Herr #Bundeskanzler #Kern, warum senken Sie mittels „Alterspension über Dritte“ die #Kaufkraft in #Österreich?

Mag. Ingrid MOSCHIK – Künstlerin (SPÖ)
Postangestellte von 1974 bis 1979
Bundeslehrerin von 1980 bis 2015
Pensionistin seit 01.09.2015
Versicherungsnummer: 4509 010955
Naglergasse 73, A-8010 Graz
Telefon: 0650 – 83 03 85 0
ingrid.moschik@yahoo.de

Bundeskanzler Christian KERN (SPÖ)
Bundeskanzleramt (BKA)
Bürgerinnen- und Bürgerservice
Ballhausplatz 2, A-1010 Wien
Telefon: +43 – 1 – 531 15 – 204274
Telefon: +43 – 1 – 531 15 – 202440
christian.kern@bka.gv.at
service@bka.gv.at

Graz, 13. April 2017

Herr #Bundeskanzler #Kern, warum senken Sie mittels „Alterspension über Dritte“ die #Kaufkraft in #Österreich?

Bundeskanzler-Christian-Kern-SPOE-170413-Mag-Ingrid-Moschik-Rote-Dystopie-fuer-Oesterreich.pdf

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

Bald sind Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, ein Jahr als höchster politischer Entscheidungsträger der Republik Österreich in Amt und Würden und bald haben Sie ein Jahr lang alternativlos verhindert, dass ich meine staatlich garantierte Alterspension, seit 1974 ASVG-Einzahlerin, verfassungskonform aus “erster Hand” und nicht über politisch instrumentalisierte “Dritte” empfangen kann.

In diesem Sinne ist mir auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen, #BP #VdB, eine Antwort auf die Frage schuldig geblieben, wo in der österreichischen Verfassung, Bundes-Verfassungsgesetz, B-VG, https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesverfassung_(%C3%96sterreich) :

“Unter der Bundesverfassung der Republik Österreich versteht der Jurist die Gesamtheit aller Verfassungsgesetze und -bestimmungen des Bundesrechtes. Die zentralen Bestimmungen des Bundesverfassungsrechtes enthält das Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG), das im Allgemeinen gemeint ist, wenn von der Verfassung gesprochen wird. Neben ihm stehen auch noch zahlreiche andere Gesetze (Bundesverfassungsgesetze) oder einzelne Gesetzesbestimmungen (im jeweiligen Gesetz als Verfassungsbestimmung bezeichnet) sowie einzelne Staatsverträge im Verfassungsrang. Diese Zersplitterung des österreichischen Bundesverfassungsrechts führt zu großer Unübersichtlichkeit.[1]“

die Rechtsfigur der “Alterspension über Dritte”, wenn auch nur andeutungsweise, verankert ist.

Genauso wenig ist die industrielle Judenvernichtung, #Holocaust, in der Verfassung des Dritten Reiches, 1938-45 auch in Österreich bzw. in der Ostmark gültig, kodifiziert.

#Machtpolitik braucht keine Gesetze.

#Machtpolitik legitimiert sich aus Willkür, Angst und Schrecken.

#Machtpolitik überschreitet über kurz oder lang jede Grenze, geographische wie anthropologische.

Die Steuergeld schonendste Lösung des Problems wäre, die Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Steiermark, PVA STMK, per sozialdemokratischer Kanzlerweisung zu veranlassen, dass nicht länger die politisch praktizierte

“Alterspension über Dritte” in die Irre geleitet wird, sondern ab sofort die in Österreich übliche

“Alterspension an Erste”, also an mich, die Jahrzehnte in den “Generationenvertrag” eingezahlt hat, angewiesen wird.

Vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post pictum 1:

#Bundeskanzler #Christian #Kern in #Graz am Mittwoch, den 28. September 2016.

post pictum 2:

#Bundeskanzler #Christian #Kern in #Graz am Mittwoch, den 28. September 2016.

post pictum 3:

#Wiener #Hofburg wird per #Grundbuch-Eintragung an Mag. Ingrid #Moschik verpfändet.

post pictum 4:

FORUM STADTPARK GRAZ, 11. November 2016: V wie Vergnügen, V wie Vernichtung.

post pictum 5 & 6:

“Schariapension der PVA Landesstelle Steiermark, Graz, am 29. Dezember 2016”

post pictum 7:

“Schariapension der PVA Landesstelle Steiermark, Graz, Jänner 2017”

post pictum 8:

“Schariapension der PVA Landesstelle Steiermark, Graz, Februar 2017”

post pictum 9:

“Rot-weiss-rote Kaufkraft des New Deal 2.0 unter Schwarzer Flagge”

post scriptum 1:

Graz, 13. Juni 2016

Bitte um Intervention bei der PVA STMK wegen der mir vorenthaltenen Alterspension nach 42 Dienstjahren

Bitte um Intervention bei der PVA STMK wegen der mir vorenthaltenen Alterspension nach 42 Dienstjahren – Bundeskanzler Christian Kern

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

Die zuständige Pensionsversicherungsanstalt Steiermark verweigert mir bis dato, 13. Juni 2016, siehe Scan 1-10 des PVA-STMK-Antrags vom 22.04.2015 sowie Scan 1-7 des ÖSV-Versicherungsdatenauszugs vom 10.09.2015, den Pensionbescheid bzw. die Alterspension.

Daher wende ich mich an Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, dass Sie kraft Ihres Amtes die säumige Behörde veranlassen, mir und meiner Familie, drei in Ausbildung stehender Kinder (20, 21 und 26), meine staatlich garantierte Alterspension nach 42 Dienstjahren monatlich und rückwirkend auszuzahlen.

In Erwartung, Österreich gemeinsam zukunftsfit zu machen, verbleibt mit vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 2:

Graz, 20. Juni 2016

Bitte um Beantwortung betreff Intervention bei der PVA STMK wegen meiner Alterspension

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

Raphaela SCHRENK von SPÖ.Direkt, siehe pdf-Datei, fand bereits wenige Stunden nach meinem Mail an Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, und an die SPÖ-Zentrale in der Löwelstrasse, Worte des Bedauerns. Zwischen den Zeilen klingt die Hoffnung an, dass Sie die weiteren Schritte zu einer sozialdemokratischen Lösung des Problems finden werden. Keine Lösung zu finden, ist nur Gewinn für Österreichs reformbedürftigen Bürokratismus.

7 Tage sind verstrichen. Keine Reaktion seitens der PVA Steiermark, keine Reaktion aus Ihrem Büro. Funkstille. Übrigens hat auch Alt-Bundeskanzler Werner Faymann nur die Zeit verstreichen lassen. “Machtversessenheit” und “Zukunftsvergessenheit” waren die Schwächen seines fatalen Führungstils.

In Erwartung, Österreich gemeinsam zukunftsfit zu machen, verbleibt mit vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 3:

Wien, am 20. Juni 2016

Antwort durch das Bürgerservice:

BUNDESKANZLERAMT ÖSTERREICH
MAG.a MARIA AUER
LEITERIN BÜRGERINNEN- UND BÜRGERSERVICE
Ballhausplatz 2
1010 Wien
Tel.: (++43)-1-53115/0
WWW.BUNDESKANZLERAMT.at
E-MAIL: SERVICE@BKA.GV.AT
DVR: 0000019

GZ: BKA-330.040/0404-VII/4/2016

Frau
Mag. Ingrid MOSCHIK
Per E-Mail: ingrid.moschik@yahoo.de

Sehr geehrte Frau Mag. MOSCHIK !

