Frantisek Fridrich, #Prag, #21, ca. 1865, alter israelitischer Friedhof, Stary zidovsky hrbitov, Avigdor Karas Grabstein von 1439

F. Fridrich, Frantisek Fridrich (1829 Menik – 1892 Prague Praha Prag) – Czech photographer and publisher, Prag – Michaelsgasse Nr. 438-I., Praha – Michalska Nr. 438-I., Avigdor (Ben Isaac) Kara = Abigdor Cara = Vicor Caro, Avigdor Kara (vor 1389 Regensburg – 1439 Prag) – Rabbiner Schriftgelehrter Kabbalist, Prague - Old New Synagogue = Synagogue Vieille-Nouvelle, Prag - Altneu-Synagoge = Alt-neu Shul = Altneu-Schule, Prag - Altneu-Synagoge = Altneuschul (Mitte des 13. Jahrhunderts bis heute), Praha - Staronova synagoga, Prag - Josefstadt = Josefov = Jewish quarter = Judenstadt (13. Jahrhundert bis heute), Praha = Josefov = Zidovske mesto, Prag - Alter jüdischer Friedhof (1. Hälfte des 15. Jahrhunderts bis heute), Prague - Old Jewish Cemetry, Praha - Stary zidovsky hrbitov, Prague - vieux cimetire juif, Rabbiner = Rabby = Rabbi = Rebbe = Rav = Row = Rabbuni, Moldau = Vltava, Moldau = Vltava = Wulda = wilth-ahwa = wildes Wasser, Moldau = Böhmisches Meer, Prag = Praha = Prague, Prag = prah = mit Balken gesicherte Stadt an der Moldau, Prag = prazit = durch Brandrodung entstandene Stadt , Prag = Stadt der hundert Türme, Prag = Goldene Stadt, Statue of Saint George - Prague Castle, Socha svateho Jiri - Prazsky hrad, St. George Statue (1373 to now), Statue des Hl. Georg am Fusse des Doms zu St. Veits (1373 bis heute), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“F. FRIDRICH in PRAG”
“Nr. 21.
Prag.
Der alte israelitische Friedhof.
Der Grabstein Victor Caro’s vom Jahre 1439.
Fotografie und Verlag von F. Fridrich, in Prag.
(Vervielfältigung vorbehalten.)”

Weitere Beispiele und ausführliche Biographie von Frantisek FRIDRICH:

Frantisek Fridrich, Fotograf, #Prag – Michaelsgasse 438, #Praha – Michalska 438, unbekannter Herr in Fauteuil, um 1865 https://sparismus.wordpress.com/2015/07/13/frantisek-fridrich-fotograf-prag-michaelsgasse-438-praha-michalska-438-unbekannter-herr-in-fauteuil-um-1865/

Frantisek Fridrich, Photograph, #Prag, circa 1865, Statue of St. George, Courtyard of #Prague Castle, Socha svateho Jiri, Prazsky hrad https://sparismus.wordpress.com/2015/06/04/frantisek-fridrich-photograph-prag-circa-1865-state-of-st-george-courtyard-of-prague-castle-socha-svateho-jiri-prazsky-hrad/

Frantisek Fridrich, Fotograf, #Prag, #19, Grabmal des Rabbiners Meisel, alter israelitischer Friedhof, Stary zidovsky hrbitov, circa 1870. https://sparismus.wordpress.com/2015/07/06/frantisek-fridrich-fotograf-prag-19-grabmal-des-rabbiners-meisel-alter-israelitischer-friedhof-stary-zidovsky-hrbitov-circa-1870/

Frantisek Fridrich, Fotograf, #Prag, #20, alter israelitischer Friedhof, Stary zidovsky hrbitov, circa 1865. https://sparismus.wordpress.com/2015/08/04/frantisek-fridrich-fotograf-prag-20-alter-israelitischer-friedhof-stary-zidovsky-hrbitov-circa-1865/

Frantisek Fridrich, Fotograf, #27, #Prag, Inneres der #Altneu-Synagoge, #Praha, Vnitrek staro-novo #synagogy, circa 1875. https://sparismus.wordpress.com/2015/07/11/frantisek-fridrich-fotograf-27-prag-inneres-der-altneu-synagoge-praha-vnitrek-staro-novo-synagogy-circa-1875/

Alter Jüdischer Friedhof
Široká
110 00 Praha 1-Staré Město
Tschechische Republik

https://www.google.at/maps/place/Alter+J%C3%BCdischer+Friedhof,+%C5%A0irok%C3%A1,+Star%C3%A9+M%C4%9Bsto,+110+00+Praha-Praha+1/@50.0894826,14.4174435,12z/data=!4m2!3m1!1s0x470b94ec00000001:0x87ac82039f145fd5

https://de.wikipedia.org/wiki/Alter_Jüdischer_Friedhof_(Prag)

Der Alte Jüdische Friedhof in Prag

ist einer der bekanntesten jüdischen Friedhöfe in Europa. Er liegt im ehemals jüdischen Viertel Josefov der Prager Altstadt und geht auf die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts zurück. Trotz seiner kleinen Fläche (ca. 1 ha) enthält er über 12.000 Grabsteine und vermutlich die Gebeine von 100.000 Menschen.

