#Nikolaus #Kuss, Fotograf in #Mariazell, um 1880 – #Gusswerk an der #Salza, Artilleriewarenproduzent, Mechanische Werkstätte

Nikolaus Kuss = Nikolaus Kuhs, Nicolaus Kuss = Nicolaus Kuhs, NIKOLAUS KUSS – FOTOGRAF IN MARIAZELL (1861 - 1865), Nikolaus Kuss I (1825 Kindberg – 1892 Mariazell) – Vater von Nikolaus Kuss II, Nikolaus Kuss II (1854 Mariazell – 1940 Mariazell) – Sohn  von Nikolaus Kuss II (1825 Kindberg – 1892 Mariazell), Nikolaus Kuss I (1854 Kindberg – 1940 Mariazell) – Fotograf in Mariazell von 1860er bis 1940, Nikolaus Kuss (1825 Kindberg – 1892 Mariazell) – Zimmermaler Wachszieher Fotograf in Mariazell von 1861 bis 1892, Kuss = Kuhs = Kuehs = Kues – Etymologie 1 slowenisch kos - Proto-Slavic *kosъ  “Amsel blackbird”, Steiermark – Gusswerk bei Mariazell, Steiermark – Gusswerk bei Mariazell – circa 1250 Einwohner zählende Gemeinde im Gerichtsbezirk Bruck an der Mur, Steiermark – Gusswerk bei Mariazell (1342 bis heute), Steiermark – Gusswerk bei Mariazell – Artilleriewarenproduzent der österreichischen Monarchie (1742 – 1899), Steiermark Niederösterreich – Salza = Mariazeller Salza, Steiermark Niederösterreich – Salza = Mariazeller Salza – 88 km langer rechter Nebenfluss der Enns, Steiermark – Weichselboden, Steiermark – Weichselboden – 60 Einwohner zählende Ortschaft der Gemeinde Mariazell, Steiermark – Weichselboden – 677 m ü.A. gelegene Ortschaft an der Mariazeller Salza, Steiermark – Weichselboden – Etymologie 1 “flache Gegend der Salza-Holzflösserei” – Prescenyklause – idg. *weyk- “to wind bend yield change”, Steiermark – Weichselboden - Etymologie 2 “flache Gegend mit Weichsel-Baumvorkommen” – idg. *uikso- “Harz oder Leim führender Baum, Steiermark Niederösterreich – Erlaufsee = Erlafsee = Erlaffsee, Steiermark Niederösterreich – Erlaufsee – 827 m ü.A. gelegener bis 38 m tiefer Alpensee, Steiermark Niederösterreich – Erlaufsee – von der Erlauf durchflossener Alpensee von circa 0,58 km2 Fläche, Steiermark Niederösterreich – Erlauf, Steiermark Niederösterreich – Erlauf – circa 70 km langer rechter Nebenfluss der Donau, Steiermark Niederösterreich – Erlauf – lat. Arelape (Pöchlarn) – “Fluss mit See als Vorlauf”, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“Mechanische Werkstätte in Gusswerk.”
“PHOTOGRAPHISCHES
ATELIER
Nicolaus Kuss
in
MARIA ZELL
STEIERMARK.
Vervielfältigung vorbehalten.
K. KRZIWANEK, WIEN.”

Gußwerk bei Mariazell
Salzatal
Obersteiermark

https://de.wikipedia.org/wiki/Gu%C3%9Fwerk

Gußwerk

ist eine ehemalige Gemeinde mit 1227 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2014) im Gerichtsbezirk Bruck an der Mur und im politischen Bezirk Bruck-Mürzzuschlag in der Steiermark.

Gusswerk 153

Deutsch: Gußwerk in der Steiermark, Österreich. Von der Tonion aus gesehen
English: Gußwerk, a village in Styria, Austria, Europe
Marion Schneider & Christoph Aistleitner, 2009.

Am 1. Jänner 2015 wurde sie im Rahmen der steiermärkischen Gemeindestrukturreform gemeinsam mit den ehemaligen Gemeinden Halltal und Sankt Sebastian bei der Stadtgemeinde Mariazell eingemeindet.[1]

Gusswerk 156

Deutsch: Mariazell (rechts), Gußwerk (links) und Ötscher (rechts hinten). Mariazell ist eine Stadt in der Steiermark, Gußwerk ein Ort in der Steiermark, der Ötscher ein Berg in Niederösterreich (Österreich). Von der Tonion aus gesehen
English: Mariazell, a city in Styria, Gußwerk, a village in Styria, and the Ötscher, a mountain in Lower Austria. Austria, Europe
Marion Schneider & Christoph Aistleitner, 2009.

Geschichte

Im wohl 1342 entstandenen Ort wurde von 1743 bis 1767 das zur damaligen Zeit hochmoderne Eisengusswerk mit drei Hochöfen gebaut. Der Bergbau der Mariazeller Gegend sowie die Versorgung mit Ressourcen (Wasserkraft) ermöglichten die Gründung eines Eisengusswerkes.

