#Carlo #Ponti, #Ottico, #Venezia, #Riva dei #Schiavoni 4180-4208 – circa 1867 – #Chiesa della #Salute, Blick von #Guidecca zur #Dogana

Ponti – Etymologie 1 Brückenbauer Bergführer Pfadfinder Fährtensucher Furtgänger – Latin pons pontis “bridge Brücke Fährte Furt Pfad”, Ponti – Latin pons pontis “bridge” – greek pontos - PIE *ponteh1s “road” PIE *pent- “to pass or the path” – pont pontoon finden find found Fund, Carlo Ponti (1822 oder 1823 oder 1824 Sagno Tessin – 1893 Venedig) – Optiker – Photograph - Photoverleger in Venedig von circa 1853 bis circa 1876, Carlo Ponti – Venezia, Carlo Ponti (1823 Sagno Ticino – 1893 Venezia) – Swiss-born optican - photographer – photo dealer from Venice, Carlo Ponti (1823 Sagno Ticino – 1893 Venezia) – Swiss-born optican and inventor of the megalethoscope and alethoscope (1861), Carlo Ponti - “CARLO PONTI – OTTICO - Riva dei Schiavoni Ni 4180-4208 - VENEZIA”, Venezia – Dorsoduro – Basilica di Santa Maria della Salute (1687 bis heute) – Votivkirche in Erinnerung an die Pest von 1630, Venezia – Dorsoduro – Chiesa della Salute (1687 bis heute) – Votivkirche in Erinnerung an die Pest von 1630, Venezia - Canal Giudecca - Guidecca und Sacca Fisola durchziehende Wasserstrasse, Venezia – Dorsoduro = Sestiere Dorsoduro – aus Guidecca und Sacca Fisola besehendes Stadtteil-Sechstel, Venezia - Giudecca = Guideca = Zueca – Spinalonga “lange Gräte” – Vigano, Venezia - Giudecca – “Insel der Juden” - Etymologie 1 it. giudeo “Jude”, Venezia - Giudecca – “Insel der Verbannten” – Etymologie 2 it. giudicate “wegen Kleinigkeiten Verurteilte und Verbannte”, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist, Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”, Dr. Timm Starl (*1939 Wien - ) - österreichischer Kulturwissenschaftler Fotohistoriker Ausstellungskurator FOTOGESCHICHTE-Gründer

“CARLO PONTI
OTTICO
Riva dei Schiavoni Ni. 4180-4208.
VENEZIA.”
“Chiesa della Salute”

Santa Maria della Salute
Dorsoduro, 1, 30123 Venezia VE, Italien

https://de.wikipedia.org/wiki/Santa_Maria_della_Salute

Santa Maria della Salute

ist eine barocke Kirche in Venedig an der Einfahrt zum Canal Grande. Sie ist eine der beiden Votivkirchen Venedigs, die aus Anlass einer Pestepidemie in der Stadt erbaut wurden.

Basilica Santa Maria della Salute

Deutsch: Venedig, Italien: Blick über den Hafen auf die Basillica di Santa Maria della Salute.
Moritz Werthschulte, 2012.

Geschichte

Am 22. Oktober 1630 gelobte der Doge Nicolò Contarini der Madonna eine Kirche, mit der Bitte um Beendigung der Pest, die seit 1630 in der Stadt wütete und bei der die Stadt rund 46.000 Einwohner (ein Drittel ihrer Bevölkerung) verlor. Die Kirche sollte an exponierter Stelle am Bacino di San Marco gegenüber dem Dogenpalast errichtet werden.

Aus dem ausgeschriebenen Wettbewerb ging der Venezianer Baldassare Longhena, ein Schüler Scamozzis, als Sieger hervor, obwohl der Senat zunächst lieber einen römischen Architekten engagiert hätte.

Mit dem Bau der Kirche wurde eine grundlegende städtebauliche Neuordnung dieses Bereichs in Angriff genommen, die das Bild Venedigs, festgehalten in unzähligen Veduten vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, bis heute prägen sollte. Die alte Bebauung mit Wohnhäusern und Kloster und Kirche San Trinità wurde abgerissen, um Platz für die Kirche, den Neubau der Zollstation und das Konventsgebäude der Somasker, die die Kirche zu betreuen hatten, zu schaffen.

