Hermann Klee, Fotograf in #Wien, #Stadt, #Currentgasse 434, #Kurrentgasse 10, J. Folke, k.k. pensionierter Major, um 1863

H. KLEE, Hermann Klee, Hermann Klee – Wien, Hermann Klee (1820 Wien – 1894 Wien) – österreichischer Maler und Fotograf, Hermann Klee (1820 Wien – 1894 Wien) – Wiener Atelier-Photograph in den 1860ern, Hermann Klee – Wien I. Innere Stadt – Currentgasse 434 (1861-1863), Hermann Klee – Wien I. Innere Stadt – Currentgasse 10 (1863-1874), Josef Klee (1788 Johannesberg Österreich-Schlesien – 1852 Wien) – Wiener Baumeister, Josef Klee (1788 Johannesberg Österreich-Schlesien – 1852 Wien) – Besitzer von Currentgasse 438 = Kurrentgasse 10, Wien – I. Innere Stadt - Currentgasse = Kurrentgasse – Kurrentengebäude- bzw. Manipulationsstätte, Wien – I. Innere Stadt – Wohnhaus mit dem Hausschild “Zum grossen Ofenloch” = Kurrentgasse 10 = Kleeblattgasse 9 (1826-27 bis heute), Wien – I. Innere Stadt - Currentgasse = Kurrentgasse (1701 bis heute), Wien – I. Innere Stadt - Currentgasse = Kurrentgasse (1701 bis heute) – Kurrenten = Steuerbeamte Abgabeneinsammler Gefällsaufseher, Wien – I. Innere Stadt – “Zum Bazar” (1838-40) – Tuchlauben 7a = Seitzergasse 6 = Steindlgasse 1 = Tuchlaubenhof (heute), Wien – I. Innere Stadt – Judenplatz = Schulhof (1294 bis heute), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“H. KLEE.”
“H. Klee
Innere Stadt, Currentgasse No. 434
zwischen Bazar und Judenplatz”
“J. Folke
k.k. pens. Major”

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_2EB9AC03DDFF4BE3BF0A7F519F59E762#c4c684bf-ccd7-4884-b717-144fcd18c4ae

Künstler/Verfasser

Klee, Hermann

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1820 – 1894

“(1820-1894)
Landschaftsmaler, Fotograf.
Um 1861 Atelier in Wien, fotografierte auch für Kunsthandlungen, die die Aufnahmen vertrieben, war nur in den 60er Jahren als Fotograf in Wien aktiv. — Bedeutender Wiener Atelierfotograf der frühen 60er Jahre, fotografierte zahlreiche Prominente, insbes. Bühnenkünstler.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 137
Quelle: Original
Schlagwort
Atelierfotograf, Prominenz, Künstler
Ort / Land:
Wien
zuletzt bearbeitet:
1996-02-26
1820 – 1894

geb. 1. Feb. 1820 in Wien,
studiert an der Akademie der bildenden Künste in Wien,
wirkt nach Studienreisen als Landschaftsmaler in Wien,
beschäftigt sich auch mit Fotografie,
gest. 15. Nov. 1894 in Wien

Quelle: Felix Czeike, Historisches Lexikon Wien in 5 Bänden, Wien: Kremayr und Scheriau, 1992 – 1997
Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, hrsg. von Ulrich Thieme und Felix Becker, Bd. 1-37, Leipzig: E.A. Seemann, 1907 – 1950; Nachdruck: München: Deutscher Taschenbuchverlag, 1992 (geb. 21. Feb.)
Ort / Land:
Wien
zuletzt bearbeitet:
2002-02-14

Atelier/Wohnung/lebt in
1862 – 1874

Atelier in
Wien, Stadt, Currentgasse 434 (1862, 1863), später
Wien I., Currentgasse 10 (Sept. 1863, 1867, 1874)