Gräber bekannter Persönlichkeiten

Die bekanntesten Grabsteine und Sarkophage sind die

des Schriftstellers und Rabbis Avigdor Kara (ältester Grabstein, 1439)

des berühmten Rabbi Löw (1520–1609), der bis heute hohe Verehrung
genießt und als Schöpfer des legendären Golems gilt. Die zum Gedenken nach jüdischem Brauch niedergelegten Steine gehen manchmal in die Hunderte.

des Bürgermeisters, Mäzens und Rabbiners Mordechai Maisel (1528–1601)

der Druckereidynastie Mordechai Zemach und Bezalel Zemach (gest. 1591 bzw. 1589)

des Historikers und Astronomen David Gans (1541–1613) – mit einer Gans als Symbolschmuck

der Stadtschönheit Hendela Bassevi (gest. 1628), Gattin des kaiserlich-österreichischen Hofbankiers Jakob Bassevi von Treuenberg (1580–1634)

des Arztes, Mathematikers und Astronomen Joseph Salomo Delmedigo (1592–1655)

des Oberrabbiners David Oppenheim (1664–1736), Sammler hebräischer Handschriften

Oft besucht wird auch der Nephele-Hügel, wo man Kinder bestattete, die weniger als ein Jahr alt wurden.

Viele Grabsteine sind mit Tieren oder Gegenständen verziert, die den Familiennamen symbolisieren: die Schere (für Schneider), ein Hirsch (auch für Familie Zvi), Löwen, Blumen und oft auch Trauben als Symbol für Glück.

Neben dem Friedhof befindet sich das Jüdische Museum, das ursprünglich von Adolf Eichmann bzw. seinem Referat als „Jüdisches Zentralmuseum“ während der deutschen Besatzung eingerichtet und am 6. April 1943 von der SS als „Museum einer untergegangenen Rasse“ eröffnet wurde.[1][2][3] Hier sind zahlreiche Kultgegenstände und Bilder ausgestellt. Sie zeigen auch die Tätigkeit der Prager Beerdigungsbruderschaft und ihre soziale Funktion.

Diese 1564 gegründete gemeinnützige Organisation führte rituelle Beerdigungen durch, widmete sich aber auch karitativer Gemeindearbeit. Das Museum verwaltet auch diesen Friedhof.

https://de.wikipedia.org/wiki/Avigdor_Kara

Avigdor Kara

(auch: Abigdor ben Isaac Ḳara, hebräisch ‏‫אביגדר בן יצחק קרא‬‎;

* wohl vor 1389 in Regensburg; † 25. April 1439 in Prag)

war Rabbiner, Schriftgelehrter und Kabbalist

AvigdorKara1439,wissDichter,Steine!

Deutsch: jüd.Friedhof Prag, de:Avigdor Kara ?1439, 2007.

Leben

Avigdor Kara war der Sohn des Rabbiners Jizchak Kara. Sein Vater und er übersiedelten von Regensburg nach Prag, wo Avigdor wahrscheinlich als Kind die Ermordung seines Vaters anlässlich eines Pogroms 1389 miterleben musste. Er soll von König Wenzel IV. mehrmals zu religiösen Disputen herangezogen worden sein. Später war er Mitglied des Prager Rabbinergerichts (Beth Din). Avigdor Kara wurde auf dem Alten jüdischen Friedhof in Prag begraben, wobei es sich bei seinem Grabstein um den ältesten erhaltenen auf diesem Friedhof handelt. Wegen des schlechten Erhaltungszustandes wurde der Stein in das Jüdische Museum in der Maisel-Synagoge gebracht, während auf dem Friedhof eine Kopie aufgestellt wurde. Die Inschrift besagt, dass Kara Verständnis für das liebliche Lied hatte, viele und auch einzelne die Kenntnis der Thora lehrte und bewandert war in der Wissenschaft, in allen Büchern der Weisheit und den Büchern der Schrift.

