser Zeit bereits in Wien und hatte als Madame Stockmann auf der Jägerzeile/Franzensbrückenstraße 8 ein Atelier; sie war offensichtlich als ‘Vorkommando‘ in Wien.

Nikolaus Stockmann eröffnete anfangs der sechziger Jahre sein Atelier in Wien am Graben.

Dort photographierte noch im Atelier 1. Bezirk, Kohlmarkt 1 im 5. Stock Wilma Stockmann.

Bei seinem Aufenthalt in Wien ließ sich Alexandre Dumas père von ihr photographieren. Er berichtete darüber ausführlich in seinen Wiener Briefen, lobte ihren Charme und daß es angenehmer ist, sich von einer netten Frau in die richtige Position setzen zu lassen, als daß man von Männern angetappt wird. An diese Begegnung knüpfte er die Bemerkung, daß auch in Paris sich mehr die Frauen dem Photographenberuf widmen sollten, denn dann hätten sie ein solides Auskommen und brauchten nicht auf die Straße zu gehen.

Bereits Mitte der sechziger Jahre hatte Stockmann vier Ateliers, und zwar

das Atelier am Kohlmarkt,

eines in der Josefstädterstraße 23, und

II., Franzensbrückenstraße 8, dann

in Baden, Renngasse 29.

Auch hatte er noch das Atelier in Pancsova im eigenen Haus No. 107.

Auf den nächsten Visitkarten um 1870 ist nebst den bisherigen Ateliers erwähnt das Atelier in Arad, Hauptstraße 41 und in Bad Pyrawarth im Kurhof.

Das Gebäude Kohlmarkt 1 (Eck vom Graben) hieß ‘zu den Husaren‘.

1871 war er serbischer Hof-Photograph.

Mittlerweile war es ein hochangesehenes Atelier, in dem sich auch viele Schauspielerinnen photographieren ließen.

1874 ist das Atelier in Temesvar wieder vermerkt.

Anfang der achtziger Jahre werden die Filialen im Osten nicht mehr auf den Kartons angeführt.

Sein Schwiegersohn F. Knozer wird Compagnon, und sie bekommen 1882 den österreichischen Hof-Titel.

In Wien übersiedelt das Atelier in die Mariahilferstraße 1 (Casa piccola), in Hietzing, Alleegasse 40 hatte er das Atelier im eigenen Haus und eine Sommerfiliale in Ischl auf der Esplanade 71; in Wien kommt noch ein Atelier im 2. Bezirk, Praterstraße 10, dazu.

Mitte der achtziger Jahre wird wieder das Badner Atelier in der Weilburggasse erwähnt, und von der Casa piccola zieht er in den 9. Bezirk in die Währingerstraße 18.

1888 machte er die Mode mit, auch Emulsions-Trockenplatten zu erzeugen.

So wie bei den meisten Photographen, die sich auf diese Erzeugung verlegten, dauerte es auch bei ihm nicht lange, bis er diesen Betrieb einstellte.

Um 1890 hatte er noch eine Filiale im 2. Bezirk und zwar Asperngasse 2 im Hotel de l’Europe. Das Stadt-Atelier wurde wieder gewechselt, und die Firma Stockmann & Knozer war nun in der Kärntnerstraße 43, Eingang Krugerstraße. […] Vorübergehend war auch eine Trennung zwischen Knozer und Stockmann.

Zu dieser Zeit hatte Stockmann das Atelier in Baden, Weilburggasse im eigenen Hause, im 4. Bezirk das Atelier in der Mayerhofgasse 8, im 8. Bezirk Alserstraße 53 und eine Filiale in Reichenau. […] 1900 machte auch Stockmann die Warenhausphotographie mit.

Die diesbezügliche Ankündigung lautete: ‘Zwergbaums Magasin au bon Marché, bei Ankauf von über zwanzig Kronen ein Bon mit sechs Photographien aus dem hofphotographischen Atelier Stockmann.‘ In der späteren Zeit der Firma gab es noch ein Atelier in Wien, 8. Bezirk, Lerchenfelderstraße 50.

Eine große Anzahl von Filialen in der Provinz gab es im Laufe der Zeit, so zum Beispiel das ehemalige Balde-Atelier kurz 1882 in Salzburg.

