Doge’s Palace
San Marco, 1, 30124 Venezia, Italy
https://de.wikipedia.org/wiki/Dogenpalast
Der Dogenpalast
(italienisch Palazzo Ducale)
in Venedig war seit dem 9. Jahrhundert Sitz des Dogen und der Regierungs- und Justizorgane der Republik Venedig. Der Palast war Regierungs- und Verwaltungszentrum der Republik und zugleich eindrucksvolles Symbol der Größe und Macht der Seerepublik Venedig.
In den Anfängen der Republik kam wohl an diesem Ort die Volksversammlung, der arrengo, zur Wahl des Dogen durch Akklamation zusammen. Nach der Entmachtung des arrengo war der Dogenpalast Versammlungsort des Großen Rates, aus dem sich die Mitglieder aller Regierungsorgane rekrutierten. Der älteste Teil des heutigen Dogenpalastes ist der zum Wasser hin gelegene.
Der Palast ist einer der bedeutendsten Profanbauten der Gotik und ein Glanzwerk venezianischer Baukunst. Die Selbstdarstellung und Propaganda der Republik Venedig zeigt sich auch in der Ausstattung der Innenräume mit Stuck, vergoldeten Schnitzereien, Historiengemälden und Allegorien. Hier haben die großen Maler Venedigs den vergangenen Glanz und Ruhm der Lagunenstadt der Nachwelt überliefert.
Geschichte
Das Dogenkastell
Es ist überliefert, dass der Doge Angelo Partecipazio 811 seinen Sitz von Malamocco (Methamaucum) nach Civitas Rivo Alto verlegte, wo er ein Grundstück besaß. Wie diese erste venezianische Dogenresidenz aussah und wo sie genau war, ist unbekannt.
Sicher lokalisieren lässt sich die Dogenresidenz etwas später: Der Doge Giustiniano Partecipazio legte testamentarisch fest, dass seine Frau Felizitas eine Kirche für die Gebeine des heiligen Markus neben dem Dogenhaus errichten lassen soll und stellte Steine für den Bau aus Equilio (Jesolo) und Torcello zur Verfügung, vermutlich aus dem Abriss dortiger Bauten.
Unter dem Bruder und Nachfolger Giustiniano Partecipazios, dem Dogen Giovanni I. Partecipazio, wurden die Arbeiten begonnen und um 836 abgeschlossen. Seither gilt der Platz mit Markuskirche und Dogenresidenz als politisch-religiöses Zentrum der Lagune.
Es gibt keine historischen Dokumente oder Abbildungen, die aufklären, wie die ersten Bauten hier aussahen, ob es ein Bauwerk oder mehrere in einem offenen oder geschlossenen Areal waren.[1] In alten Schriften wird die Dogenresidenz meist nur beiläufig im Sinne einer Ortsangabe erwähnt. Bei Ausgrabungen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat man mittelalterliche Fundamente und Mauerstücke gefunden, die vom Herausgeber der Zeitung Il Cittadino, Roberto Galli, als Reste eines von einem Wassergraben umgebenen Kastells gedeutet wurden[2], was dann viele Historiker als gesichertes Wissen übernommen haben.[3] Es gibt auch eine vielfach abgebildete Zeichnung, wie das Dogenkastell ausgesehen haben soll, gegen die allerdings eingewandt wurde, dass es im byzantinischen Herrschaftsbereich, zu dem Venedig in dieser Zeit gehörte, im 10. Jahrhundert keine wie dargestellt quadratischen Kastelle mit Türmen an jeder Ecke gab.[4] Solche Bauten sind erst rund 100 Jahre später bei den Normannen nachgewiesen.
Bei dem Aufstand von 976 gegen den Dogen Pietro IV. Candiano fielen die Burg und der Vorgängerbau der Markuskirche einem Brand zum Opfer.