Bundeskanzler Mag. Christian Kern dankt für Ihr Schreiben vom 20. Juni 2016 und hat das Bürgerinnen- und Bürgerservice ersucht, Ihnen zu antworten.

Wie wir Ihnen im Rahmen unserer bisherigen Korrespondenz bereits mitgeteilt haben, können aus kompetenzrechtlichen Gründen weder der Herr Bundeskanzler noch das Bundeskanzleramt in der geschilderten Angelegenheit gestaltend tätig werden. Wir dürfen auf unsere Ausführungen in diesem Rahmen – sowie für weiterführende Auskünfte an die dort genannten Stellen – verweisen.

Mit dem Ersuchen um Ihr Verständnis sowie um Kenntnisnahme, sehr geehrte Frau Mag. Moschik, verbleiben wir

mit freundlichen Grüßen
Maria AUER

Elektronisch gefertigt

post scriptum 4:

Graz, 21. Juni 2016

Bitte um Intervention bei der PVA STMK betreff meiner mir seit 01.09.2015 vorenthaltenen Alterspension

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN
S. g. Bürgerinnen- und Bürgerservice
Sehr geehrte Frau Mag.a Maria AUER

Danke für die schnelle Antwort.

Nichtsdestonotwendiger bitte ich Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN,
sehr geehrte Frau Mag.a AUER, bei der PVA STMK zielführend zu intervenieren.

Es könnte der Pensionsversicherungsanstalt Steiermark ein bedauerlicher Fehler unterlaufen sein. Aufgrund der komplexen Sachlage einer von der Finanzprokuratur betriebenen KoerzitivBesachwalterung, sprich, laufend modifizierte GZ des KoerzitivP(flegschafts)-Aktes von

631-233P12/08v-999 bzw.

631-230P9/12m-LBE bzw.

631-252P457/13g

durch das Bezirksgericht Graz-Ost von 2008 bis 2015, nunmehr allsamt

abgestrichen (A),

siehe beiliegende OGH-Scans, bin ich, Mag. Ingrid Moschik, Naglergasse 73, 8010 Graz, die Person mit den Rechtsansprüchen auf meine staatlich garantierte Alterspension nach 42 Dienstjahren.

Ein kompetenz- bzw. verfassungsrechtlicher Grund, den Sie als demokratisches Totschlagargument anführen, liegen laut österreichischer Rechtsdatenbank nicht länger vor.

Sehrwohl liegt politischer Handlungsbedarf durch das BKA als oberstes Staatsorgan vor: Die PVA STMK möge veranlasst werden, mir und nicht eingeschlichene Dritte, sprich einer kriminellen Organisation, meine PVA-Alterspension, monatlich und rückwirkend bis 01.09.2015, auszuzahlen.

In Erwartung, Österreich gemeinsam zukunftsfit zu machen, verbleibt mit vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 5:

Graz, 28. Juni 2016

Bitte um Einschreiten bei der PVA STMK betreff meiner mir seit 01.09.2015 vorenthaltenen Alterspension

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

S. g. Bürgerinnen- und Bürgerservice
Sehr geehrte Frau Mag.a Maria AUER

Danke für den Anruf aus dem Büro des Bürgerinnen- und Bürgerservice am Montag, den 27. Juni 2016, nachmittags.

Mitgeteilt wurde mir, dass unser sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, nicht in der Lage ist, die Pensionsversicherungsanstalt Steiermark unter der Leitung von Frau Landesdirektor Mag. PUCHER zu bewegen, meine staatlich garantierte Alterspension nach 42 Dienstjahren, 1974 bis 2015, an mich auszuzahlen.

Es liegt nahe, dass die PVA STMK laufend und vorsätzlich Fehler generiert, um sich und ihre Freunde zu begünstigen, und Versicherte in strafrechtlich relevanter Weise über den Tisch zieht.

Verdacht auf massiven Amtsmissbrauch.

Zudem habe ich den Eindruck, dass die Regierungskompetenz des Bundeskanzleramts durch föderalistische Eigenermächtigung der PVA STMK und “organisierte Kriminalität”, sprich Rejderstwo, im Handumdrehen ausgehebelt wird.

Verdacht auf symbolpolitischen Machtmissbrauch.

Dessen ungeachtet bitte ich Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN,
sehr geehrte Frau Mag.a AUER, weiterhin und mit machtpolitischen Nachdruck, bei der PVA STMK einzuschreiten.

Die PVA STMK möge veranlasst werden, mir und nicht eingeschlichene Dritte, sprich einer kriminellen Organisation, meine PVA-Alterspension, monatlich und rückwirkend ab 01.09.2015, auszuzahlen.

In Erwartung, Österreich gemeinsam zukunftsfit zu machen, verbleibt mit vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 6:

Graz, 20. Juli 2016

Bitte um Einschreiten gegen Aussteuern der PVA STMK. Kein Marienthal 2.0

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

S. g. Bürgerinnen- und Bürgerservice
Sehr geehrte Frau Mag.a Maria AUER

Die Drei-Affen-Politik, nix Hören, nix Sehen, nix Sagen, die Bundeskanzler a.D. Werner FAYMANN in Keep-Smiling-Manier praktizierte, hat nicht nur bewirkt, dass ein SPÖ-Kanzler bei der heurigen Ersten-Mai-Kundgebung ausgepfiffen wurde, und der SPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat und SPÖ-Sozialminister a.D. Rudolf HUNDSTORFER mehr als kläglich gescheitert ist, sondern auch, dass Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, gefordert sind, den galoppierenden Abwärtstrend der Sozialdemokraten zu stoppen.

Wochen sind vergangen, aber mein Anliegen,

meine mir seit 1. September 2015 von der PVA STMK unter Frau Direktor Mag. Gertrude PUCHER vorenthaltene, aber staatlich garantierte Alterspension nach 42 Dienstjahren, zu gewährleisten,

meine Grundrechte als österreichische Staatsbürgerin zu schützen,

mein Vertrauen in die demokratische Verfassung Österreichs zu untermauern und
meine schwindende Zuversicht in das Rote Österreich wieder zu stärken,

scheint immer noch nicht Chefsache, Ihre Sache, Sache der SPÖ, geworden zu sein.

Nichts ist seit dem 13. Juni 2016 passiert, ausser einem Anruf aus dem Büro von Frau Mag. Maria AUER, in dem mir mitgeteilt wurde, dass die Angelegenheit komplex und delikat sei.

Amtsmissbrauch und organisierte Kriminalität in Behörden sollten durch das Drohpotenzial des StGB eigentlich verhindert werden.

In Erwartung, Österreich gemeinsam zukunftsfit zu machen, verbleibt mit vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 7:

Graz, 20. Juli 2016

Bitte um Einschreiten des BKA gegen Aussteuern der PVA STMK

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

S. g. Bürgerinnen- und Bürgerservice
Sehr geehrte Frau Mag.a Maria AUER

#Marienthal. Ein Wort mit Symbolkraft. Inbegriff einer bankendominierten Realwirtschaft. Ein Mahnmal österreichischer Austeritätspolitik. Aussteuern im Dienste der Machtpolitik. Austrofaschistische Aushöhlung Österreichs. Great Depression. 1938-45.

Marie Jahoda, Paul Felix Lazarsfeld, Hans Zeisel: Die Arbeitslosen von #Marienthal. Ein soziographischer Versuch über die Wirkungen langandauernder Arbeitslosigkeit, S. Hirzel Verlag, Leipzig 1933. http://agso.uni-graz.at/marienthal/index.htm.