Quelle: Biographisches Lexikon der österreichischen Photographen 1860 bis 1900, Zusammengestellt von Hans Frank, Typoskript, o.O. 1980, 91
Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 99
Allgemeines Adress-Handbuch ausübender Photographen von Deutschland, den österr. Kaiserstaaten, der Schweiz und den Hauptstädten der angrenzenden Länder als Brüssel, Kopenhagen, London, Paris, Petersburg, Stockholm ec. ec, Leipzig: Robert Schaefer, o.J. (1863) [http://www.fotoplatz.stereographie.de/adr/adr.htm], 70
“Verzeichniß sämmtlicher Fotografen Wien’s“, in: Marneau’s Fotografie-Kalender, 1864, 45-47, 45 (Sept. 1863)
“Fotografen Wien’s und Umgebung“, in: Marneau’s Fotografie-Almanach, 1867, 43-48, 43
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 8. Jg., 1870, Wien: Verlag der Beck’schen Universitäts-Buchhandlung (Alfred Hölder), 650
Photographisches Jahrbuch für 1875, hrsg. von der Redaction der Photographischen Correspondenz, 4. Jg., Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz (Dr. E. Hornig), o.J. (1874), 140
Lehmann’s Allgemeiner Wohnungs-Anzeiger neben Handels- und Gewerbe-Adreßbuch für die k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Umgebung, 13. Jg., 1875, Wien: Alfred Hölder [www.digital.wienbibliothek.at], 847
Schlagwort
Atelierfotograf
Ort / Land:
Wien
zuletzt bearbeitet:
2012-07-15

Kurrentgasse 10
Kurrentgasse 10, 1010 Wien

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Kurrentgasse

Kurrentgasse (1),

benannt (ab 1701) nach den Kurrenten, die schon zur Zeit Leopolds I. eine Art von Gefällsaufseher waren (Einsammler von Abgaben und Zehenten) und hier ihre Manipulationsstätte besaßen.

Bis 1421 gehörte die Gasse zur Judenstadt, 1422 und 1469 heißt sie

„Gäßlein bei den weißen Brüdern“ (Karmeliten),

1424, 1475 und noch 1547 findet sich hingegen alternierend auch die Bezeichnung

Judengasse.

1701 beginnt der Namenswechsel

(„Currenten- oder Judengasse“)

und ab 1710 hält sich der Name Kurrentgasse (in verschiedenen Schreibweisen).

Gut erhaltenes Ensemble barocker Bürgerhäuser.

Gebäude:

Nummer 1 (Schulhof 2): Obizzipalais (Uhrenmuseum).

Nummer 2 (Steindlgasse 6): Haus „Zur goldenen Schlange“ (Stanislaushaus, ehemaliger [barocker] Pfarrhof der Kirche Am Hof); im ersten Stock ehemaliges Wohnzimmer des 1564 aus Polen nach Wien gekommenen Stanislaus Kostka, das 1582 zur Stanislaus-Kostka-Kapelle umgestaltet wurde (Gedenktafel).

Nummer 3 (Schulhof 4): „Neuwall’sches Haus“, erbaut 1728 für Christoph Ignatio von Werttenberg (im Stil Johann Lukas von Hildebrandt nahestehend, schönes barockes Stiegenhaus); prächtiges Portal mit Atlanten auf kannelierten Säulenstümpfen, darüber steinerner Balkon mit seitlichen Vasen, im Hof Brunnen.

Nummer 4: Wohnhaus mit gut proportionierter Fassade, erbaut um 1770.

Nummer 6: Wohnhaus im Stil Johann Lukas von Hildebrandts (1735, wahrscheinlich von dessen Mitarbeiter, dem bürgerliche Maurermeister Leopold Gießl, zum eigenen Gebrauch erbaut); bemerkenswerte Fassade.

Nummer 8: Wohnhaus aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts (Fassade mit Ortsteinen reliefierten Putzfeldern unter den Fenstern [um 1710/1720] und Marienfigur in Fassadennische); Portal mit Pilastereinfassung. Seit 1976 Restaurant „Ofenloch“ (wie zuvor schon im 18. Jahrhundert).
Durchgang von der Kurrentgasse durch Hinterhöfe zur Kleeblattgasse und durch diese zu den Tuchlauben

Nummer 10: Wohnhaus mit dem Hausschild „Zum großen Ofenloch“ (erbaut 1826/1827 von Josef Klee für sich selbst).

Nummer 12: Wohnhaus, 1729 unter Josef Wenighofer umgeben und neu fassadiert; nach Beschluss (1944) 1947/1948 restauriert; über dem Barockportal Putten und Vogel Greif (um 1730).