Avigdor Kara war Kabbalist. Von ihm sind einige handschriftliche Fragmente erhalten, darunter die kabbalistischen Responsen Ewen sapir (Der Stein Saphir), die allegorische Ausdeutungen des Pentateuchs enthalten, und die kabbalistische Schrift Kodesch hillulim. Am bekanntesten sind aber seine in die Liturgie aufgenommenen Dichtungen, wie die Elegie Selicha, die das Pogrom des Jahres 1389 zum Inhalt hat und die bis heute zu Jom Kippur in der Altneu-Synagoge verlesen wird. Darin heißt es u. a.:

„Viele wurden erschlagen, wer kennt Ihre Zahl,
Jünglinge und Mädchen, Alte und Säuglinge.
Dir, Herr aller Seelen, muss ich sie nicht ins Gedächtnis rufen,
Du wirst alle richten, alle wirst Du durchleuchten.
Sie zerstörten auch den Friedhof, den Ort der ewigen Freiheit,
wo die Gebeine meiner großen Vorfahren ruhen.
Sie gruben diese meine Schätze aus,
sie zertrümmerten voll Wut die Grabmäler,
um meinen Stolz zu demütigen.
Wie lange noch, o Herr; ist es denn noch nicht genug?!“
Die Gestalt des Avigdor Kara wurde vom tschechischen Schriftsteller Alois Jirásek in seiner Trilogie Mezi proudy (Zwischen den Strömen) dichterisch verarbeitet.

Literatur

Jüdisches Lexikon, Band III, 1927.
Arno Pařík: Pražské židovské hřbitovy = Prager jüdische Friedhöfe. Zidovské muzeum, Prag 2003, ISBN 80-85608-69-3.
Kaufmann Kohler, Isaac Broydé: Abigdor Kara. In: Isidore Singer (Hrsg.): Jewish Encyclopedia. Funk and Wagnalls, New York 1901–1906 (englisch).

http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/judaica/ejud_0002_0011_0_10738.html

KARA (Cara), AVIGDOR BEN ISAAC (d. 1439),

rabbi, kabbalist, and poet.

Kara was of German origin.

It is uncertain whether the name Kara indicates, as some think, that he was a descendant of Joseph *Kara, or whether it is a reference to his expert knowledge of Scripture (Mikra).

His father, Isaac Kara, met a martyr’s death.

About 1389 Kara was appointed dayyan in Prague. He and Yom Tov Lipmann *Muelhausen were among the most important rabbis of Prague of the age. Kara is the author of the elegy Et Kol ha-Tela’ah asher Meẓa’atnu to commemorate the sufferings which overtook the Jews of Prague on the last day of Passover 1389, as a result of an accusation that they had desecrated the Host. This elegy is recited by the Jews of Prague during the Minḥah service on the Day of Atonement. Like his colleague Yom Tov Lipmann Muelhausen he became famous for his polemics with Christians. According to the tradition of Jacob *Moellin, which is not to be accepted as true, he was a favorite of Wenceslaus IV, king of Bohemia, and played an important role in his court. It may be assumed, however, that he had discussions with high Christian dignitaries on theological matters, and it appears that John Huss and his colleagues and disciples were influenced in no small degree by his views. The Hussite sect, founded by Huss, opposed the authority of the Church and many of its principles. Probably due to this the Jews were persecuted by the Catholics in the war that broke out between the Hussites and Catholics. Huss even made use of a poem by Kara on the unity of God, beginning Eḥad Yaḥid u-Meyuḥad, which has been published in the Birkat ha-Mazon (Amsterdam, 1722).

Kara was also known as a kabbalist, and was one of the first to cause the spread of the Spanish and German Kabbalah in his land. Moses *Cordovero and Menahem Azariah da *Fano wrongly attributed to him the authorship of *Kanah, a kabbalistic work on the reasons for the precepts, and Peli’ah, a commentary on the first six chapters of Genesis. His kabbalistic compositions are still in manuscript, including: Kodesh Hillulim, a kabbalistic commentary on Psalm 150; and a biblical commentary based on gematriot. He appears also to have composed the kabbalistic work Sefer ha-Emet. He was known as a paytan and some of his piyyutim have been published in various places while others are still in manuscript. Some of his responsa have also been preserved.

MENAHEM BEN JACOB KARA, who wrote commentaries on various philosophical works, including Maimonides‘ Guide of the Perplexed, may have been his half brother. He is regarded as the originator of the movement whose aim was to find common ground between the Kabbalah of Eastern Europe and the doctrines of the Spanish scholars, particularly Maimonides. *Abraham b. Avigdor, a 16th-century rabbi of Prague, was his descendant.

BIBLIOGRAPHY:
Scholem, Mysticism, 371, 400; A. Marcus, Der Chassidismus (1901), 244–61; Horodezky, in: Ha-Tekufah, 10 (1921), 283–329; J. Kaufmann, R. Yom Tov Lipmann Muehlhausen (Heb., 1927), 10–12; Kestenberg, in: JGGJČ, 8 (1936), 1–25; Luzzatto, in: G. Polack (ed.), Halikhot Kedem (1847), 79ff.; Graetz-Rabbinowitz, 6 (1898), 58, 75, 139; S. Bernfeld, Sefer ha-Dema’ot, 2 (1924), 159–64; Davidson, Oẓar, 4 (1933), 347; Kamelhar, in: Sinai, 5 (1939), 122–48; Scholem, Shabbetai Ẓevi, 1 (1957), 93f.
[Abraham David]

Mag. Ingrid Moschik,
political ward artist

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