Der Palast Sebastiano Zianos
Ein erster Dogenpalast, der diesen Namen auch verdient, wurde unter der Regierung des Dogen Sebastiano Ziani (1172–1178) und auf seine Kosten errichtet.[5] Der Bau hatte drei Flügel, die einen Innenhof umfassten. Der Ostflügel mit direktem Anschluss an die damalige Palastkapelle, beherbergte die Räume des Dogen, der Justizpalast grenzte an die heutige Piazzetta, der Südflügel zum Bacino San Marco enthielt u. a. den Versammlungssaal, in dem der Große Rat tagte.
Mit der so genannten serrata von 1297, die zu einer bis 1797 geltenden Regelung der Zugangsberechtigung zum Großen Rat führte[6], stieg die Zahl der Mitglieder innerhalb weniger Jahrzehnte von 400 auf 1200. Durch diesen Zuwachs wurde eine Erweiterung des Sitzungssaals in Erwägung gezogen, da die Sitzungen aus Platzgründen mittlerweile im Arsenal stattfinden mussten. Die Quarantia, der Gerichtshof, der in dieser Zeit die Zugangsberechtigung zum Großen Rat überwachte, schlug am 8. Mai 1296 vor, den Saal für die Versammlung des Großen Rates zu erweitern. Am 17. Dezember 1340 wurde dann beschlossen, einen neuen Sitzungssaal zu bauen.
Der Gotische Palast
Ab 1340 begann unter der Regierung der Dogen Bartolomeo Gradenigo die vollständige Umgestaltung des Palastes, um schließlich die heutige Gestalt anzunehmen.
Begonnen wurde mit dem Südflügel am Bacino. Der Entwurf für den Neubau, dessen Architekt nicht sicher auszumachen ist, war gegen 1343 fertiggestellt, als Andrea Dandolo den Dogenthron bestieg. Nach einem Beschluss von 1344 sollte der Saal in den ersten Stock des Südflügels verlegt werden. Wegen Ausbruchs der Pest zog sich der Umbau bis 1365 hin, als er schließlich mit Guariento di Arpos Marienkrönung an der Stirnseite der Saal vollendet war. Ab jetzt tagte der große Rat wieder im Dogenpalast.
1404 war die Seite zum Bacino vollendet. Weitere An- und Umbauten erfolgten unter der langen Regierungszeit Francesco Foscaris. Der Doge ließ den an der Piazzetta gelegenen Marstall abreißen und ab 1424 die Fassade zur Piazzetta nach dem Muster des Südflügels neu errichten. Der Anbau wurde genau nach dem vollendeten Teil, von dem bereits vier Arkaden fertiggestellt waren, fortgeführt, so dass er heute wie aus einer einzigen Bauphase entstanden aussieht. Mit dem 1438 begonnen Bau der Porta della Carta wurde ein repräsentativer Zugang zum Palasthof geschaffen, und gleichzeitig durch die die architektonische Anbindung an den Markusdom die enge ideelle und funktionelle Bindung zwischen Palast und Kirche als Palastkapelle des Dogen visualisiert.
Bei einem dritten Bauabschnitt kam der neue Ostflügel mit der Fassade zum Rio di Palazzo hinzu, der 1483 einem Brand zum Opfer gefallen war.
Brände und Wiederaufbau
Der Dogenpalast wurde 1483 von einem verheerenden Brand heimgesucht, dann nochmals in den Jahren 1547 und 1577.
Der konservative Grundzug der Republik zeigt sich darin, dass der Palast nach den alten Plänen wiederaufgebaut und der „moderne“ Bauplan eines Palladio und Giovan Antonio Rusconi verworfen wurde. Die Fassade blieb erhalten oder wurde restauriert. Das Innere aber wurde entsprechend dem veränderten Zeitgeschmack neu gestaltet.
