J. #RERICH, Fotograf in #Wien, um 1863 – unbekanntes #Kind an #Sessel stehend, #Reitgerte in der #Rechten

J. Rerich – Wien, J. RERICH – WIEN Stadt Friedrichstrasse 2 nächst der Elisbethbrücke, J. RERICH - „Fotographisches Geschäft Rerich“ – 1865 Übernahme durch Amand Helm (1832 Teplitz – 1893 Wien), J. Rerich – Wiener Fotograf in den frühen 1860ern, J. RERICH, Rerich – Roerich – Röhrich – “der mit Schilfrohr zu tun hat” - Etymologie 1 das Röhricht “das Dickicht aus Schilfrohr”, unbekanntes Kind, unknown child, Wien – I. Stadt IV. Wieden – Friedrichstrasse (1862 bis heute), Wien – I. Stadt IV. Wieden – Friedrichstrasse – Strassenzug von der Kärntner Strasse im Nordenosten und Getreidemarkt im Südwesten, Wien – I. Stadt IV. Wieden – Friedrichstrasse – Kaiser Friedrich III. (1415-1493), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist, Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”, Mag. Ingrid Moschik - #HUMOR #AFTER #FREUD ARTIST

“J. Rerich”
“Bild No.
J. RERICH,
WIEN,
Stadt, Friedrichstrasse No. 2,
nächst der
Elisabethbrücke.”

Amand Helm

Amand Helm

* 1832 in Teplitz; † 27. Juni 1893 in Wien

Amand Helm wurde 1832 in Teplitz geboren.

Seit etwa 1858 ist er in Prag als Fotograf aktiv und betreibt zur Kursaison eine Filiale in Teplitz.

1865 übersiedelt er nach Wien und erwirbt das

„Fotographische Geschäft Rerich“

an der Elisabethbrücke (Kärntnerstraße, Ecke Friedrichstraße 2).

Mit dem Erwerb des Geschäfts überträgt er auch seinen Kunstverlag nach Wien.

Donau-Album 1868/69 (Format ca. 21 x1 4 cm)
Donau-Album 1888 (Format ca. 12,5 x 16,5 cm)
Wien, Hainburg, Theben, Pressburg, Peterwardein, Gran, Visegrad, Ofen-Pesth (x 2), Semlin, Belgrad, Galatz, Pass Kasan, Babakay, Fort Elisabeth, Orsova, dem Eisernen Thor, Turn-Severin, Tultscha und Sulina

Friedrichstraße 2
Friedrichstraße 2, 1010 Wien

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Friedrichstra%C3%9Fe

Friedrichstraße (1, 4),

eröffnet im Zuge der Glacisverbauung (1860),

benannt nach Friedrich III. (Regierungszeit als Landesfürst 1440-1493, Krönung zum römisch-deutschen Kaiser 1452).

An der Stelle des Verkehrsbüros überquerte 1813 – 1895 der Theatersteg (Schikanedersteg) den noch unregulierten Wienfluss.

Ab 1862 bildete der Fluss die Grenze zwischen dem ersten und dem vierten Bezirk.

Die am Rand des Karlsplatzes ursprünglich nur von der Kärntner Straße bis zur Operngasse reichende Friedrichstraße wurde 1913 bis zum Getreidemarkt verlängert.

Vor der Tieflegung der Straßenbahn bzw. dem U-Bahn-Bau verliefen hier mehrere Straßenbahnlinien. Die Straße wird heute nur in Richtung Westen bzw. Südwesten befahren.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

ab 1863: Pfarre St. Augustin

Gebäude

Nummer 2 (Kärntner Straße 46) und Nummer 6: Erbaut 1860 von Ferdinand Fellner dem Älteren beziehungsweise Carl Rösner, gehören die beiden Häuser zu den ältesten, die an der stadtseitigen Glacisfront errichtet wurden.

Nummer 4 (Elisabethstraße 3): erbaut 1912 von Hans Prutscher, Fassade mit Jugendstilornamentik.

Nummer 6 (Operngasse 7): erbaut 1860 von Carl Rösner; Café Museum.

Nummer 7: Früheres Gebäude des Österreichischen Verkehrsbüros (über dem Wienfluss und der U-Bahn-Trasse der Linie U4).

Nummer 8 (Nibelungengasse 1-3, Makartgasse 1): Nibelungenhof (Miethaus von Weidenheim), errichtet 1869/1870 nach Plänen von Romano und Schwendenwein.

Nummer 10 (Getreidemarkt 2): Wohnhaus A. Zinner, errichtet 1871 von Romano und Schwendenwein; im Zuge des Ustraba-Baus (heute U2) 1972 abgetragen. Anlässlich der 300-Jahre-Feier des Bestandes der Akademie der bildenden Künste 1992 machte die Gemeinde Wien der Hochschule das Areal zum Geschenk. 1993 wurde hier der Akademiehof nach Plänen von Gustav Peichl und Roland Rainer errichtet.

Nummer 12: Secession (daneben die 1900/1901 provisorisch hier aufgestellte Marc-Anton-Gruppe von Artur Strasser).

Literatur

Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 52 f.
Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 430 f.
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 7. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, Register

Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”

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