Literatur
Bruno Grimschitz: Johann Lucas von Hildebrandt. Wien: Herold, 1959, S. 188
Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 79
Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, 107
Gabriele Praschl-Bichler: Wien speziell. Architektur des Barock. Wo finde ich Schlösser, Palais, Öffentliche Profanbauten, Kirchen, Klöster, Bürgerhäuser, Denkmäler, Brunnen, Museen, Sammlungen in Wien. Wien: Christian Brandstätter Verlag 1990, S. 53 f.
Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 467
Hugo Hassinger: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. Wien: Schroll 1916 (Österreichische Kunsttopographie, 15), S. 67
Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 86
Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 3. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA), S. 467-482
Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20) , 64f., 77f.;
Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
Robert Mucnjak: Führer durch Alt-Wien. Innere Stadt. Wien: Der Museumsverein Innere Stadt 1980 (Schriftenreihe des Bezirksmuseums, 3), S. 63 f.
Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1883]). Cosenza: Brenner 1967, Band 1, S. 423 ff.

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=Kurrentgasse_10

„Zum (großen) Ofenloch“

(1, Kleeblattgasse 9, Kurrentgasse 10; Konskriptionsnummer 434).

Erstmals wird dieses Haus 1378 erwähnt. In diesem Jahr kam es zu einem Rechtsstreit zwischen dem Deutschen Ritterorden, dem damals die benachbarte Badestube gehörte, und dem jüdischen Besitzer dieses Hauses, wobei festgestellt wurde, dass dieser kein Fenster zum Hof der Badestube haben dürfe. Im Zuge der Judenvertreibung des Jahres 1421 (siehe Geserah) kam das Gebäude in den Besitz der Gemeinde, die es 1423 verkaufte.

Nach 1452 wurde das Haus besitzrechtlich geteilt.

1455 kam der Münzmeister Valentin Liephart (1460 Stadthauptmann im Widmerviertel und 1463 Stadtrat) gemeinsam mit seiner Frau Magarethe in den Besitz der dem Röhrenbad abgewandten Haushälfte.

Anfang des 16. Jahrhunderts war in dieser Haushälfte die Herberge der Schneider untergebracht, die Ausgangspunkt eines Studentenkrawalls wurde.
Vor dem Haus kam es zu einer Straßenschlacht zwischen Bürgern und Studenten, die zur Folge hatte, dass den Studenten das Recht, einen Degen tragen zu dürfen, abgesprochen wurde.

Wegen großer Baufälligkeit und Schulden musste diese Hälfte 1664 verkauft werden.

1691 wurden die beiden Haushälften wieder besitzrechtlich vereint.

Mit dem Kaufvertrag vom 12. April 1826 gelangte das Gebäude in den Besitz des Stadtbaumeisters Josef Klee und seiner Gattin Elisabeth, die im selben Jahr auch das Nachbarhaus Stadt 433 kauften.

Im Gegensatz zum Haus Stadt 433, das sie bereits ein Jahr später wieder verkauften, ließen sie das Haus Stadt 434 niederreißen und durch den heute noch bestehenden Neubau ersetzen. Dieses Empirehaus ist das jüngste Gebäude auf dieser Seite der Kurrentgasse.

Kleines Ofenloch.

Literatur

Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 1, 2. Teil. Wien ²1951 (Manuskript im WStLA), S. 360-364
Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 3. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA), S. 479 (Jahre 1378-1436)

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=Josef_Klee

Klee Josef,

* 1788 Johannesberg, Österreich-Schlesien,
† 17. Juni 1852 Stadt 334 (1, Färbergasse 8),

Baumeister.

Erhielt 1818 die Konzession, gehörte zu den vielbeschäftigten Baumeistern des Vormärz und wurde kaiserlich-königlicher Regierungsbaumeister. Viele seiner Bauten haben sich erhalten. Bekannt sind zwischen 1819 und 1842 65 private Wohnhäuser, zwei weitere Häuser baute er als Besitzer

(9, Berggasse 5, Wasagasse 17, erbaut 1825, dreistöckig;

1, Kurrentgasse 10, Kleeblattgasse 9 „Zum großen Ofenloch“, erbaut 1826/1827, vierstöckig).

Klee stockte unter anderem das ehemalige Gluck-Wohnhaus auf. – Die in der Literatur vorkommende Schreibung Klemp ist ein Lesefehler (Klee m. p.).

Literatur

Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 316 (mit Liste seiner um die Mitte der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts noch erhalten gewesenen Bauten)

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=Zum_Bazar

Zum Bazar

(1, Tuchlauben 7a, Seitzergasse 6, Steindlgasse 1),

Bierhaus im

Seitzerhof (heute Tuchlaubenhof),

benannt nach einem Durchgang („Bazar“) mit zahlreichen Geschäftsläden im 1838/1840 neu erbauten Seitzerhof.

