Louis Sauter, Maler und Fotograf, #Bayreuth, Malerwinkel am Wasser, Häuser, Brücke, Mühle, Uferpromenade, #Roter #Main, um 1867

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“LOUIS SAUTER
Photograph
BAYREUTH.”

Bayreuth
Bayreuth, Germany

https://de.wikipedia.org/wiki/Bayreuth

Bayreuth [baɪ̯ˈrɔʏ̯t]

ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Oberfranken. Die Stadt ist Sitz der Regierung von Oberfranken, des Bezirks Oberfranken und des Landratsamtes Bayreuth. Weltberühmt ist Bayreuth durch die jährlich im Festspielhaus auf dem Grünen Hügel stattfindenden Richard-Wagner-Festspiele. Das markgräfliche Opernhaus gehört seit 2012 zum UNESCO-Weltkulturerbe.


Anders als der Name vermuten lässt, gehört die Stadt erst seit dem Jahr 1810 zu Bayern.[2]

Bayreuth 1900

Deutsch: Bayreuth um 1900.

Bayreuth vom Siegesturm

Deutsch: Blick über Bayreuth vom Siegesturm aus, 2009.

http://www.fotorevers.eu/de/ort/Bayreuth/2288/

Signatur: 2273
Fotograf: Louis Sauter
Ort: Bayreuth
Strasse: Schwarze Allee
Filiale: Heilbronn: Rosengasse 7 (1862) ?
Zeitraum: ca. 1866,1874
Atelier:
Lithograf:
Auszeichnungen:
Bemerkungen: Atelier beim Herrn Magistratsrat H.Wagner am Markt; Sponsor: Andrzej Pasieka
Sammlung:

http://www.barnick.de/bt/wer/index.htm

Louis Sauter

Fotograf und Maler

Nur sehr wenig ist aus der Biographie dieses bedeutenden Vertreters der frühen Fotografie in Bayreuth bekannt. Außer seiner Herkunft aus Heilbronn ließen sich genaue Lebensdaten aus den in Bayreuth zur Verfügung stehenden Unterlagen nicht ermitteln.

Am 5. September 1864 erhielt er die Konzession zur Einrichtung eines Fotoateliers.

Was seine Ausbildung betrifft, war Lrouis Sauter vermutlich Maler. In seinem Atelier betrieb er die Malerei, die Fotografie und die Malerei nach Fotografie für alle möglichen Zwecke.

Anlässlich der Eröffnung seines neuen Foto-Pavillons ,,im Garten der Freifrau von Aufseß“ am Schlossberglein warb Sauter im März 1868 in einer Zeitungsannonce:
,,Durch viellährige Erfahrung, sowie Verbesserung meines Glashauses, welches nach den besten Ateliers Münchens gebaut ist und durch neu konstruierte Apparate bin ich imstande, allen Anforderungen zu entsprechen: ich fertige Bilder vom kleinsten Medaillon bis zu Lebensgrößen, ebenso die neuesten Kabinett-Photographien, Gruppen, Kopien nach Gemälden, landschaftliche Ansichten und Stereoskopiebilder.“ (Bayreuther Tagblatt, 29.03.1868).

Im Februar 1873 zog er in die Kanalstraße um. (Bayreuther Tagblatt, 02.02.1873).


Das finanzielle Standbein des Malers und Fotografen Louis Sauter war die Porträtfotografie im Atelier.

Daneben betätigte er sich als Landschafts- und Architekturfotograf.

Die ersten fotografischen Ansichten vom Stadtbild Bayreuths verdanken wir Louis Sauter.

Von den Aufnahmen, die er zwischen 1864 und 1876 machte, sind die meisten verschollen.

Erhalten sind der

,,Blick zum Bahnhof“

und der

,,Blick auf die Gontardhäuser am Schloßberglein“.


Diese beiden ältesten fotografischen Ansichten aus der Stadt wurden in einer mühsamen Prozedur hergestellt. Da Louis Sauter mit dem ,,nassen Kollodium-Verfahren“ arbeitete, musste er vor Ort seine Fotoplatte nass beschichten, belichten und sofort entwickeln und fixieren. Trocknete nämlich die nasse Kollodiumschicht aus, dann konnten die Fotochemikalien nicht mehr in die Schicht eindringen und die Aufnahme wäre umsonst gewesen. Dieser ganze Vorgang musste sich natürlich im Dunkeln abspielen, weshalb Sauter auch noch ein Zelt mitführte. Mit seiner umfangreichen Gerätschaft zog er auch nach Bad Bemeck, nach Vierzehnheiligen und in die Fränkische Schweiz.

Im Februar 1866 empfahl Sauter seine Fotografien unter dem Motto ,,Die beliebten Doppelgänger“ als Faschingsscherze. (Bayreuther Tagblatt vom 11.02.1866).

Ein Zeugnis von der Malerei Sauters ist eine Schützenscheibe, die anlässlich des Besuchs von König Ludwig II. 1866 entstand. Sie zeigt in einer nächtlichen Szenerie die Einfahrt des Königs durch einen in der Bahnhofstraße errichteten Triumphbogen.
Sauters Karriere als Fotograf dauerte zwölf Jahre.

Im Herbst 1876 legte er dieses Gewerbe nieder und betätigte sich fortan nur noch als Maler.

Sein Atelier in der Kanalstraße übernahm Johann Hartmann.

Schließlich zog Louis Sauter mit unbekanntem Ziel aus Bayreuth weg, über seine weitere Laufbahn war nichts zu ermitteln.
Quelle: 26

http://www.museen.thueringen.de/Objekt/DE-MUS-874415/lido/dc00001142

Fotografie Nibelungenorchester Bayreuth

Objektbezeichnung: Fotografie
Sachgruppe: Fotografie (Repro)
Künstler: Sauter, Louis
Herstellungsort: Bayreuth

Herstellungsdatum: 1876
Maße: Gesamt: H: 59.60 cm, L: 43.20 cm, Bild: H: 43.60 cm, L: 27.60 cm
Technik: Fototechnik
Sammlung: Musikgeschichte

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian political ward artist

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