Das Meraner Atelier wurde 1888 um 2400 Gulden zum Verkauf angeboten, und sogar in Belgrad hatte er einige Zeit ein Atelier. […] Die übrig gebliebenen Stockmann Ateliers wurden von Friedrich (auch Fritz) Knozer weitergeführt.“

in: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 6-8; “Salzburg […] hatte von ca 1880 bis 1885 das Balde-Atelier als Filiale.“ in: ebd., 135; “eröffnete mit seinem Neffen Stoklas 1873 eine Filiale in Agram.“ in: ebd., 201; teilweise auch in: Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 107
Quelle: Original
Schlagwort
Atelierfotograf, Wanderfotograf, Porträt, Prominenz, Fotoindustrie, Trockenplatte, Werbung, Künstler
Ort / Land:
Ungarn, Pancsova
zuletzt bearbeitet:
2001-12-03

geboren/Gründung
1832

geb. 10. März 1832 als Noe Stokmann in Rzeszów in Galizien

Quelle: Taufmatrik St. Josef, Wien II. 29. Mai 1904 (Anhang 07Fotogr. zu E-mail Anna L. Staudacher an Timm Starl vom 14. März 2007
T. Starl, “Stockmann (Stokmann) Nikolaus“, in: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815 – 1950, hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, diverse Verlage, (1957 ff.), 2009, 277-278
zuletzt bearbeitet:
2010-01-13

Beruf, Titel
um 1870
um 1870 zeitweilige Partnerschaft mit seinem Neffen Franz Stoklas
Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 115, “Franz Stoklas“
zuletzt bearbeitet:
1996-05-23

Atelier/Wohnung/lebt in
1860 – um 1905

Atelier in Temesvar (1860 – 1875, wird 1873 zum Verkauf angeboten),

Arad, Fö tér [Hauptstraße] 41 (1865 – 1870),

Sommerfiliale Baden, Renngasse 29, “Zum Blumenstock“ (ab 1866, um 1867, bis 1873),

Bad Pyrawarth “im Curhof“ (um 1867),

Wien II., Franzensbrückenstraße 8 (1864), I., Kohlmarkt 1 (um 1867, 1869, um 1874, bis 1874), Hietzing (1874), Alleegasse 40 (um 1878, um 1880), Wien II., Praterstraße 10 (ab 1. März 1879, 1894, 1899, 1902), Wien II., Asperngasse 2 (1902), Hôtel de l’Europe (um 1885, 1899), Wien IX., Währingerstraße 18 (um 1885, 1894, 1899, 1901, 1902) bzw. 26 (1894);

Pancsova Nr. 107 (um 1867, um 1874, um 1875, um 1878),

“N. Stockmann, Atelier M. Balde, Salzburg“ (um 1880);

Ischl, an der Esplanade (um 1880),

“k.u.k. Hof-Atelier Nikolaus Stockmann,

Fritz Knozer, Wien, IX., Währingerstrasse 18“ (um 1890);

“Atelier Stockmann, Wien VI., Mariahilferstrasse 109, VIII., Lerchenfelderstrasse 50, Vöslau-Gainfahrn, Villa Mayer“ (um 1892), I., Köllnerhofgasse 6 (ab 1895),

N. Stockmann, Wien II., Stefaniestraße 2 (1900),

“Stockmann N., Mitinhaber Ludwig Gutmann […] IX. Währingerstr. 18 (Ecke Berggasse.)“ (1904), Praterstraße 10 (um 1905)

