#Anton #Weidel, cdv, um 1862 – #Gräfin #Caroline von #Bubna, #Stiftsdame zu #Brünn, #Brno – Maler-Fotograf in #Teplitz-#Schönau, #Teplice

Anton Weidel – Teplitz, Anton Weidel – Teplice, Anton WEIDEL - akademischer Maler und Fotograf in Teplitz - Stefansplatz zur Kelle, Anton WEIDEL – Maler und Fotograf in Teplitz von circa 1860 bis circa 1880, Caroline Gräfin von Bubna – Stiftsdame zu Brünn (1841), Bubna – böhmisches Uradelsgeschlecht, Bubna = (Herren) von Bubna = Bubna von Dolan = Buben z Dolan = z Bubna = Bubnove - böhmisches Uradelsgeschlecht, Bubna – Burg Buben = Trommelburg (nach 1330) – vermutete Stammburg des Geschlechts der Bubna, Bubna = Buben – Lausbub Spitzbub - Etymologie 1 mhd. buobe bübe “männliches Kind - Frechling – Schurke - Räuber” – Baby Baba Babo Bäbel bebe Buhle Bruder, Ferdinand Graf Bubna von Littitz (1768 Zamrsk Böhmen – 1825 Mailand) – österreichischer Feldmarschallleutnant und Generalgouverneur von Piemont Savoyen Nizza, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist, Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”

“Anton WEIDEL,
akademischer Maler und Fotograf
in
Teplitz,
Stefansplatz zur Kelle.”
“G(rä)fin Caroline Bubna.
Stiftsdame.”

https://de.wikipedia.org/wiki/Bubna_(Adelsgeschlecht)

Die Herren von Bubna
(auch Bubna von Dolan, Buben z Dolan[1];
tschechisch z Bubna, auch Bubnové)

waren ein böhmisches Uradelsgeschlecht.

Das Geschlecht sieht die Burg Buben[2] bei Plešnice (Plesnitz) im Okres Plzeň-sever als ihre Stammburg an.

1415 teilte sich die Familie in die beiden Linien

„von Bubna und Lititz“ (Bubnové z Litic) und

„Warlich von Bubna“ (Varlichové z Bubna).

Geschichte

Die Geschichte des Geschlechts der Bubna reicht bis 1172 zurück, als Gumpold von Buben in einer Schenkungsurkunde für das Grab des hl. Wenzel als Zeuge erwähnt wurde.

Einige Forscher vermuten, dass die Familie des böhmischen Uradels ursprünglich „Warlych“ hieß und erst später das Prädikat „von Bubna“ (z Bubna) annahm.

Urkundlich erscheint die Familie im Jahre 1394 mit dem „famosus vir Stacho cliens de Hradeck“ (dem famosen Mann Stacho[3], ehrbarer Knecht/Lehensmann von Hradeck), der Besitzer des unweit der Burg Buben gelegenen Gutes Dolany war.

Stach Buben von Dolan bekleidete das Amt eines königlichen Burggrafen von Neubidschow und Pottenstein. Besitzer der Burg Buben war jedoch zu dieser Zeit Hermann von Girschen und Netschetin (Heřman z Jeřeně a Nečtin).
Angehörige des Geschlechts von Bubna sind niemals als Besitzer der Burg Buben nachweislich.[4]

Von Bubna und Lititz

Die urkundlich gesicherte Geschlechterfolge des Grafenhauses von Bubna und Lititz (Bubna z Liticz) beginnt mit Nikolaus von Bubna (Mikuláš z Bubna) und Otto von Bubna, den Enkeln des Hermann von Bubna (1532–1552).

Hermann Varleych von Bubna, Herr auf Daudleby, Jeleni und Blato 1573, wurde 1587 mit Zacharias Herren Slavata auf Chroustovic, Hauptmann des Chrudimer Kreises.

Nach ihm erbte Nikolaus Vratislav Varleych von Bubna die Güter Jeleni, Daudleby und Blato und errichtete die spätere gräflich Bubna´sche Grundherrschaft.
Nikolaus von Bubna erwarb 1562/1563 von Václav Okrouhlický von Kněnice die Burg Litice nad Orlicí (Burg Lititz) mit der zugehörigen Herrschaft.

Nachdem er 1575 auch die zweite Hälfte des Städtchens Žampach (Senftenberg) erwarb, benutzte er als erster das Prädikat von Bubna und Lititz. Vor 1600 errichtete er in Senftenberg ein Renaissance-Schloss, das er zum Sitz der neu gebildeten Grundherrschaft Senftenberg bestimmte.

Die beiden Brüder Heinrich Johann und Kunata Jaroslaw von Bubna und Lititz wurden am 8. November 1629 in den böhmischen Freiherrnstand sowie am 18. Juli 1644 in den böhmischen Grafenstand erhoben.

Letzter Eigentümer der Burg Lititz war Franz Adam von Bubna und Lititz (František Adam z Bubna a z Litic), der sie 1809 an Weriand Alfred zu Windisch-Graetz verkaufte.

Warlich von Bubna

Das Geschlecht der Warlich von Bubna (Varlichové z Bubna) spaltete sich in eine ritterliche und eine freiherrliche Linie.

Am 1. Juli 1860 wurde K. K. Generalmajor Franz Warlich von Bubna in den österreichischen Freiherrenstand erhoben.

Teplice (Teplitz-Schönau)
Czechia

https://de.wikipedia.org/wiki/Teplice

Teplice anhören?/i (deutsch Teplitz),
1895 bis 1918 deutsch Teplitz-Schönau,
1918 bis 1945 Teplitz-Schönau und tschechisch Teplice-Šanov,
1945 bis 1948 nur noch Teplice-Šanov,

ist eine Bezirksstadt in der nordböhmischen Region Aussig in Tschechien.
Die Stadt ist ein Kurort, den im 18. und 19. Jahrhundert Prominente aus ganz Europa besuchten.

1812 trafen dort Ludwig van Beethoven und Johann Wolfgang von Goethe zusammen.

http://www.scheufler.cz/en-CZ/photohistory/chronology,1855.html

First year-round photostudio in Teplice

Anton Weidel,

painter,

opened in Teplice his photo studio during the spa season.

As the first person in the town he started year-round operations in 1862.

http://sbirky.moravska-galerie.cz/dielo/CZE:MG.MGA_5372

Bez názvu

Anton Weidel

datace: 1860–1869
rozměry: šířka 65mm
celková výška/délka 105mm
výtvarný druh: fotografie
materiál: papír
technika: kontakt, černobílá
původnost: originál
inventární číslo: MGA 5372

Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”

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