Monate vergehen. Der Austropopulismus feiert fröhliche Urständ. Reformstau an allen Enden. Österreich in der Rankingkrise. Das Bürokratiemonster hält ein Land im Würgegriff.

Meine staatlich garantierte Alterspension aus erster Hand vom Versicherungsträger wie alle Österreicher zu erhalten, das ist mein Anliegen an Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, siehe post scriptum 1-5. Diese existenzielle Option wird mir seit über 10 Monaten und trotz Einschreiten des Bundesverwaltungsgerichts seit geraumer Zeit, siehe Scans, mit grosser Liebe zum Detail vorenthalten. Wird Österreich von einer Ökonomie der Ineffizienz gelähmt?

Wenn Aussteuern von Pensionisten zum ÖVP-SPÖ-koalitionären Regierungsprogamm wird, droht Österreich nicht nur eine hausgemachte Rezession bzw. Depression, sondern auch eine Postdemokratie im Stile des rechtspositivistischen Kanzlers Dr. Engelbert #DOLLFUSS bzw. unter dem medienpolitischen Zündlerhirn Dr. Reinhold #LOPATKA.

In Erwartung, Österreich gemeinsam zukunftsfit zu machen, verbleibt mit vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 8:

Graz, 27. Juli 2016

Bitte um Sicherstellung meiner Alterspension nach 42 Dienstjahren

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

S. g. Bürgerinnen- und Bürgerservice
Sehr geehrte Frau Mag. Maria AUER

“Säkulare Stagnation”. Die 1930er Jahre lassen grüssen. Wirtschaftsflaute ohne Ende. Wirtschaftsentwicklung unter der Wahrnehmungsgrenze.

“New Deal”. Die amerikanische Reformpolitik als Antwort auf die “Great Depression” (1933-38). Die Grossglockner-Hochalpenstrasse in Österreich (1930-35).

“Holodormor”, der geopolitische Hungerplan in der Ukraine 1932-33.

“Lopatka und Sobotka opponieren”, KURIER, Samstag, 16. Juli 2016, Seite 8, Politik. Und wieder torpedieren Schwarze Quertreiber das anvisierte Schul- und Bildungspaket.

Ungeachtet der gross-koalitionären, der ego-machiavellistischen und der national-populistischen Politik Österreichs, fordere ich bei Ihnen, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, meine staatlich garantierte Alterspension ein, die mir von der Pensionsversicherungsanstalt Landesstelle Steiermark nach 42 Dienstjahren seit 1. September 2015 verweigert wird.

In Erwartung, Österreich gemeinsam zukunftsfit zu machen, verbleibt mit vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 9:

Graz, 4. August 2016

Gilt die Staatsgarantie auf Alterspension nach 42 Dienstjahren nicht mehr?

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

S. g. Sozialministerium
Sehr geehrter Herr BM Alois STÖGER

S. g. Bürgerinnen- und Bürgerservice
Sehr geehrte Frau Mag. Maria AUER

“Des Pudels Kern” für “Sozialen Frieden” in Österreich wird sein, ob Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, dafür garantieren können, dass österreichische BürgerInnen nach 42 Dienstjahren und Erreichen des biologischen Pensionsanspruchsalters eine Altersversorgung in Gestalt einer Alterspension erhalten oder nicht mehr.

Mein Vertrauen in den von Ihnen praktizierten Sozialstaat als knapp 61-jährige Vertragsbedienstete des Bundes, Mutter dreier Kinder und Konzept-Künstlerin, wird seit 1. September 2015 durch PVA-STMK-Schikanen einer schweren Prüfung unterzogen.

Ist die Republik Österreich schon pleite?

Oder hat eine korrupte Dritte Reihe die Regierung übernommen?

Oder zieht der Raiffeisen-Komplex Österreich so stark in den Abgrund?

Oder besteht Österreich nur mehr aus Machiavellismus und Postdemokratie?

“Alois Stöger: Der Scheue hat die Bühne entdeckt”, Die Presse, Mittwoch, 27. 07. 2016, von Thomas Prior:

“Auf Lopatkas Spuren

Das ist, frequenzmäßig betrachtet, fast schon Lopatka-artig, wobei Stöger deutlich konstruktiver als der ÖVP-Klubobmann in Erscheinung tritt. Er macht Vorschläge, die andere dann – meist ÖVP-Politiker – ablehnen. Reinhold Lopatka hingegen lehnt in der Regel die Ideen anderer – meist solche von SPÖ-Politikern – ab. Das ist ein Unterschied.”

Alle kleinen und grossen Staatshirne schweigen, allen voran Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, und trotzdem fordere ich meine staatlich garantierte PVA-Alterspension ein, rückwirkend vom 01.09.2015 bis dass mein Tod oder die Pleite Österreichs alles beendet.

In Erwartung, Österreich gemeinsam zukunftsfit zu machen, verbleibt mit vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 10:

Graz, 11. August 2016

Ist die Staatsgarantie auf Alterspension ein Auslaufmodell in Österreich?

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

S. g. Sozialministerium
Sehr geehrter Herr BM Alois STÖGER

S. g. Bürgerinnen- und Bürgerservice
Sehr geehrte Frau Mag. Maria AUER

„Wir kämpfen für sichere Pensionen.“ Das Wahlversprechen der SPÖ scheint nach 2013 schnell ausgedient zu haben. Die gross-koalitionäre Realität mit der ideologisierten Austeritätspolitik fährt Österreich schnurstracks in den arbeitsmarktpolitischen Abgrund.

Reformstau statt Struktureformen! Korruptionsbekämpfung bis auf weiteres aufgeschoben. Ignoranz, Intransparenz, Ineffizienz in den schwarzen Jagdgründen. Gewildert wird im Sozialen. Reformiert wird der Sozialstaat. Eingespart wird meine Alterspension seit einem Jahr. Sozialer Stress als einiger Beamten Spass? Alles nur KoerzitivDesign – Made in Austria. Aber hundertfach über das ganze Bundesgebiet. Alterspensionen werden hinuntertransformiert, weit unter die bedarfsorientierte Mindestsicherung. Aber tausendfach über alle Bundesländer. Sicher ist gar nichts mehr. Ausser ein Platz auf dem Friedhof.

Deswegen fordere ich bei Ihnen, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, obwohl Ihnen offiziell die Hände gebunden sind, was SPÖ Direkt als klassisches Totschlagargument so wunderbar kommuniziert hat, meine staatlich garantierte PVA-Alterspension ein, rückwirkend vom 01.09.2015 bis dass mein Tod oder die Pleite Österreichs alles beendet.

In Erwartung, Österreich gemeinsam zukunftsfit zu machen, verbleibt mit vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 11:

Graz, 18. August 2016

Bedeutet Ihr Schweigen das Ende der Staatsgarantie auf Alterspension in Österreich?

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

S. g. Sozialministerium
Sehr geehrter Herr BM Alois STÖGER

S. g. Bürgerinnen- und Bürgerservice
Sehr geehrte Frau Mag. Maria AUER

“Österreichs IT-Motor wird abgewürgt”, WIENER ZEITUNG, Freitag, 12. August 2016, Seite 9, ÖSTERREICH. TU Wien setzt das 2013 novellierte Universitätsgesetz, UG §14h(1), eine akkordierte Altlast aus der Zeit von BK a.D. Werner FAYMANN, rigoros um: Reduktion der Studienplätze für Informatik von 1.100 auf 581. Wien als Hot Spot für Industrie 4.0 wird finanzpolitisch torpediert.