Nach dem Ende der Republik
Nach dem Ende der Republik, der französischen und der österreichischen Herrschaft und schließlich der Übernahme durch den neu gegründeten italienischen Staat war der Palast Sitz verschiedener Institutionen und Ämter. Von 1811 bis 1904 wurde die Biblioteca Marciana dort untergebracht. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts drohte der Palast baufällig zu werden. Daraufhin veranlasste der italienische Staat eine vollständige Restaurierung. Bei dieser Gelegenheit wurden 13 originale Säulen mit ihren Kapitellen vom Portikus des 13. Jahrhunderts durch Kopien ersetzt und innerhalb des Palastes aufbewahrt. Sie bildeten den Grundstock für das Museo dell’ Opera di Palazzo, das heute ebenfalls im Dogenpalast untergebracht ist.
Die im Palast befindlichen Ämter wurden, mit Ausnahme der Soprarintendenza per i Beni Ambientali e Architettonici di Venezia e Laguna, die dort noch heute ansässig ist, ausquartiert und an anderen Orten untergebracht. 1923 übergab der italienische Staat der Stadt Venedig die Verwaltung des Komplexes. Der Palast wurde jetzt der Öffentlichkeit als Museum zugänglich gemacht.
Seit 1996 gehört der Dogenpalast zu den Musei Civici Veneziani.
Der Innenhof (Cortile, Courtyard)
Der Innenhof war der Bevölkerung Venedigs frei zugänglich. Er wurde für Amtshandlungen, Versammlungen, Feste und Turniere genutzt, einmal im Jahr gab es eine Stierhatz. Seit 1485 fand hier das Zeremoniell der Dogenkrönung statt.
Der Hof ist seit 1773 mit Platten aus Trachyt und aus istrischem Stein gepflastert, mit denen der ursprüngliche Ziegelboden ersetzt wurde. Unterhalb des Pflasters liegen die beiden großen Zisternen, die der Wasserversorgung von Palast und Bevölkerung dienten.
Die beiden Brunnenbecken wurden 1554 und 1559 von den Bronzegießern Alfonso Albergheti und Niccolò dei Conti geschaffen und tragen die Wappen der Auftraggeber Francesco Venier und Lorenzo Priuli.
Mehrere Treppenanlagen führen zu den verschiedenen Flügeln mit den Räumen des Dogen und der Ämter und Gerichte, die dort ihren Sitz haben.
Nach Süden verlässt man den Innenhof durch die Porta del Frumento, die Weizenpforte.
Italiano: Carlo Naya (1816-1882) – „Venezia, Cortile del Palazzo Ducale“. Numero di catalogo: 62.
English: Carlo Naya (1816-1882) – „Venice, Courtyard of the PDoges‘ Palace“. Catalogue # 62.
vor 1882
Die Scala dei Giganti
Die Scala dei Giganti ist die letzte von ehemals vier Treppen, die aus dem Innenhof in das Obergeschoss führten. Über sie gelangt man in die ehemaligen Räume des Dogen. Über dem Eingangsbogen steht der Markuslöwe auf zwei vorkragenden Konsolen. Er wird flankiert von den Wappen Agostino Barbarigos. Unter dessen Regierung wurde die Treppe ab 1484 von dem Baumeister Antonio Rizzo erbaut.
Die „Treppe der Giganten“ hat ihren Namen von zwei kolossalen Skulpturen, die die römischen Götter Mars und Neptun darstellen. Mars, der Gott des Krieges (zu Lande), und Neptun, der Gott des Meeres, weisen unmissverständlich auf die militärische Stärke Venedigs hin. Der Bildhauer Jacopo Sansovino schuf die Skulpturen im Jahr 1567, drei Jahre vor seinem Tod.
Italiano: Carlo Naya (1816-1882) – Venezia – Cortile del Palazzo ducale. Numero di catalogo: 51.
English: Carlo Naya (1816-1882) – Venice – Courtyard of Palazzo ducale palace. Catalogue # 51.
in the 1870s
Der Arco Foscari
Zum Innenhof hin schließt an die Porta della Carta der Arco Foscari oder auch Androne Foscari an. Architekturgeschichtlich zeigt sich an der Anlage der Wandel von der Gotik zur Renaissance. Als Architekten werden in der Forschung die Buon, Antonio Bregno und Antonio Rizzo angenommen.[11] Der korridorartige mit Kreuzgratgewölbe überdeckte sechsjochige Gang führt direkt auf die repräsentative Scala dei Giganti, politisch bedeutender Ort für den Staatsakt der Inthronisation eines neu gewählten Dogen.