Diese Bauten sind wesentliche Komponenten eines einzigartigen städtebaulichen Ensembles um den Bacino. Sie sind Ergebnis einer sorgfältigen Planung durch den Senat und die venezianischen Baubehörden, die auf ein Jahrhunderte altes Wissen von Stadtbaukunst und urbanistischer Inszenierung zurückgreifen konnten.

Longhena hat mit Unterbrechungen sein ganzes Leben lang an der Errichtung der Kirche gearbeitet, die erst 1687, fünf Jahre nach seinem Tod, geweiht wurde.

1921 erhielt die Kirche den Ehrentitel einer päpstlichen Basilica minor.

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Sammlung Carlo Ponti

Auszüge aus: Carlo Ponti – un magicien de l’image / Zauberkünstler mit Bildern, Vevey: Musée suisse de l’appareil photographique, 1996.
von Pascale und Jean-Marc Bonnard Yersin, Musée suisse de l’appareil photographique, Vevey

CARLO PONTI

Den Jahren um 1850 folgte eine Periode ergiebiger Entdeckungen unterschiedlicher Art, so auch geographischer, zu welchen der Ausbau der Eisenbahn beigetragen hat. Wissbegierige Reisende, begierig auf Romantisches, durchquerten die Welt und besuchten prestigeträchtige Orte, von wo sie Andenken zurückbringen wollten.

Italien, Wiege unserer Zivilisation, war als Touristenziel beliebt und nicht zu übersehen. Die Fotografen verstanden es, davon zu profitieren. Sie nutzten die Vorliebe für die grossen Städte und bestimmte Orte, um Ateliers einzurichten und das Bildergeschäft zu pflegen.

So liess sich auch Carlo Ponti – zwischen 1822 und 1824 in Sagno im Tessin geboren – in Venedig als Optiker und Fotograf nieder.

Michele Treves erinnert an seinen Werdegang in der ”Gazzetta Uffiziale
di Venezia” anlässlich der Industrieausstellung 1856 in Venedig.

”Er lebte während acht Jahren in Paris, wovon er fünf Jahre für den bekannten Cauchoix arbeitete. Dann kam er nach Venedig wo er ein kleines Geschäft einrichtete. Durch seine Ehrlichkeit, die Diskretion und die Qualität seiner Produkte gewann er rasch eine gute Kundschaft. Dies erlaubte ihm, seinen Betrieb kontinuierlich zu vergrössern und den Verkauf von astronomischen Instrumenten, Geräten für die Schiffahrt, Geodäsie und Physik zu erweitern. Er spezialisiert sich in der Herstellung fotografischer Objektive. Dies gelingt ihm so gut, dass er 1854 mit dem zweiten Preis ausgezeichnet wird.”

Ab 1854 beginnt Carlo Ponti mit dem Fotografieren von Venedig. Daraus resultiert 1855 ein Katalog mit 160 fotografischen Ansichten.

”Es ist eine Geschichte der verschiedenen Architekturstyle in dieser monumentalen Stadt,” wie er es bezeichnet. Die Arbeit wird in diesem Jahr an der Weltausstellung in Paris (1855) gezeigt und ausgezeichnet.

Carlo Ponti ist vor allem bekannt auf Grund der Aussagen seiner Mitarbeiter.

Mario Zinelli beschreibt seine Tätigkeit und seine Arbeiten in ”Atti dell’ Academia di Belle Arti” von Venedig.

Er arbeitete unter anderem mit Domenico Bresolin, einem fähigen ”fotografischen Maler und Landschaftsfotografen” zusammen. Nach seiner Ernennung zum Professor an der ”Academia di Belle Arti” von Venedig, übergibt Bresolin sein Fotoatelier an Ponti.

Die Fotografien, die Carlo Ponti von 1854 – 1875 realisiert, sind eine Dokumentation über Norditalien, er macht ebenfalls eine Arbeit über Rom von 1860 – 1865.

Er publiziert und verlegt ab 1857 Bilder von Carlo Naya, einem anderen berühmten venezianischen Fotografen.