Quelle: Szakács Margit, Fényképészek és fényképészmütermek magyarországon (1840 – 1945), Ausst.-Kat. Magyar Nemzeti Múzeum, Budapest 1997, 142
Antiquariat Timm Starl, Visitkartfotografie 1860 – 1900, Kat. 8, Frankfurt am Main 1979, 104 (um 1863 bis um 1892)
Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Handels- und Gdewerbe-Adreßbuch der k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung von Adolph Lehmann, 5. Jg., 1865, Wien: Carl Gerold’s Sohn, 554
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650
Photographische Notizen. Berichte über die neuesten Erfahrungen im Gebiete der Photographie, mit Illustrationen und Preistarifen diverser photographischer Artikel, Unter Mitwirkung von Dr. Hermann Vogel, […] und mehrerer bewährter Fachmänner, hrsg. von A. Moll in Wien, redigirt von C. Schierer, Neunter Band – Jahrgang 1873, Wien: Im Selbstverlage des Herausgebers, 1873, 16
Photographisches Jahrbuch für 1873 und 1874, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, 3. Jg., (Mit Kalendarium für das Jahr 1874), Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), 1874, 139
Wiener Zeitung, 24. Sept. 1874, 997
Photographisches Jahrbuch für 1875, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, 4. Jg., Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), o.J. (1874), 142
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 13. Jg., 1875, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 847
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien nebst Donaufeld, Flöoridsdorf, Jedlesee und Jedlersdorf, 37. Jg., 1895, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 584
Untersatzkarton a.R. (um 1867, um 1880, um 1890, 1901, 1902, um 1905)
Taufmatrik St. Josef, Wien II. 29. Mai 1904 (Anhang 07Fotogr. zu Mail Anna L. Staudacher an Timm Starl vom 14. März 2007)
Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 77 (“Zum Blumenstock“)
“Photographische Gesellschaft in Wien. […] Mitgliederverzeichnis“, in: Kalender für Photographie und verwandte Fächer, 1894, 111-125, 117
Neues Wiener Journal, 23. MAi 1895, 6
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger für die k.k. Reichs-Haupt- und Residenzstadt Wien nebst Floridsdorf und Jedlersdorf, 1900, 42. Jg., Bd. 1, Wien: Alfred Hölder, o.J., 750
Wiener Freie Photographen-Zeitung. Zeitschrift für Photographie und verwandte Fächer, hrsg. vom Verein photographischer Mitarbeiter in Wien, Monatsschrift des herausgebenden Vereines, Redaction: G. Walter, verantwortlicher Redacteur: A. Kühnel, Wien: o.V. [Verein photographischer Mitarbeiter], 1900, 62
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Handels- und Gewerbe-Adreßbuchfür die k.k. Reichs-Haupt- und Residenzstadt Wien nebst Floridsdorf und Jedlersdorf, 1903, 45. Jg., Bd. 1, Wien: Alfred Hölder, o.J., 1254 (“Photographen“)
Lehmanns Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger nebst Handels- und Gewerbe-Adreßbuchfür die k.k. Reichs-Haupt- und Residenzstadt Wien nebst Floridsdorf und Jedlersdorf, 1905, 47. Jg., Bd. 1, Wien: Alfred Hölder, o.J., 1347
Ort / Land:
Niederösterreich, Baden bei Wien
zuletzt bearbeitet:
2016-05-31
1873 – nach 1873
Ende 1873 (bis ?) Atelier mit Franjo Stoklas in Zagreb: N. Stockmann & F. Stoklas
Quelle: Nada Grcevic, Fotografija devetnaestog stoljeca u hrvatskoj, Zagreb 1981 (Drustvo povjesnicara umjetnosti hrvatske, Knijga XXVIII), 98, 237, 254
Ort / Land:
Kroatien, Agram/Zagreb
zuletzt bearbeitet:
1996-07-02
1878 – 1880
Atelier Stockmann & Knozer, Sommerfiliale in Ischl, an der Esplanade, Besitzer sind: 1878, 1880 Nikolaus Stockmann, dann bis 1881 dessen Sohn Karl, und 1882 der Schwiegersohn Knozer
Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 131
Verzeichniss der Wahl-Berechtigten zur Handels- und Gewerbekammer für das Erzherzogthum Oesterreich ob der Enns, enthaltend alle jene Handel- und Gewerbetreibende, welche an directer Erwerbsteuer (ohne Zuschlag) mindestens den Betrag pr. 5 fl. ö.W. entrichten, Linz: Verlag der Handels- und Gewerbekammer Oberösterreichs, 1880, 41
Schlagwort
Atelierfotograf
Ort / Land:
Oberösterreich, Bad Ischl
zuletzt bearbeitet:
2004-09-07

gestorben/Schliessung
1905
gest. 9. Feb. 1905, “im 75. Lebensjahre“,

o.A., “Todesfälle“, in: W–r. [= Gustav Walter], “Aus den Werkstätten. Ein empfehlenswerter Geschäftsführer“, in: Wiener Freie Photographen-Zeitung. Zeitschrift für Photographie und verwandte Fächer, hrsg. vom Verein photographischer Mitarbeiter Österreichs, Monatsschrift des herausgebenden Vereines, VIII. Jahrgang 1905, Verantwortlicher Redakteur: Gustav Walter, Wien: o.V. [Verein photographischer Mitarbeiter], 1905, 41; o.A., “Nikolaus Stockmann. †“, in: Österreichische Photographen-Zeitung. Monatsschrift für Photographie und Reproduktionstechnik, hrsg. vom “Österreichischen Photographen-Verein“ in Wien, Schriftleitung: Silver Frey, Verantwortlich für die Schriftleitung: Wenzl Weis, 2. Jg., 1905, [Wien]; monatlich, 28
Quelle: Original
zuletzt bearbeitet:
2000-06-15