Dieses bestand von 1742 bis 1899 und war einer der bedeutendsten Artilleriewarenproduzenten der österreichischen Monarchie.

Abt Eugen Inzaghi vom Stift St. Lambrecht gründete das Werk 1742 mit der Genehmigung Maria Theresias. Der Besitzer des Werkes wechselte, erster Besitzer war das Stift St. Lambrecht von 1742 bis zur Auflösung im Zuge der Josephinischen Kirchenpolitik 1786, danach folgte – wie schon davor ganz im merkantilistischen Sinn – eine Interimsdirektion staatlicher Beamter bis zur endgültigen Übernahme als ärarisches Werk 1800.

Die erste Phase von 1742 bis ca. 1750 war geprägt vom Werksaufbau und damit verbundenen organisatorischen und finanziellen Problemen. Nach einer ersten Blüte des Kunstgusses unter P. Wolfgang Hofmann begann die Entwicklung zum Artilleriewarenproduzenten ab 1769 (Verträge mit dem Artilleriehauptzeugamt).

Ignaz von Reichenberg baute als Pächter (1771/1775 – 1787) das Werk aus, erweiterte die Anlagen und zog viel Personal nach Gußwerk. Die günstige Entwicklung wurde durch Katastrophen (Hochwasser, Feuer) gehemmt.

116 Gußwerk - das k.k. Gußwerk beim Einfluße des Aschbaches in die Salza - Anton von Schouppe, lith Folwarczni - J.F.Kaiser Lithografirte Ansichten der Steiermark 1830

Joseph Franz Kaiser (1786-1859):
J. F. Kaiser – lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser, Graz 1824-1833.

Die Zeit der Übergangsverwaltung 1788 bis 1800 wurde geprägt durch die Leitung Andreas Haagers, dem es, unterstützt durch die Zeitumstände (Koalitionskriege, erhöhter Waffenbedarf der Monarchie) gelang, das Werk organisatorisch, technisch und im Bereich der Erzeugung zum wesentlichen Produzenten von Kanonen, Kugeln, Bomben und Munition für die österreichische Armee zu machen. Diese Entwicklung gab den Ausschlag für die Entscheidung, das Werk unter staatlicher Leitung weiterzuführen. In der Zeit der Koalitionskriege wurde es zum wichtigsten Produzenten von Artillerieprodukten der Monarchie.

Eisengussprodukte und Artilleriewaren, wie z. B. Kanonen des Gusswerkes, das auch dem Ort Gußwerk den Namen gab, finden sich auch heute noch nicht nur in Österreich, sondern auch in z. B. Kroatien auf der Festung von Pula oder in Šibenik.

Gußwerk Nordseite vor 1900

Nikolaus Kuss:
English: Steel shop Mariazell
Deutsch: Eisengußwerk von Maria-Zell, Nordseite; aus dem Archiv Oberhammer

1829 entstand das Kanonenbohrwerk (im heutigen Ortsteil Bohrwerk). 1899 wurde der letzte Hochofen in Gußwerk ausgeblasen.

Im Zweiten Weltkrieg wurde am 26. Juli 1944 über Gußwerk ein amerikanischer North American P-51 Begleitjäger abgeschossen. Der Pilot konnte aus dem Flugzeug aussteigen und sich mit dem Fallschirm retten.[2]

Aufsehen erregte 1996 der Fund eines nach dem Zweiten Weltkrieg von den USA angelegten Waffenlagers in der Höll (Ortschaft Weichselboden).

Weitere Beispiele von
“Nikolaus Kuss I – Photograph in Mariazell”
„Nicolaus Kuss II – Fotograf in Mariazell“

auf Sparismus

#Nikolaus #Kuss, Fotograf in #Mariazell, um 1865 – #Erlaufsee, #Erlafsee – Grenze zwischen #Steiermark und #Niederösterreich

#Nikolaus #Kuss, Fotograf in #Mariazell, um 1865 – #Erlaufsee, #Erlafsee – Grenze zwischen #Steiermark und #Niederösterreich

“Erlaff-See.”

“NIKOLAUS KUSS
FOTOGRAF
IN MARIA ZELL.

NACHDRUCK VORBEHALTEN.”

#Nikolaus #Kuss, Fotograf in #Mariazell, um 1867 – #Weichselboden an der #Salza in der Ober-#Steiermark zwischen #Gusswerk und #Eisenerz

#Nikolaus #Kuss, Fotograf in #Mariazell, um 1867 – #Weichselboden an der #Salza in der Ober-#Steiermark zwischen #Gusswerk und #Eisenerz

“Ansicht von Weichselboden.”

“NICOLAUS KUSS
Photograph
in
MARIA ZELL.

Vervielfältigung vorbehalten.”

Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”

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