Bis 1838 befand sich hier der Seitzerkeller; nach der Demolierung des Hauses zog in den Neubau der Gasthof

„Zum Seitzerhof“

ein; der Pächter Mayerhofer schenkte hier 28 verschiedene Biersorten aus (nachweisbar 1851).

Literatur
Hans Pemmer: Alt-Wiener Gast- und Vergnügungsstätten. Manuskript (WStLA). Wien 1956, S. 63

Weitere Beispiele von
“Hermann Klee – Photograph in Wien in den 1860ern”
auf Sparismus:

Hermann Klee, L. T. Neumann, Wien 1862, Johann Nestroy als Gaugraf in Tannhäuser
Veröffentlicht am Juli 11, 2014 von sparismus

Hermann Klee, L. T. Neumann, Wien 1862, Johann Nestroy als Gaugraf in Tannhäuser

“Nestroy
als
Gaugraf (Tannäuser)
“Im Venusberg vergass er Ehr’ und Pflicht!
Merkwürdig unsereins kommz zu so was nicht!“-
“Photogr. Von Hermann Klee.”
“Verlag von L. T. Neumann, Kunsthandlung in Wien.”
“Mit Vorbehalt des gesetzlichen Schutzes gegen
jede Art von Vervielfältigung”
Hermann Klee (1820 Wien – 1894 Wien)
Wiener Atelier-Photograph in den 1860ern
L. T. Neumann,
Ludwig Theodor Neumann,
Wiener Kunsthandlung in den 1860ern
Johann Nestroy
Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy (1801 Wien – 1862 Graz), Dramatiker, Schauspieler, Opernsänger
1854 “Tannhäuser und die Prügelei auf der Wartburg” von H. Wollheim
1857 “Tannhäuser” in der Nestroy-Parodie am Carltheater in Wien uraufgeführt
1861 Johann Nestroy als Gaugraf in “Tannhäuser”
ab 1862 als Nestroy-Album mit 12 Rollen-Bildern in cdv-Format verlegt

Hermann Klee, Photograph, L. T. Neumann, Kunsthändler, Wien 1862, Johann Nestroy als Frau Maxl
Veröffentlicht am Juni 6, 2014 von sparismus

Hermann Klee, Photograph, L. T. Neumann, Kunsthändler, Wien 1862, Johann Nestroy als Frau Maxl

“Nestroy
als
Frau Maxl (Hausmeisterin)”
“Ich weiss wie mir war mit 19 Jahren; s’Heirathen
war noch mein einziger Trost.-“
“Photogr. Von Hermann Klee.”
“Verlag von L. T. Neumann, Kunsthandlung in Wien.”
“Mit Vorbehalt des gesetzlichen Schutzes gegen
jede Art von Vervielfältigung”
Hermann Klee (1820 Wien – 1894 Wien)
Wiener Atelier-Photograph in den 1860ern
L. T. Neumann,
Ludwig Theodor Neumann,
Wiener Kunsthandlung in den 1860ern
Johann Nestroy
Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy (1801 Wien – 1862 Graz), Dramatiker, Schauspieler, Opernsänger
1861 Johann Nestroy
in der Rolle von “Frau Maxl”
in “Eine Vorlesung bei der Hausmeisterin”
ab 1862 als Nestroy-Album mit 12 Rollen-Bildern in cdv-Format verlegt
Hermann Klee, Photograph, Wien, 1865, Albin Swoboda, sucht seine Geschichte – bitte, ohne Zensur
Veröffentlicht am Februar 4, 2014 von sparismus

Hermann Klee, Photograph, Wien, 1865, Albin Swoboda, sucht seine Geschichte – bitte, ohne Zensur

“Nach der Natur photogr. von Hermann Klee.
Mit Vorbehalt des gesetzlichen Schutzes gegen
jede Art der Vervielfältigung.”
“OSCAR KRAMER – WIEN – Stadt – Rothenthurmstr. No. 23”

Hermann Klee, Photograph, Wien, 1865, Josefine Gallmeyer, sucht seine Geschichte – bitte, ohne Zensur
Veröffentlicht am Februar 3, 2014 von sparismus

Hermann Klee, Photograph, Wien, 1865, Josefine Gallmeyer, sucht seine Geschichte – bitte, ohne Zensur

“Nach der Natur photogr. von Hermann Klee.
Mit Vorbehalt des gesetzlichen Schutzes gegen
jede Art der Vervielfältigung.”
“OSCAR KRAMER – WIEN – Stadt – Rothenthurmstr. No. 23”

Mag. Ingrid Moschik,
Austrian #posttruth ward & artist

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