Friedrich Brandseph in #Stuttgart, um 1868, #Bahnhof, #Einsteighalle West, #Schloßstrasse, heute #Bolzstrasse
“(Friedrich Brandseph) – Stuttgart.”
Friedrich Brandseph, Fotograf in #Stuttgart, um 1868, #Bahnhof, Vorhalle – Zugang zu den Gleisen, #Schloßstrasse, heute #Bolzstrasse
“(F. Brandseph.) – Stuttgart.”
Friedrich Brandseph, Fotograf in #Stuttgart, um 1870, #Bahnhof mit belebter #Schloßstrasse, heute #Bolzstrasse
“F. Brandseph.
Stuttgart.”
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Brandseph
Friedrich Brandseph
(geboren als Georg Friedrich Brandsef,
offiziell seit 1863 Georg Friedrich Brandseph,
* 2. Mai 1826 in Obertürkheim (heute Stadtteil von Stuttgart);
† 24. November 1915 in Kennenburg bei Eßlingen am Neckar)
war ein deutscher Silhouetteur, Maler, Lithograph und ab 1854 Fotograf.
Deutsch: Friedrich Brandseph reicht Friedrich Brandseph Feuer (Doppelgängertrickaufnahme; beim genauen Hinschauen sieht man in der Mitte die Verbindungslinie von zwei Fotos, die mit Rauch etwas verdeckt wurde)
eingescannt aus: Fritz Kempe: Daguerreotypie in Deutschland. Vom Charme der frühen Fotografie, Heering-Verlag : Seebruck am Chiemsee 1979, ISBN 3-7763-5190-X
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war sein Fotoatelier das größte und erfolgreichste in Stuttgart und war weit über Württemberg hinaus bekannt; Brandseph beschäftigte dort zeitweise 25 bis 40 Mitarbeiter.
Er war der Vater des Fotografen Hermann Brandseph.
(umfangreiche weiterführende Biographie, Bibliographie und Beispiele…)
Deutsch: Bahnhof Schloßstraße in Stuttgart, Fassade (Albuminpapier-Abzug auf Karton, Maße: Bild 217 x 275 mm; ganz 319 x 401 mm).
circa 1870.
eingescannt aus: Joachim W. Siener: Die Photographie und Stuttgart 1839–1900. Von der maskierten Schlittenfahrt zum Hof-Photographen, Edition Cantz : Stuttgart 1989, ISBN 3-89322-150-6.
http://wiki-de.genealogy.net/Brandseph_(Stuttgart)/Fotostudio
Brandseph (Stuttgart)/Fotostudio
Stuttgart
Germany
https://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgart
Stuttgart?/i
ist die Hauptstadt des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg und mit über 620.000 Einwohnern[2] dessen größte Stadt.
English: View other Stuttgart-South and Stuttgart-Heslach and the „Karlshöhe“, Germany
Deutsch: Blick über Stuttgart-Süd und Stuttgart-Heslach auf die Karlshöhe
MSeses, 2007.
Die sechstgrößte Stadt Deutschlands bildet das Zentrum der rund 2,7 Millionen Einwohner zählenden Region Stuttgart, einem der größten Ballungsräume Deutschlands.
Zudem ist sie Kernstadt der europäischen Metropolregion Stuttgart (etwa 5,3 Millionen Einwohner), der fünftgrößten in Deutschland.
Stuttgart hat den Status eines Stadtkreises und ist in 23 Bezirke gegliedert.
Als Sitz der baden-württembergischen Landesregierung und des Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden ist Stuttgart das politische Zentrum des Landes (siehe auch Liste der Behörden und Einrichtungen in Stuttgart).
Es ist Sitz des Regierungspräsidiums Stuttgart, das den gleichnamigen Regierungsbezirk verwaltet. In Stuttgart tagt das Regionalparlament der Region Stuttgart, einer der drei Regionen im Regierungsbezirk Stuttgart.
Darüber hinaus ist Stuttgart Sitz des evangelischen Landesbischofs von Württemberg und Teil der katholischen Diözese Rottenburg-Stuttgart. Die Stadt ist ein wichtiger Finanzplatz in Deutschland.
Das Stuttgarter Stadtbild wird durch viele Anhöhen (teilweise Weinberge), Täler (insbesondere der Stuttgarter Talkessel und das Neckartal), Grünanlagen (u. a. Rosensteinpark, Schlossgarten) sowie eine dichte urbane Bebauung mit viel Nachkriegsarchitektur, diversen Baudenkmälern, Kirchbauten und einigen Hochhäusern geprägt.
http://www.onomastik.com/on_geschichte_stuttgart.php
Stuttgart
Dort, wo sich heute Stuttgart befindet, gab es spätestens im achten Jahrhundert eine dauerhafte ländliche Siedlung.
Zur Mitte des zehnten Jahrhunderts wurde dort durch Herzog Liudolf von Schwaben jedoch auch ein Pferdegestüt gegründet.
Noch im Mittelhochdeutschen existierte ein Wort „stuotgarte“.
Es setzte sich aus dem Garten (Gehege, umfriedete Stelle) und Stuot (damals „Herde“, verwandt mit dem Wort Stute, für ein weibliches Pferd) zusammen.
Stuotgarte ist also ein Appelativum, das wörtlich „Pferdegarten“, also Gestüt, bedeutet.
Und genau das steckt im Namen der Stadt Stuttgart.
Belege zeigen den Namen u.a. 1160 als Stukarten und 1229 Stuotgart.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgart_Hauptbahnhof
Der Stuttgarter Hauptbahnhof
ist der bedeutendste der Landeshauptstadt Stuttgart und steht mit täglich 1280 Zughalten[1] und rund 248.000[1] Reisenden und Besuchern (Stand: 2015) auf Platz acht der meistfrequentierten Fernbahnhöfe der Deutschen Bahn.