Seine Berühmtheit verdankt Carlo Ponti der überraschenden Erfindung des ”Aletoscopio” im Jahre 1861, einem Betrachtungsgerät, mit dem sich die Fotografien mit einem Tag – und Nachteffekt verändern lassen. Er vermarktet das Gerät exklusiv ab 1862 und baut in den folgenden Jahren verschiedene Varianten.

Carlo Ponti wird 1866 offizieller Fotograf seiner Majestät Viktor Emmanuel II., Führer des Königreiches von Sardinien seit 1849 und als König von Italien gekrönt am 27. April 1861.

Venedig ist zu dieser Zeit unter der Herrschaft von Oesterreich, das mit Preussen im Krieg ist. Oesterreich wird in Sadowa am 3. Juli 1866 geschlagen. Am 5. Juli ersucht es um Vermittlung durch Napoleon III, mit dem Angebot der Uebergabe von Venedig. Am 3. Oktober wird Frieden geschlossen.

Der Gang der Geschichte beeinflusst die Geschäfte von Ponti nicht direkt, sie laufen glänzend. Er eröffnet ein weiteres Geschäft unter der Leitung sein
es Bruders Guiseppe (Ponti).

Der einzige Schatten in diesem Bild: Die administrative Verwirrung, die in der Zeit nach 1866 herrscht, lässt Carlo Ponti die Exklusivität von Fabrikation und Vertrieb des Aletoskops und dessen Varianten verlieren. Während der Zeit seiner Aktivitäten zwischen 1867 und 1876 versucht Carlo Ponti, dieses Privileg zurückzugewinnen.

Carlo Ponti stirbt in Venedig am 16. November 1893 vollständig erblindet.

Wenn er auch sein Leben lang in Venedig gewohnt und gearbeitet hat, so hat er doch nie auf sein Schweizer Bürgerrecht verzichtet.

DAS ALETOSKOP

Der Fotograf Carlo Ponti ist vor allem Optiker. Es ist bekannt, dass sein Optikgeschäft an der Piazza San Marco 52 das bedeutendste der Provinz Venedig ist. Er beschränkt sich nicht nur auf den Verkauf, er fabriziert auch Fotogeräte.

Am 30. Mai 1854 erhielt er an der ”Esposizione Industriale Veneta” eine Silbermedaille für die Qualität seiner Objektive.

Nach 1860 konstruiert Carlo Ponti das ”Aletoscopio” (aus dem Griechischen ”wahr” , ”genau” und ”sehen”) ein Betrachtungsgerät für grossformatige fotografische Bilder. Er übergibt der französischen Gesellschaft für Fotografie im Jahre 1861 ein Exemplar. Am 14. April des gleichen Jahres präsentiert
er seinen Apparat dem Institut für Wissenschaft, Literatur und Kunst in Venedig, das ihm im Mai 1861 eine ehrenvolle Auszeichnung verlieh.

Carlo Ponti übernahm am 11. Januar 1862 die industrielle
Nutzung seiner Erfindung.

1862 vollendete er das ”Megaletoscopio”, eine grössere Version des ”Aletoscopio”. Für dieses wurde er an der Internationalen Ausstellung in London mit dem grossen Preis ausgezeichnet. Am 10. Juli desselben Jahres hinterlegt er ein provisorisches Patent und übergibt die Fabrikation dem
Kunstschreiner Demetrio Puppolin, dessen Namen manchmal auf den Apparaten, nebst dem von Carlo Ponti, aufgeführt ist.

Das Megaletoskop, das Aletoskop und deren Varianten sind aus Holz gebaut und existieren in verschiedenen Ausführungen: Nussbaum nur mit Zierleisten, mit Einlegearbeiten oder mit Schnitzereien verziert.

Es existierte eine besondere Ausführung, manchmal benannt ”Megaletoscopio privilegiato”, vorgesehen für die Verwendung von gewölbten Tafeln für den Tag – und Nachteffekt. Es scheint, dass es auch benutzt wurde, um Albuminbilder, auf entsprechende Rahmen montiert, zu betrachten. Ist es eine Luxusausführung, die mit einem Trick das Schärfeproblem der Optik korrigieren sollte? Eine andere Annahme: nachdem es gelungen war, die vorhandenen Abbildungsfehler zu korrigieren, konnte Carlo Ponti einen Apparat für flache Tafeln bauen. Beide Ausführungen haben wohl nebeneinander existiert, sowohl in der einfachen Ausführung wie in den weiter entwickelten Varianten.