Italiano: Cortile del Palazzo ducale a Venezia.
English: Courtyard of Palazzo ducale palace in Venice.
Nederlands: Venetië: Dogenpaleis (binnenplaats). Eigen foto, april 2004
Markv, 2004.
Die der Scala gegenüberliegende Fassade zeigt in der Formensprache der Renaissance eine Triumphbogenarchitektur. Die dreiteilige Fassade ist gegliedert in zwei Geschosse und mit einem oktogonalen Steindach abgeschlossen. Auf der Dachspitze steht die Figur des Apostels Markus, der mit einer Segensgeste auf die gegenüberliegende Treppe deutet, wo der Doge gekrönt wird. Bis zu ihrer Zerstörung durch französische Soldaten stand über dem Portal im zweiten Geschoss eine Skulptur des Dogen Cristoforo Moro auf den Knien vor dem Markuslöwen. Unter seiner Regierung war der Arco vollendet worden. Der Bogen des Untergeschosses wird flankiert von zwei Skulpturen Rizzos, Adam und Eva, deren Originale sich heute im Dogenpalast befinden.
Die Seite zum Hof ist im 17. Jahrhundert mit Marmor verkleidet und mit einer Uhr ausgestattet worden.
Biographie und weitere Bespiele von
“Carlo Naya di Venezia”
“Fotografie Naya in Venezia”
“Carlo Naya – Fotografo a Venezia”
auf Sparismus:
Carlo #Naya, cdv #1, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, Veduta presa da San Giorgio Maggiore, cdv, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/07/30/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-veduta-presa-da-san-giorgio-maggiore-cdv-circa-1865/
Carlo #Naya a #Venezia, Piazza San #Marco 77 & 78 bis, sv #1, Veduta presa da San #Giorgio #Maggiore, molo e gondola, circa 1870 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/16/carlo-naya-a-venezia-piazza-san-marco-77-78-bis-sv-1-veduta-presa-da-san-giorgio-maggiore-molo-e-gondola-circa-1870/
Carlo #Naya a #Venezia, #Venise, #Venedig, cdv #1, gondola e veduta presa da San #Giorgio #Maggiore, 1876
#Carlo #Naya a #Venezia, #Venise, #Venedig, #Venice, #Piazza e #Basilica #San #Marco, sv-2, um 1860
#Carlo #Naya a #Venezia, #Venise, #Venedig, #Venice, #Piazza e #Basilica #San #Marco, sv-2, um 1860
#Carlo #Naya a #Venezia, #Venise, #Venedig, #Piazza e #Basilica #San #Marco, cdv-2, 1873
#Carlo #Naya a #Venezia, #Venise, #Venedig, #Piazza e #Basilica #San #Marco, cdv-2, 1873
Carlo #Naya a #Venezia, Piazza San #Marco 77 & 78 bis, cdv 3, Porta di San #Marco, St. Marks Basilica, #Markuskirche, circa 1870 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/08/carlo-naya-a-venezia-piazza-san-marco-77-78-bis-cdv-3-porta-di-san-marco-st-marks-basilica-markuskirche-circa-1870/
Carlo #Naya a #Venezia, #Venise, #Venedig, cdv, #Piazzetta di San Marco, #Basilica, #Palazzo #Ducale, circa 1867
Carlo #Naya a #Venezia, #Venise, #Venedig, Piazza San #Marco 77 & 78 bis, Scala dei Giganti, Palazzo Ducale, sv #6, 1867
Carlo #Naya, #Venezia, #Colonna e Palazzo #Ducale, Riva #Schiavoni, Molo della #Piazetta, circa 1863 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/16/carlo-naya-venezia-colonna-e-palazzo-ducale-riva-schiavoni-molo-della-piazetta-circa-1863/
Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, Palazzo Ca’ d’Oro, circa 1865, Galleria #Franchetti, 2015. https://sparismus.wordpress.com/2015/09/30/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-palazzo-ca-doro-circa-1865-galleria-franchetti-2015/
Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, Palzzo #Ducale, Riva #Schiavoni e Palazzo delle #Prigioni Nuove, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/24/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-palzzo-ducale-riva-schiavoni-e-palazzo-delle-prigioni-nuove-circa-1865/
Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, Tre Ponti a Santa #Marta, Sestiere #Dorsoduro e Sestiere Santa #Croce, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/11/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-tre-ponti-a-santa-marta-sestiere-dorsoduro-sestiere-santa-croce-circa-1865/
Carlo #Naya a #Venezia, Piazza San #Marco 75 – 79 bis, cdv #12, Ponte di #Rialto, #Gondola, 1873 https://sparismus.wordpress.com/2016/02/03/carlo-naya-a-venezia-piazza-san-marco-75-79-bis-cdv-12-ponte-di-rialto-gondola-1873/
Carlo #Naya a #Venezia, Piazza San #Marco 77 & 78 bis, sv #12, Ponte di #Rialto, #Gondola, circa 1870 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/31/carlo-naya-a-venezia-piazza-san-marco-77-78-bis-sv-12-ponte-di-rialto-gondola-circa-1870/
#Carlo #Naya a #Venezia, Cortile del Palazzo #Ducale, Arco #Foscari, Scala dei #Gigantei, Basilica di San #Marco, sv-14, circa 1865
#Carlo #Naya a #Venezia, #Venise, #Venedig, Palazzi #Foscari e #Giustiniani, #Canal #Grande, Sestiere #Dorsoduro, cdv-14, 1869
Carlo #Naya a #Venezia, Piazza San #Marco 77 & 78 bis, sv #16, Monumento a #Bartolomeo #Colleoni, circa 1870 https://sparismus.wordpress.com/2016/02/08/carlo-naya-a-venezia-piazza-san-marco-77-78-bis-sv-16-monumento-a-bartolomeo-colleoni-circa-1870/
Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv, Riva degli #Schiavoni, circa 1865
Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv, Riva degli #Schiavoni, circa 1865
unidentified, sv #27, circa 1863, #Venedig, #Venezia, #Venice, #Venise, Colonne e Piazetta di San Marco, Dogana e Salute https://sparismus.wordpress.com/2015/11/12/unidentified-sv-27-circa-1863-venedig-venezia-venice-venise-colonne-e-piazetta-di-san-marco-dogana-e-salute/
Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv #28, Panorma dal #Campanile, westwärts, #Dogana da Mar, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/08/10/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-cdv-28-panorma-dal-campanile-westwaerts-dogana-da-mar-circa-1865/
Carlo #Naya a #Venezia, #Venise, #Venedig, Piazza San #Marco 77 & 78 bis, sv #30, Panorama preso dal Campanile di S. Marco (Piazza), circa 1870
Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv #31, Canal Grande, #Canalazzo, Blick auf Ponte di Rialto, #Rialtobrücke, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/06/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-cdv-31-canal-grande-canalazzo-blick-auf-ponte-di-rialto-rialtobruecke-circa-1865/
Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv #35, Veduta presa dalla Salute, #Bacino di San Marco, #Campanile, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/09/04/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-cdv-35-veduta-presa-dalla-salute-bacino-di-san-marco-campanile-circa-1865/
Carlo #Naya & Schoefft a #Venezia, Piazza San #Marco 75-79 bis, cdv, 37, Galleria di Palazzo #Ducale, Isola di San #Giorgio #Maggiore, 1873 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/01/carlo-naya-schoefft-a-venezia-piazza-san-marco-75-79-bis-cdv-37-galleria-di-palazzo-ducale-isola-di-san-giorgio-maggiore-1873/