Ist Aussitzen des österreichischen Beamten, Totschweigen des österreichischen Politikers schlechte Kinderstube?

Hannes KELZ, Gruppenleiter der PVA Landesstelle Steiermark, hat mir in einem persönlichen Gespräch zu verstehen gegeben, dass er von ganz oben, Namen getraut er sich keine zu nennen, jedenfalls von “höchster Stelle”, die Weisung erhalten habe, meine Alterspension bis auf weiteres nicht an mich auszuzahlen. Beamtenschikanen pur. Erinnert mich sehr an Verhaltensweisen der situationselastischen Beamtenschaft von 1938-45.

Und Sie schweigen seit 9 Wochen zu dieser Angelegenheit. Sind Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, die “höchste Stelle”, die mir nach 42 Dienstjahren meine Alterspension vorenthalten lässt? Der perfide Politiker, der Herrn und Frau Österreicher zu desavouieren beliebt? Der Bundeskanzler, der Österreich attentistisch ins reaktionäre Lager driften lässt?

Nichtsdestonotwendiger fordere ich bei Ihnen, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, meine staatlich garantierte PVA-Alterspension nach 42 Dienstjahren (1974-2015) ein, rückwirkend vom 01.09.2015 bis dass mein Tod oder die Pleite Österreichs alles beendet.

In Erwartung, Österreich gemeinsam zukunftsfit zu machen, verbleibt mit vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 12:

Graz, 20. Oktober 2016

Bitte um persönlichen Gesprächstermin bei Bundeskanzler Christian Kern wegen vorenthaltener Alterspension nach 42 Dienstjahren

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

Ich hege grosse Bewunderung für Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, weil Sie die marode SPÖ ihres Vorgängers BK a.D. Werner FAYMANN, war ich doch selbst bis vor Kurzem in zweiter Generation SPÖ-lerin, Vater war roter Eisenbahner, mit soviel Verantwortungsbewusstsein übernommen haben.

Ich habe Ihnen, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, bereits zahlreiche Mails geschickt, allsamt sind sie aber unbeantwortet geblieben. Des Rätsels Lösung scheint ihr “persönlicher Firewall” in Gestalt Ihrer situationselatischen Pressesprecherin zu sein, die auch in Graz am Mittwoch, den 28. September 2016 an Ihrer Seite war. Ebendiese hat mir zu verstehen gegeben, dass Sie meine Mails an Sie in Empfang genommen hat, um Sie eigenmächtig dem “digitalen Mülleimer” zu überantworten. So ist mein Problem ungelöst geblieben und die PVA Landesstelle Steiermark vorenthält mir nach 42 Dienstjahren weiterhin die Alterspension.

Ein Machtwort aus dem Munde des österreichischen Bundeskanzlers würde genügen, dieser unnötigen Bürokratenschikane ein Ende zu setzen.

Ich habe den Eindruck, dass ein Bundeskanzler, der solche MitarbeiterInnen in den eigenen Reihen hat, in nächster Umgebung, so auf Schritt und Tritt von seinen Bürgern und Ihren kleinen Problemen ferngehalten wird, im Getriebe der “postfaktische Politik”,

siehe die links- und rechtsextremen Positionen und Methoden des Bundespräsidentenwahl,

siehe die Wadlbeissereien des ÖVP-Klubobmanns Dr. Reinhold LOPATKA,

siehe die Demontage des “New Deals” durch ÖVP-BMF Dr. Hans Jörg SCHELLING,

siehe das drohende Scheitern der “Digitalen Agenda Österreich” durch kleingeistige Bürokraten,

aufgerieben wird.

Deshalb wünsche ich mir einen persönlichen Gesprächstermin bei Ihnen, möglichst noch vor Weihnachten, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN.

Sollte meine Alterspension noch vor Weihnachten, also nach 15 Monaten, freigeschaltet werden, so erübrigt sich mein Anliegen an Sie.

Ja, meine Alterspension ist mir so heilig wie meine drei Kinder, alle in Graz, in der Steiermark, in Österreich geboren – lauter Altösterreicher; sie sind in den 20-ern und brauchen das Vertrauen in Politiker der ersten Reihe. Intrigen und Korruption aus der Zweiten und Dritten Reihe sind Zeichnen des Untergangs.

Ich warte auf ein Mail Ihrerseits. Innerhalb von 7 Tagen wäre angebracht.

Vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 13:

Graz, 11. November 2016

Bitte um persönlichen Gesprächstermin bei #Bundeskanzler #Christian #Kern wegen Altersdiskriminierung

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

Vor mehr als drei Wochen habe ich per Mail um einen höchstpersönlichen Gesprächstermin bei Ihnen, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, gebeten. Keine Reaktion aus Ihrem Büro. Nicht einmal ein Mailer-Demon hat reagiert. Absolute Funkstille im Büro des BKA. Totenstille wie in einer Gruft. Das ist eines Kanzlers unwürdig, einers Roten Kanzlers umso mehr.

Ist unter Umständen ein Fehler passiert?

Ist womöglich der Spam-Filter für ingrid.moschik@yahoo.de aktiviert?

Wird eine österreichische Staatsbürgerin einfach getrasht?

Werden hilfswillige Bürokräfte und Pressesprecher für Schurkereien missbraucht?

Werden so die Interessen des österreichischen Souveräns hemmungslos mit Füssen getreten?

Ich gehe nur von einem “leicht fahrlässigen Fehlverhalten” im Vorzimmer des Bundeskanzlers aus.

Trotzdem ist mein Wunsch nach einen Kanzler-Termin – Kommunikation auf Augenhöhe – noch offen.

Und weiterhin ist seit 15 Monaten (1. September 2015) meine Alterspension (1974-2015) ausstehend.

Dem Befehl des Bezirksgerichtes Graz-Ost, ich möge meine Alterspension bei einem “KZ-Mauthausen-Schergen” abholen, will ich als österreichische Staatsbürgerin heute, 2016, nicht mehr nachkommen müssen. Oder wollten Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, Ihre künftige Alterspension von einem “Ghetto-Litzmannstadt-Schergen” in Empfang nehmen?

Ein Lebenszeichen, Brief oder Mail oder Anruf, innerhalb von 7 Tagen wäre, von der Kanzler-Etikette her, angebracht.

Vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 14:

Graz, 29. November 2016

Setzt #Bundeskanzler #Christian #Kern schon postfaktische Politik in #Österreich um?

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

Johann Nestroys “Einen Jux will er sich machen” wurde am 10. März 1842 im Theater an der Wien, also im Wiener Vormärz, uraufgeführt. Der Hang zu hoheitlichen Possen scheint dem österreichischen Staats- und Gerichtspersonal erhalten geblieben zu sein.

Anders kann ich mir es nicht erklären, dass die Wiener Hofburg wegen einer Lappalie von EUR 2.523,42 zuzüglich EUR 313,81, also insgesamt EUR 2.837,23, an mich als unbedarfte Staatsbürgerin verpfändet wurde.

Warum verpfändet die Republik Österreich die Hofburg zu Wien?
Veröffentlicht am Juli 16, 2011

Warum verpfändet die Republik Österreich die Hofburg zu Wien?