Das Aletoskop und das Megaletoskop wurden benutzt, um auf zwei unterschiedliche Arten Fotografien mit dem Tag – und Nachteffekt zu betrachten. Über das optische System im oberen Teil des Gerätes, kann der Beobachter die Bilder stark vergrössert betrachten. Die Scharfeinstellung erfolgt mit einem Schiebeelement, das in einer Rille geführt ist.

Betrachtung ”Tag”: Oben am Apparat kann ein Laden geöffnet werden, damit das Umgebungslicht die Oberfläche der Fotografie beleuchtet. Diese, ein Abzug auf dünnem Albuminpapier, ist in einen Holzrahmen mit seitlichen Verstellgriffen montiert. Der Apparat kann um 90° gedreht werden, um
vertikale Bilder zu betrachten. Dazu ist ein weiterer Laden für die
Beleuchtung vorhanden. An diesen Läden sind Spiegel montiert, um die Beleuchtung des Objektes zu verbessern.

Betrachtung „Nacht“: Indem man die seitlichen Läden schliesst, einen dritten Laden hinter dem Bild öffnet und dort eine Lichtquelle plaziert, erscheint ein koloriertes nächtliches Dekor oder eine vollkommen andere Stimmung: dies wird noch verdoppelt durch ganz feine Papierblätter mit Farbflächen und anderen Motiven und mit Gazen, die die indirekte Beleuchtung erzeugen. Der Abzug wurde bei der Tagvision manchmal von kaum sichtbaren Nadellöchern durchbohrt, die bei der Nachtversion wie lebendige Lichtpunkte aussehen.

Das Schweizer Kameramuseum hat 1993 die Möglichkeit gehabt, ein Megaletoskop sowie 20 Tafeln vom Format 30×40 cm zu erwerben, die vorbildlich restauriert wurden.

Dieses Megaletoskop, ein Version in lackiertem Walnussholz, einfach gearbeitet, trägt eine ovale Keramikplatte, die in goldenen, schwarzen und roten Buchstaben folgende Inschrift trägt: Aletoscopio di Venezia C. Naya

Das Vorhandensein der Inschrift ist aus mehreren Gründen interessant. Es handelt sich in Wirklichkeit um ein Megaletoskop und nicht um ein Aletoskop, das Gerät und die Bilder müssten kleiner sein.

Aletoskop muss darum eine von Carlo Naya für seine Eigenfabrikation gewählte Bezeichnung sein.

Wieso steht der Name Carlo Naya, von dessen Verbindung mit Ponti man weiss, auf einem Produkt, das Carlo Ponti zugeschrieben wird?

Wenn dieser tatsächlich 1862 die Exklusivität für die Produktion
erworben hat, so wurde in der administrativen Unordnung, die auf den Anschluss von Venedig an Italien folgte, das Vorrecht fallen gelassen, so dass andere Fotografen, wie Naya, diesen Apparat in Venedig herstellen und verkaufen konnten.

Naya hat sogar mit dem Schreiner von Carlo Ponti, Demetrio Puppolin, zusammengearbeitet. Der ”Verrat” von Naya trug diesem langdauernde Prozesse ein. Carlo Ponti versuchte, ihn verurteilen zu lassen und gleichzeitig sein Monopol zurückzugewinnen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Carlo_Ponti_%28photographer%29

Carlo Ponti

(1823–1893)

was a Swiss-born optician and photographer from Venice.[1][2]

Carlo Ponti was born in Ticino.

He was optician to King Victor Emanuel II of Italy and inventor of megalethoscope, a viewing device for photographs[1] and its larger version the alethoscope.[3]

References

The History of the Discovery of Cinematography, Chapter Ten: 1860-1869

Venice: fragile city, 1797-1997, by Margaret Plant, 2002, ISBN 0300083866, p. 128

Magic visions before the advent of the cinema by Carlo Alberto Zotti Minici ISBN 9788871152998 [1]

Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”

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