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian #posttruth ward & artist

Dieser Beitrag wurde unter "Das Gewissen Österreichs", "Digitale Agenda Austria", #38000, #631, #999, #AltÖsterreich, #Mündelmissbrauch, #Mündelzirkus, #Medienverbotsgesetz, #Menschenrechte, 631 Hypo Alpe Adria SanierungsGesetz 38000, 631 Hypo Alpe Adria Sondergesetz 38000, 631 Hypo Gesetz 38000, 631 Hypo Group Alpe Adria 38000, 631 HYPO HETA 38000, 631 HYPO HETA Faschismus 38000, 631 Hypo Heta Porno 38000, 631 Hypo Heta Sparismus 38000, 631 Hypo Sondergesetz 38000, 631 it gets down to the basic facts 38000, 631 it gets down to the bone 38000, 631 it gets down to the nitty-gritty 38000, 631 justice porn 38000, 631 Justitia Austriaca 38000, 631 Justitia brennt 38000, 631 Justizakrobatik 38000, 631 Justizerotik 38000, 631 Justizinfarkt 38000, 631 Justizporno 38000, 631 Justiztheater 38000, 631 LEX MOSCHIK 38000, 631 Mündelunterwerfung 38000, 631 Mündelverachtung 38000, 631 Mündelvernichtung 38000, 631 Mündelvernutzung 38000, 631 Mündelversklavung 38000, 631 Mündelverwaltung 38000, 631 Mündelzirkus 38000, 631 Mütter-Diskriminierung 38000, 631 Menschenrechte statt Rechte Menschen 38000, 631 Mother Moschik 38000, 631 multiples Organversagen 38000, 631 Mutter Moschik 38000, Österreich 1868, Behindertenökonomie, Behindertengericht, Behindertenmissbrauch, Behindertenpolitik, Behindertenwirtschaft, Behintertenproduktion am Bezirksgericht Graz-Ost, Bezirkgericht Graz-Ost, Bezirksgericht 631 - Geschäftsabteilung 252, Bezirksgericht 631 = BG Graz-Ost, Bezirksgericht Dornbirn, BEZIRKSGERICHT GRAZ-OST, Bezirksgericht Graz-Ost - Amtsmissbrauch, Bezirksgericht Graz-Ost - Gewaltenmissbrauch, Bezirksgericht Graz-Ost - Grünen-Gericht, Bezirksgericht Graz-Ost - Machtmissbrauch, Bezirksgericht Graz-Ost - Mündeltod in Händen, Bezirksgericht Graz-Ost - Menschenmissbrauch, Bezirksgericht Graz-Ost - Missbrauchkultur, Bezirksgericht Graz-Ost - Rechtsmissbrauch, Bezirksgericht Graz-Ost - Steuerungsmechanismus des Todes, Bezirksgericht Graz-Ost als Schariagericht, Bezirksgericht-Graz-Ost-Richter fressen Mündeln, BG 631, BG Graz-Ost - Geschäftsabteilung 252, BG Graz-Ost als Schariagericht, Bundeskanzler Christian KERN, Bundeskanzler Christian KERN (SPÖ), Bundeskanzleramt, Bundeskanzleramt (BKA), Bundeskanzleramt Österreich, Bundeskanzleramt Wien, Bundesminister Alois STÖGER, Bundesminister Alois STÖGER (SPÖ), Dr. Timm Starl (*1939 Wien - ) - österreichischer Kulturwissenschaftler Fotohistoriker Ausstellungskurator FOTOGESCHICHTE-Gründer, Karl Moering (1810 Mariahilf bei Wien – 1870 Wien) – österreichischer Feldmarschallleutnant, Karl Moering (1810 Mariahilf bei Wien – 1870 Wien) – österreichischer Offizier Politiker Schriftsteller, Nikolaus Stockmann (1830 Rzeszow Galizien – 1905 Wien) – österreichischer Maler Fotograf und Fotounternehmer, Nikolaus Stockmann - Wien, zwielichtige Anwälte, zwielichtige Ärzte, zwielichtige Banker, zwielichtige Beamte, zwielichtige Gutachter, zwielichtige Höchstrichter, zwielichtige Mediziner, zwielichtige Parlamentarier, zwielichtige Politiker, zwielichtige Psychiater, zwielichtige Psychologen, zwielichtige Richter, zwielichtige Richterinnen, zwielichtige Staatsdiener, zwielichtige Volksvertreter, zwielichtiges Gerichtspersonal, zwielichtiges Staatspersonal abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

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