“Steirische Lehrerin erwirkte Pfandrecht an der Hofburg

Kronen Zeitung vom 10.02.2010 / ombudsfrau

25 Jahre lang war für die Grazer AHS-Lehrerin ihre Arbeit eher Berufung als Beruf. Irgendwann war der Schulalltag aber nicht mehr zu schaffen: überfüllte Klassen, Mobbing, Übergriffe. Die Grazerin brach zusammen, musste in Krankenstand gehen. Ihre Vorgesetzten verlangten eine Untersuchung vom Amtsarzt oder das Ansuchen um Frühpensionierung. Beides kam für die Vertragsbedienstete nicht in Frage, sie wollte wieder zurück in den Beruf. Also bekam sie die Kündigung. Auf dem Schriftstück befanden sich aber weder Unterschrift noch Amtsstempel. Die Lehrerin klagte und bekam Recht! Die Republik wehrte sich, der Fall ging zum Obersten Gerichtshof. Und auch dort gab man der Lehrerin…”

Den ganzen Artikel können Sie abrufen unter:

http://www.genios.de/presse-archiv/artikel/KRON/20100210/steirische-lehrerin-erwirkte-pfandr/0750820790780690952010021%2001731440106.html

“https://dienste.advokat.at/Applikationen/GB/GBAbfragr.aspx?MAIN=EZ&Abfrage=EZ 05.02.2008
Grundstücksdatenbank – Ergebnis
GRUNDBUCH 01004 Innere Stadt
EINLAGEZAHL 1
BEZIRKSGERICHT Innere Stadt Wien
ABFRAGEDATUM 2008- 02 -05
Letzte TZ 947/2008
Die Alte und die Neue Burg
A1
GST-NR G BA (NUTZUNG) FLÄCHE GST-ADRESSE
1 GST-Fläche 61008
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Josefsplatz 1
Josefsplatz 2
Josefsplatz 3
Josefsplatz 4
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Schauflergasse 1
Schauflergasse 3
Schauflergasse 5
2/2 Baufl. (Gebäude) 152
7/2 Baufl. (Gebäude) 166
1673 Baufl. (befestigt) 4814
GESAMTFLÄCHE 66140
A2
3 a 13626/2001
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B
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Hofburg- Schweizerhof, Wien 1010
a 878/1946 Eigentumsrecht
d 12135/2000 Änderung Verwaltungszweig
C
4 a 9583/1979
DIENSTBARKEIT des immerwährenden unentgeltlichen Gebrauches für Zwecke der Pfarrkirche St. Augustin an den Raum unterhalb der Maria Lorettokapelle (GST 2/2) und an dem vor dieser befindlichen Gangteil (auf DST 1 gem Par 5 Vertrag 1913-12-12), an der Stiege von den Oratorien der I. Stw in die Oratorien des II. Stw und an der Herzkapelle (zum Zwecke der Aufbewahrung der jetzt dort befindlichen Überreste von Mitgliedern des ehemaligen Kaiserhauses) gem Pkt IX 5. Bezeichnung 1976-06-0 zugunsten Erzdiözese Wien
5 a 9583/1979
DIENSTBARKEIT des immerwährenden unentgeltlichen Gebrauches hinsichtlich GST 1 und umfassend die Durchfahrt durch den Augustinerhof und den Klosterhof I gem Par 9 Vertrag 1902-12-23 TZ 2803/1903 und gem Par 8 Vertrag 1913-12-12 TZ 16875/1913 zugunsten Erzdiözese Wien
66 a 7338/2006
DIENSTBARKEIT der Duldung des Bestandes, der Kontrolle, der Instandhaltung und der Benützung der Rohrleitungen für den
Betrieb einer Fernwärmeleitung gem. Pkt. II. Des Servitutsbestellungsvertrages 2006-06-14 für Fernwärme Wien Gesellschaft m.b.H. auf Gst 1
72 a 947/2008 Urkunde 2007-06-21
PFANDRECHT
vollstr. EUR 2.523,42
4 % Z seit 2007-06-21, Kosten EUR 313,81 für Maga. Ingrid
Moschik, geb. 1955.09.01 (69 E 509/08g)
Hinweis
Eintragungen ohne Währungsbezeichnung sind Beiträge in ATS
GEBÜHR: EUR1,96 — 2008-02-05 08:52 , 4565 1A — ZEILEN: 67
Nutzungsgebühr der Verrechnungsstelle ADVOKAT: EUR 0,29
Gesamtkosten: EUR 2,25 zuzüglich 20% Ust“

Verpfändung der Wiener #Hofburg an Mag. Ingrid #Moschik, 5. Februar 2008, #Österreich schafft sich ab – frei nach Thilo #Sarrazin
Veröffentlicht am November 10, 2015

Verpfändung der Wiener #Hofburg an Mag. Ingrid #Moschik, 5. Februar 2008, #Österreich schafft sich ab – frei nach Thilo #Sarrazin


Es ist eher ein Wiener Trauerspiel als ein Wiener Kasperltheater, dass unser künftiger Bundespräsident – sei es nun BP Alexander Van der Bellen oder BP Norbert Hofer, das wird sich am Sonntag, den 4. Dezember 2016, herausstellen – in einer verjuxten Wiener Hofburg seines Amtes wird walten müssen.

Es ist schon besorgniserregend, wenn Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, nicht mehr gewillt sind, mit mir als Altösterreicherin, als Dreifachmutter, als langjährige Mathematik-Physik-Professorin, als 35-jähriges ÖGB-Mitglied und als politisch engagierte Social-Media-Künstlerin, auf Augenhöhe zu kommunizieren. Meine bisherigen zwölf Mails an Sie wurden von Ihrem medienpolitischen Firewall, situationselastischen PressesprecherInnen, mit kaltschnäuziger Routine ins digitale Jenseits befördert. Den österreichischen Souverän mit Füssen zu treten, schlägt sich laut Zwischenumfragen am schwindenden SPÖ-Zuspruch nieder. Die Grazer SPÖ ist beim Allzeit-Tiefstand von 11 % angelangt.

Deswegen will ich als österreichische Staatsbürgerin einen höchstpersönlichen Termin bei Ihnen, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, und nur bei Ihnen, um mein Problem, siehe post scriptum 1-12, mit Ihnen, der SPÖ und dem Schwarzen Koalitionspartner gemeinsam zu lösen.

Keine sozialdemokratische Lösung zu finden, kann nur mehr mit der “Endlösung der Judenfrage” vom 31. Juli 1941 verglichen werden.

Vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 15:

Graz, 12. Dezember 2016

Warum lässt #Bundeskanzler #Christian #Kern eine Österreicherin zu Tode verwalten?

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

„O du lieber #Augustin, #Augustin, #Augustin,
O du lieber Augustin, alles ist hin.
Geld ist weg, Burg ist weg.
Alles hin, #Augustin.
O du lieber #Augustin,
Alles ist hin.“

Unsere liebe #Wiener #Hofburg aus Kaisers Zeiten ist ja nicht wirklich weg. Sie wurde nur an mich verpfändet und schlussendlich hat die säumige #Republik #Österreich die paar Netsch beglichen. Aber symbolpolitisch ist sie verjuxt. Sie ist zum Spielball zwielichtiger Staatsdiener geworden.

So wird unsere begehrte #Wiener #Hofburg auf einschlägigen Internet-Foren zum justiz-akrobatischen Kleinkunstwerk:

Wer hat die geniale Idee gehabt, mit dem “Hofburg Palace” zu besichern?

Wer ist das erste Glied der Weisungskette?

Wer hat die digitale Grundbucheintragung getätigt?

Was ist der höhere Zweck dieser Hofburgverpfändung?

Sind die goldenen Sesseln des Bundespräsidenten noch da oder schon durch Repliken ersetzt?