Stuttgart Hauptbahnhof.
Enslin, 2004.
Der Kopfbahnhof mit 16 Bahnsteiggleisen gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Bahnhofskategorie 1 der DB Station&Service.
Neben seiner Bedeutung für den Personenfern- und Regionalverkehr in Baden-Württemberg ist er Hauptknoten der S-Bahn Stuttgart und gemeinsam mit der Haltestelle Charlottenplatz wichtigster Knotenpunkt der Stadtbahn.
Wegen des charakteristischen Uhrturms mit dem Mercedes-Stern besitzt der Hauptbahnhof einen hohen Wiedererkennungswert und gilt als eines der Wahrzeichen Stuttgarts.
Im Rahmen des Projekts Stuttgart 21 wird der Kopfbahnhof durch einen überdeckelten Durchgangsbahnhof in Tieflage mit unterirdischen Zulaufstrecken ersetzt. Neben dem Bahnhofsgebäude mit dem Uhrturm entsteht eine neue Bahnhofshalle; die bisherigen Bahnanlagen sollen nach erfolgter Entwidmung zurückgebaut werden
Geschichte
Erster Zentralbahnhof
Der Standort des Stuttgarter Hauptbahnhofs war bis 1922 an der Schlossstraße (die im betreffenden Abschnitt heute Bolzstraße heißt), nahe dem Schlossplatz.
Dort wurde von Baurat Karl Etzel als erster Bahnhofsbau ein viergleisiger Kopfbahnhof zur Eröffnung der württembergischen Zentralbahn gebaut, die in zwei Ästen nach Ludwigsburg und nach Esslingen führte.
Der Bahnhof fiel in der Bebauung der damaligen Schloßstraße nicht weiter auf.
Eine hölzerne Halle überspannte vier Gleise.
Der erste Zug fuhr am 26. September 1846, von Cannstatt kommend, ein.
Deutsch: Schlossstraße (heutige Bolzstraße) in Stuttgart mit dem ersten Bahnhof (1846 erbaut von Karl Etzel). Ganz links im Bild das ehemalige Palais Conradi.
circa 1850.
Roland Feitenhansl: Der Bahnhof Heilbronn – seine Empfangsgebäude von 1848, 1874 und 1958, p. 55, source given there: „Sammlung Arbeitskreis Historie Stuttgart (ohne Signatur)“.
Bis 1854 war die erste Phase des Bahnbaus im Königreich Württemberg mit Strecken nach Heilbronn, Bretten, Ulm und Friedrichshafen abgeschlossen (siehe auch: Geschichte der Eisenbahn in Württemberg).
Deutsch: Empfangsgebäude des Stuttgarter Bahnhofs nach dem ersten Umbau.
Roland Feitenhansl: Der Bahnhof Heilbronn – seine Empfangsgebäude von 1848, 1874 und 1958, p. 64, source given there: „Allgemeine Bauzeitung of 1867“.
Wegen des immer stärkeren Verkehrsaufkommens wurde dieser erste Bahnhof zwischen 1863 und 1868[2] durch einen Neubau an gleicher Stelle ersetzt.
Deutsch: Bahnhos Stuttgart, ca. 1876, Architekten: Morlok & Wolff).
Datum: 1879.
Wilhelm Lübke, Carl von Lützow (Hrsg.): Denkmäler der Kunst zur Übersicht ihres Entwicklungsganges von den ersten Versuchen bis zu den Standpunkten der Gegenwart. Zweiter Band. Dritte verbesserte und vermehrte Auflage, Ebner & Seubert, Stuttgart 1879, S. 140: Architektur Taf. LXI. Neuere Deutsche Werke
Die Oberbauräte Klein, Morlok, Abel und der spätere Stadtbaurat Adolf Wolff[3] schufen diesen als achtgleisigen Bahnhof mit Prunkfassade und Bögen im Renaissance-Stil.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0f/Stg-alter-bahnhof-1913-dvdb.jpg?uselang=de
Centralbahnhof Stuttgart 1913
Uploaded to de.wikipedia.org by de:Benutzer:Enslin
Teile der ehemaligen Bahnhofsfassade sind heute in einen Veranstaltungs- und Kinokomplex (Metropol) integriert.
Deutsch: Schlossstraße (heutige Bolzstraße) in Stuttgart mit Post, Hotel Royal, Friedrichsbau und Bahnhof.
circa 1900.
Hans-Wolfgang Scharf: Die Eisenbahn im Kraichgau, p. 173, source given there: „Slg. Alfred Grieger“
Am 28. Oktober 1908 fuhr der Schnellzug D 38 von Berlin nach Zürich verspätet, mit überhöhter Geschwindigkeit und bei Glatteis in den Bahnhof ein. Die Lok überfuhr den Prellbock und kam erst im Bahnpostbüro zum Stehen. Dort wurde ein Mitarbeiter verletzt, die anderen konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Da nur die Lokomotive, nicht die Wagen entgleisten, konnte der Zug seine Fahrt fortsetzen. Als sich die für die Steigungen der Gäubahn erforderliche Schiebelokomotive im Bahnhof Stuttgart West hinter den Zug setzen wollte, tat sie das mit zu viel Schwung: Dessen letzter Wagen entgleiste. Vermindert um diesen letzten Wagen setzte der Zug seine Fahrt nach Zürich fort.[4]
Mag. Ingrid Moschik,
Österreichisches Staatsmündel & Künstlerin