#Carlo #Naya a #Venezia, sv-49, #Biblioteca Nationale #Maricana, #Piazetta di San Marco, #Loggia, Blick zur #Dogana, circa 1865
Carlo #Naya a #Venezia, sv #58, Palazzo or Ca’ #Pesaro, Sestiere #Santa #Croce, #Canal #Grande, circa 1863 https://sparismus.wordpress.com/2016/02/17/carlo-naya-a-venezia-sv-58-palazzo-or-ca-pesaro-sestiere-santa-croce-canal-grande-circa-1863/
Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv #70, Ca’ #Rezzonico, Palazzo #Giustiniani e #Foscari, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/08/31/carlo-naya-venezia-campo-san-maurizio-no-2758-cdv-70-ca-rezzonico-palazzo-giustiniani-e-foscari-circa-1865/
Carlo #Naya a #Venezia, #Venise, #Venedig, sv #19, Panorama preso dal Campanile di San Marco, #Dogana, circa 1865
Carlo #Naya a #Venezia, #Venise, #Venedig, sv, #Porta di chiesa di Santi #Giovanni e #Paolo, #Zanipolo, circa 1870
Carlo #Naya & Schoefft# a Venezia, Piazza San #Marco 75-79 bis, cdv 78, Ponte di #Rialto, Canal #Grande, Fondaco #Tedeschi, 1873 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/27/carlo-naya-schoefft-a-venezia-piazza-san-marco-75-79-bis-cdv-78-ponte-di-rialto-canal-grande-fondaco-tedeschi-1873/
Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv #109, #Piazetta di San Marco, circa 1865
Carlo #Naya, #Venezia, Campo San Maurizio No 2758, cdv #109, #Piazetta di San Marco, circa 1865
Carlo #Naya a #Venezia, Piazza San #Marco 77 & 78 bis, sv #197, #Riva degli #Schiavoni, #Murano, Panorama de San Giorgio Maggiore, ca 1870 https://sparismus.wordpress.com/2016/03/15/carlo-naya-a-venezia-piazza-san-marco-77-78-bis-sv-197-riva-degli-schiavoni-murano-panorama-de-san-giorgio-maggiore-ca-1870/
#Carlo #Naya a #Venezia, #Venise, #Venedig, Isola di San #Giorgio, Isola di San #Servolo, #Laguna di Venezia, sv-18, circa 1870
#Carlo #Naya a #Venezia, #Bacino di San Marco, Panorama verso il Molo preso dall’Isola si #San #Giorgio, #Venedig, cdv-147, circa 1870
#Carlo #Naya a #Venezia, cdv-147-2, #Bacino di San Marco, Panorama verso il Molo preso dall’Isola si #San #Giorgio, #Venedig, circa 1873
#Carlo #Naya a #Venezia, sv-147, #Bacino di San Marco, Panorama verso il Molo preso dall’Isola si #San #Giorgio, #Venedig, #Venise, #Venice, 1870
Carlo #Naya a #Venezia, Piazza San #Marco 77-78 bis, sv, 248, Rio di #Sebastiano e San #Basegio, Sestiere #Dorsoduro, circa 1867 https://sparismus.wordpress.com/2015/10/24/carlo-naya-a-venezia-piazza-san-marco-77-78-bis-sv-248-rio-di-sebastiano-e-san-basegio-sestiere-dorsoduro-circa-1867/
Carlo #Naya & Schoefft# a Venezia, Piazza San #Marco 75-79 bis, cdv 351, Palazzo #Vendramin, Canal Grande, Molo di Fondaco dei Turchi, 1873 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/23/carlo-naya-schoefft-a-venezia-piazza-san-marco-75-79-bis-cdv-351-palazzo-vendramin-canal-grande-molo-di-fondaco-dei-turchi-1873/
attributed to #Carlo #Naya a #Venezia, #Gondola e Isola de #San #Lazzaro degli Armeni, Lagune von #Venedig, cdv, circa 1875
Carlo #Naya a #Venezia, Piazza San #Marco 75 & 79 bis, sv, GRAND HOTEL D’ITALIE #BAUER #GRÜNWALD, #VENÍSE, 1888
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian #posttruth ward & artist