Wieviel würde das Schloss #Schönbrunn bringen?

Wann wird die #Albertina verpfändet?

Wann das #Belvedere?

Wenn nicht einmal mehr unsere Wiener Hofburg vor beamteten Spassvögeln sicher ist, dann gehe ich davon aus, dass ÖsterreicherInnen noch weniger wert sind.

Dass Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, Oberster Beamter Österreichs, nur die Kompetenz haben, mir nach 42 ASVG-Jahren (1974-2015), die Alterspension vorzuenthalten, natürlich nur über hilfswilliges Staatspersonal aus der Dritten Reihe vermittelt, will nicht in meinem Kopf. Darf unser sozialdemokratisches Regierungsoberhaupt nur mehr eine Pseudodemokratie repräsentieren? Da ein Medienauftritt, dort per Bundespräsidenten-Wahlempfehlung fremdgehen, dazwischen meinen pensionspolitischen Skandal totschweigen.

Oder klingt es besser, wenn ich sage: Ein Roter Kanzler lässt eine Rote Bürgerin – Postlerin, Mathematik- und Physik-Lehrerin, Dreifachmutter und Künstlerin – zu Tode verwalten.

Pensionsberechtige par ordre du mufti zu Tode zu verwalten, könnte in naher Zukunft mit der industriellen Judenvernichtung nach der “Wannseekonferenz” vom 20. Januar 1942 verglichen werden.

Deswegen will ich als österreichische Staatsbürgerin einen höchstpersönlichen Termin bei Ihnen, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, und nur bei Ihnen, um mein Pensionsproblem, siehe post scriptum 1-14, mit Ihnen, der SPÖ und dem Schwarzen Koalitionspartner gemeinsam zu lösen.

Vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 16:

Graz, 11. Jänner 2017

Ist meine #Schariapension die strukturelle #Islamisierung von #Österreich, Herr #BK #Christian #Kern?

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

Wiener Hofburg verpfändet. Alles nur ein Richter-Jux?

15 Monate auf die Alterspension warten müssen. Auch nur eine Beamten-Posse?

15 Schreiben an Sie. “Alternativlos” wie der Abgang des Alt-Bundeskanzlers Werner Faymann.

Planen Sie, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, den ganz grossen Coup: Eine #Schariapension für ganz Österreich? Dazu eine kleine Hilfestellung zur “Pension par ordre du mufti”.

Definition von “Schariapension”

“Definition von Schariapension

Den zweiteiligen Begriff Schariapension (arab. shari’ah “der Weg zur Wasserstelle – der islamische Rechtsweg” + dt. Pension “Auszahlung – Altersversorgung – Ruhegeld”) definiere ich als politisch motivierte Transformation einer Alterspension in eine Mündelpension, um einen verwaltungs-, wirtschafts- und machtpolitischen Vorteil zu lukrieren.

Und: Der Staat gibt, der Staat nimmt. Staatsgeld fliesst im Kreis.

Schariapensionen werden von der staatlichen Pensionsversicherungsanstalt (PVA) an staatlich eingesetzte Sachwalter ausbezahlt.

Schariapensionisten sind verpflichtet, sich vom hoheitlichen Vermögensverwalter gesetzlich erlaubte Anteile für ihren Lebensunterhalt zu holen. Sollte diese Vorgangsweise nicht goutiert werden, fliesst das angewiesene Geld unter staatlicher Kontrolle in mündelsichere Staatsanleihen und somit als finanztechnisches Vehikel der Staatsschuldenpolitik zurück an die PVA, die so wiederum Schariapensionen auszahlen kann.

Ein finanzpolitisches Perpetuum mobile?

Eine bürokratische Kontenhopserei?

Ein Steuerungsmechanismus feinster Bauart?

Eine Überdosis paternalistischen Gutmenschentums?

“Strukturelle Gewalt” im Zeitalter der elektronischen Geldströme?

“Epistemische Gewalt” als Herrschaftsinstrument ohne Ablaufdatum?

“Kognitiver Kapitalismus” einer finanzpolitischen Elite?”

Österreichische Ausformung der russischen Methode namens “Rejderstwo”?

Österreichs komplexifizierte Realität übertrifft diese Kurzversion bei weitem:

#Scharia- statt #Alterspension in #Österreich? – PVA-Ombudsmann Herbert Hauerstorfer

#Scharia- statt #Alterspension in #Österreich? – PVA-Ombudsmann Herbert Hauerstorfer

Klicke, um auf schariapension-statt-alterspension-in-oesterreich-pva-herbert-hauerstorfer-151201.pdf zuzugreifen

“Sehr geehrte Frau Mag. Moschik,

in Bezug auf Ihre E-Mail vom 30. November 2015 kann ich mitteilen, dass auf Grund

Ihres Antrages

auf Zuerkennung einer

Alterspension,

der Anspruch auf ebendiese ab 1. September 2015 anerkannt wurde.

Der diesbezügliche Bescheid sowie auch die entsprechende Nachzahlung ergingen am 17. November 2015 an Herrn Dr. Franz Unterasinger, in seiner Eigenschaft als

vom Bezirksgericht Graz-Ost bestellten Sachwalter.

Ich hoffe, behilflich gewesen zu sein und verbleibe
 mit freundlichen Grüßen
Abteilungsleiter-Stellvertreter

Herbert HAUERSTORFER
Ombudsmann

PENSIONSVERSICHERUNGSANSTALT
Hauptstelle
Spezielle Fragen und Ombudsstelle”

Kommt bei Ihnen, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, das gleiche Unbehagen wie bei mir auf?

Ich habe seit 1974 als arbeitsame “Rote Biene” in die staatliche Pensionskassa eingezahlt und jetzt nach 42 ASVG-Jahren am 1. September 2015 wurde mir von der PVA Steiermark kaltschnäuzig mitgeteilt, dass die “Rote Biene” von einer “Grünen Drohne”, sie nennt sich Sachwalterkanzlei Dr. Franz UNTERASINGER, den “Bürgerlichen Tod” als Behördenspass ertragen muss.

KZ Mauthausen (1938-45) mutet fast human an, wenn ich bedenke, dass ich die nächsten 30 Jahre, mein Vater ist unlängst mit 93 verstorben, als Rote Bürgerin von Ihnen, unserem Roten Kanzler, zu Tode verwaltet werde.

https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Mauthausen

“Das Konzentrationslager Mauthausen war das größte deutsche Konzentrationslager der Nationalsozialisten auf dem Gebiet Österreichs, der Ostmark, ab 1942 Alpen- und Donau-Reichsgaue. Es befand sich 20 Kilometer östlich von Linz in Mauthausen und bestand vom 8. August 1938 bis zu seiner Auflösung nach der Befreiung seiner Insassen durch US-amerikanische Truppen am 5. Mai 1945. Im KZ Mauthausen und seinen Nebenlagern sind rund 100.000 Menschen ums Leben gekommen.[1] Auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers befindet sich seit 1947 eine Mahn- und Gedenkstätte der Republik Österreich.”

Deswegen will ich als österreichische Staatsbürgerin einen höchstpersönlichen Termin bei Ihnen, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, und nur bei Ihnen, um mein Pensionsproblem, siehe post scriptum 1-15, mit Ihnen, der SPÖ und dem Schwarzen Koalitionspartner gemeinsam zu lösen.

Vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 17:

Graz, 7. Februar 2017

Herr #BK #Christian #Kern, warum wollen sie den politischen #Konstruktionsfehler meiner #Schariapension nicht erkennen?

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

#Wiener #Hofburg verpfändet – alles nur ein Richter-Jux?

Seit 16 Monaten auf die Alterspension warten – nur eine Beamten-Schikane?

16 Schreiben an Sie – #alternativlos wie die unrühmliche Abwahl von Alt-Bundeskanzler Werner Faymann?

Meine #Schariapension – die “vorauseilende Islamisierung” Österreichs?

Bei der PVA Landesstelle Steiermark, bei der ich mir meine #Schariapension bzw. “Alterspension über Dritte”, regelmässig ausdrucken lasse, wurde mir, wie immer mit viel Schadenfreude, mitgeteilt, dass diese Vorgehensweise nur auf Weisung von ganz oben geschehe.

Auch Frau PVA-Landesdirektor Mag. Gertrude PUCHER lässt über untergeordnete PVA-Mitarbeiter ausrichten, dass Sie nur auf Weisung von übergeordneter Stelle meine “Alterspension über Dritte” umsetzt.

Weiters ist in Erfahrung zu bringen, dass sich Sozial- und Pensionsminister Alois Stöger höchstpersönlich für ein hartes Durchgreifen gegen korruptionskritische, altösterreichische Staatsbürger einsetzt.

Und als „Roter Faden“ der österreichischen Sozialpolitik soll er von Ihnen, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, den Freibrief erhalten haben, meine “Alterspension über Dritte” besonders konsequent und bis auf Widerruf umsetzen zu dürfen.

Diese BKA-Direktive ist famos dolos, aber maximal ineffizient.

Macht braucht Machtmissbrauch, um sich entfalten zu können.

Mehr als 100 involvierte Staatsdiener, lauter mit hart verdientem Steuergeld bezahlte Beamte, arbeiten sich auf Weisung des schweigsamen Bundeskanzleramts an meiner “Alterspension über Dritte” ab.

Kein Euro oder Cent kommt bei mir an.

Jeder Cent und Euro versickert in dunkle Kanäle.

Die Raiffeisen Landesbank Steiermark ist die lachende Dritte. Sie freut sich höllisch, da meine “Alterspension über Dritte” allmonatlich und Jahr für Jahr als sicheres Geschäftsvollumen bei der RLB 38000 eintrudelt. Mein eingezahltes ASVG-PVA-Geld geht schnurstracks auf ein Sperrkonto, lautend auf “233P12/08v, Mag. Ingrid Moschik”, aber verfügungsberechtigt ist rechtspolitisch und ausschliesslich Dr. Franz UNTERASINGER, Radetzkystrasse 8, 8010 Graz, als Vollstreckungsorgan der Republik Österreich.

Seit 1974 habe ich in den staatlichen Alterspensionsfonds eingezahlt und nun muss ich als Dreifachmutter nach 42 Dienstjahren am eigenen Leib erfahren, wie ich per Sequestration über den Tisch gezogen werde. Zwangsverwaltung einer altöstereichischen Staatsbürgerin kann ich euphemistisch nur als #Schariapension bzw. „Alterspension über Dritte“ bezeichnen.

Meine #Schariapension ist sozusagen ein politischer Konstruktionsfehler, der das Staatspersonal in Österreich zum #Rejderstwo, zum Raubzug durch korrupte Beamte und Banker, verführt. Schwindendes Vertrauen in die SPÖ-Politik hat handfeste Ursachen. Die Grazer Gemeinderatswahlen am Sonntag, den 5. Feber 2017, haben den „freien Fall“ der SPÖ unterstrichen.

Deswegen will ich als österreichische Staatsbürgerin einen höchstpersönlichen Termin bei Ihnen, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, und nur bei Ihnen, um mein Pensionsproblem demokratiepolitisch zu lösen.

Vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

post scriptum 18:

Graz, 14. März 2017

Herr #BK #Christian #Kern, warum lassen Sie meine Alterspension notverstaatlichen?

S. g. Bundeskanzleramt
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Christian KERN

#Wiener #Hofburg verpfändet – alles nur ein Richter-Jux?

Seit 17 Monaten auf die #Alterspension warten – nur eine Beamten-Schikane?

17 Schreiben an Sie – #alternativlos wie die unrühmliche Abwahl von Alt-Bundeskanzler Werner Faymann?

Meine #Schariapension – die “vorauseilende Islamisierung” Österreichs?

Meine “Alterspension über Dritte” – die “Rote Dystopie” aus Graz?

Am Mittwoch, den 8. Februar 2017, hatte ich einen Termin bei Volksanwalt Dr. Günther KRÄUTER (SPÖ) auf der Grazer Burg. In nur wenigen Worten konnte mir dieser klarmachen, dass meine Alterspension über einen Sachwalter geregelt wird, nämlich Dr. Franz UNTERASINGER, der amtswegig, sprich politisch motiviert, für mich als systemkritische Lehrerin und Künstlerin bestellt worden ist. Und gegen gerichtliche Urteile als Umsetzung hoheitlicher Gewalt seien Ihm laut österreichischer Verfassung die Hände gebunden.

Aber er war Feuer und Flamme für die BMJ-Clearingstelle, die ich ins Gespräch brachte und die für die Untersuchung von Sachwalterschaftsmissbrauch in Österreich installiert worden ist. Diese geheime P-Clearingstelle, soweit er als Volksanwalt davon in Kenntnis gesetzt wurde, soll Anfang 2017 die Überprüfung aller 60.000, wahrscheinlich viel mehr, Sachwalterschaftsverfahren der österreichischen Bezirksgerichte aufnehmen. In etwa 18 Monaten, also frühestens im Spätherbst 2018, knapp nach den voraussichtlichen Nationalratswahlen, wird das P-Controlling abgeschlossen sein. Bis dahin müsse ich mich gedulden.

“P” wie “politisch Verfolgte”.

Oder korrekter, “P” wie Pflegebefohlene.

Der ELGA-Datensatz der GKK, der von jedem Österreicher existiert, https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Gesundheitsakte,
dient als rechtsmedizinische Grundlage für ein “Gutachten nach Aktenlage”.

Die Goldwater-Regel (Goldwater Rule), https://en.wikipedia.org/wiki/Goldwater_rule,
die besagt, dass ein Arzt nicht ohne persönliche Gegenüberstellung des Patienten ein medizinisches Gutachten erstellen darf, in Österreich als Girardi-Prinzip (Girardi Rule),
http://derstandard.at/1254311154912/Ethische-Vorgangsweise-Verhaltenskodex-fuer-Oesterreichs-Psychiater
bekannt, wird spielerisch für eine Handvoll Euros ausser Kraft gesetzt.

Ergebnis ist eine politische Ferndiagnose auf Weisung von “ganz oben”. Und “ganz oben” in der österreichischen Weisungshierarchie stehen Sie, sehr geehrter Herr #Bundeskanzler KERN, oder der sehr geehrte Herr #Bundespräsident Alexander Van der Bellen.

1938-45 wäre ich als “J” wie “Jude” abgestempelt worden.

Österreich scheint nichts dazugelernt zu haben. Oder doch? Noch nennen Sie sich, sehr geehrter Herr #Bundeskanzler KERN, nicht Reichskanzler KERN,
https://de.wikipedia.org/wiki/Reichskanzler, obwohl Sie schon stillschweigend zulassen, dass perfide verwaltungspolitische Handlungen mit grosser Liebe zum Detail umgesetzt werden:

#Zwangsentrechtung-en als Beamtenschikane und

#Zwangsenteignung-en als Raiffeisen-Anfütterung.

Deswegen will ich als österreichische Staatsbürgerin einen höchstpersönlichen Termin bei Ihnen, sehr geehrter Herr Bundeskanzler KERN, und nur bei Ihnen, um mein Pensionsproblem demokratiepolitisch zu lösen.

Vielen Dank im Voraus

Ihre

Mag. Ingrid MOSCHIK

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Arbeit Soziales und Konsumentenschutz, Bundesministerium für 
Arbeit Soziales und Konsumentenschutz (BMASK), Bundesministerium für Bildung (BMB), Bundesministerium für Familien und Jugend (BMFJ), Bundesministerium für Justiz (BMJ), Bundespräsident Alexander VAN DER BELLEN, Bundespräsident Alexander VAN DER BELLEN (VdB), Bundespräsident Dr. Van der Bellen, Bundespräsident Van der Bellen, Bundesverwaltungsgericht, Bundesverwaltungsgericht der Republik Österreich, Bundesverwaltungsgericht der Republik Österreich (BVwG), BVwG, BVwG Außenstelle Graz, BVwG-Präsident Mag. Harald PERL, christian.kern@bka.gv.at, Controllingversagen mit Todesfolgen, Controllingversagen mit Todesfolgen 1881, Controllingversagen mit Todesfolgen 1886, county court Graz-Ost, Dr. Alexander Van der Bellen, Dr. Alexander Van der Bellen - Austrian President (2016-), Dr. Alexander Van der Bellen - BP, Dr. Alexander Van der Bellen - Bundespräsident von Österreich, Dr. Alexander Van der Bellen - Die Grünen, Dr. Alexander Van der Bellen - Hofburgkaiser, Dr. Alexander Van der Bellen - Wiener Hofburg, Dr. Andrea Korschelt - Bezirksgericht Graz-Ost, Dr. Andrea Korschelt - Grundbuch des BG Graz-Ost, Dr. Andrea Korschelt - Vorsteherin des BG Graz-Ost, Dr. Andrea Korschelt-, Dr. Franz UNTERASINGER, Dr. Franz Unterasinger - Sachwalterschaftskanzlei in Graz, Dr. Franz Unterasinger - SW in Graz, Dr. Franz Unterasinger - Zwangssachwalter des Bezirksgerichts Graz-Ost, Dr. Günther Kräuter (*1956 Leoben - ) - österreichischer Beamter (SPÖ), Dr. Günther Kräuter (*1956 Leoben - ) - österreichischer Jurist (SPÖ), Dr. Günther Kräuter (*1956 Leoben - ) - österreichischer Politiker (SPÖ), Dr. Günther Kräuter (SPÖ), Dr. Günther Kräuter - Abgeordneter zum Nationalrat (1991 - 2013), Dr. Günther Kräuter - Volksanwalt (2013 - ), Dr. Günther Kräuter - Volksanwalt (SPÖ), Dr. Günther Kräuter - Volksanwalt für Soziales Pflege Gesundheit Jugend Familie, Dr. Heinz FISCHER (SPÖ), Dr. Heinz Fischer - BP a.D., Dr. Heinz Fischer - Bundespräsident a.D., Dr. Manfred Mögele - GÖD-Zentralsekretär, Dr. Manfred SCARIA, Dr. Manfred SCARIA – Präsident des Oberlandesgerichtes Graz, Dr. Manfred SCARIA – Präsident des OLG f ZRS Graz, Dr. Peter BARTH - LStA am BMJ, Dr. Peter FICHTENBAUER (FPÖ) - Abgeordneter zum Nationalrat, Dr. Peter Fichtenbauer - FPÖ Volksanwalt, Dr. Peter RESETARITS - Moderator des Bürgeranwalts, Dr. Reinhold Lopatka (1960 Vorau Steiermark - ) - österreichischer Politiker, Dr. Reinhold Lopatka (ÖVP), Dr. Reinhold Lopatka - österreichischer Jurist und Politiker, Dr. Reinhold Lopatka - Obmann des ÖVP-Parlamentsklubs, Dr. Roland MIKLAU - ÖJK, Dr. Rudolf MÜLLER - Pensionskommission, Dr. Rudolf MÜLLER - VfGH, Dr. Sonja HAMMERSCHMID - BMB, Dr. Winfried Pinggera - PVA-Generaldirektor, Dr. Wolfgang BRANDSTETTER - BMJ, Dr. Wolfgang BRANDSTETTER - BMJ ÖVP, Dr. Wolfgang BRANDSTETTER - Bundesminister für Justiz, Dr. Wolfgang BRANDSTETTER - Justizminister, Ingrid Moschik, ingrid.moschik@yahoo.de, Mag Ingrid Moschik - artist, Mag. Alois Stöger - Sozialminister der Republik Österreich, MAG. CHRISTIAN KERN, Mag. Christian Kern (SPÖ), Mag. Christian Kern - Bundeskanzler, Mag. Christian Kern - Bundeskanzler (SPÖ), Mag. Christian Kern - Bundeskanzler der Republik Österreich, Mag. Christian Kern - Bundeskanzler seit 2016, Mag. Christian Kern - SPÖ-Bundeskanzler, Mag. Elisabeth DIEBER, Mag. Elisabeth Dieber – Richterin am OLG f ZRS Graz, Mag. Elisabeth DIEBER – Richterin des Landesgerichtes Graz, Mag. Elke NIEDERL, Mag. Elke NIEDERL – Schlichtungsreferentin Steiermark, Mag. Gertrude PUCHER, Mag. Gertrude PUCHER - PVA Landesstelle Steiermark, Mag. Ingrid MOSCHIK - Künstlerin, Mag. Ingrid Moschik - Künstlerin (SPÖ), Sachwalterschaft von ganz oben, Sachwalterschaft zwecks Volkserziehung, Sachwalterschaftsökonomie, Sachwalterschaftsbetrug, Sachwalterschaftsbetrug 38000, Sachwalterschaftsbetrug Bezirksgericht Graz-Ost, Sachwalterschaftsbetrug BG Graz-Ost, Sachwalterschaftsbetrug Graz, Sachwalterschaftskrimi, Sachwalterschaftskriminalität, Sachwalterschaftskriminologie, Sachwalterschaftsmissbrauch BG Graz-Ost, Sachwalterschaftspolitik, Sachwalterschaftsverbrechen als Incentives, SC Hon.-Prof. Dr. Georg KATHREIN, SC Hon.-Prof. Dr. Georg KATHREIN - BMJ, SC i.R. Prof. Dr. Roland MIKLAU, SC Mag. Angelika FLATZ, SERVICE@BKA.GV.AT, SPÖ - Mag. Christian Kern, SPÖ - Marienthal-Politik, SPÖ - Maulkorbpolitik, SPÖ - Mülleimer-Politik, SPÖ - ostrichism, SPÖ - Partei für "Plan P" wie Pflegebefohlene, SPÖ - Partei ohne Barmherzigkeit, SPÖ - Partei ohne Bibel, SPÖ - Partei ohne Christus, SPÖ - Partei ohne Ethik, SPÖ - Partei ohne Glauben, SPÖ - Partei ohne Ideen, SPÖ - Partei ohne Moral, SPÖ - Partei ohne Zukunft, SPÖ - Plan-A-Politik, SPÖ - Postdemokratie per Schariapension, SPÖ - Schariapensionspolitik, SPÖ - Sorgenlandschaft, SPÖ - Sozialdemokratische Partei Österreichs (1888 bis heute), SPÖ - Sozialminister a.D. 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