#Zograf & #Zinsler, #Budapest, circa 1870 – #Pest #Ofener #Ansichten – #Szechenyi lanchid, #Kettenbrücke, #Donau, #Duna, Blick von #Gellert

Zograf und Zinsler - “Fotografirt von Zograf & Zinsler in Pest”, Zograf und Zinsler – Photographen in Budapest (1863-1872), Zograf und Zinsler - “Pest-Ofner Ansichten” (1863-1872), Zograf und Zinsler – Photostudio in Pest (Budapest) von 1860er-70er, Zograf und Zinsler - “ZOGRAF & ZINSLER – PEST – SPIEGELGASSE N.1.” CALDERONI & Co. OPTIKER – PEST - MATZNERGASSE” (circa 1865), Istvan Calderoni (1794 – 1881) – Husarenoffizier und Optiker in Pesth bzw. Pest bzw. Budapest (1840er-60er), Zograf = Sograf = Zografi = Zografou = Zografos = Zographos – gr. zoe graphos “(icon) painter”, Zinsler = Zinser = anzinsiger Untertane – lat. census “Steuer - Miete – Abgabe – Pacht – Schätzung” - lat. censere “schätzen – sinnen” - PIE *sent- “to feel” - sense sens Sinn sensus census, Budapest - Kettenbrücke (1839-1849 bis heute), Budapest - Chain Bridge, Budapest - Szechenyi lanchid (1839-1849 bis heute), Budapest - Szechenyi-Kettenbrücke, Grof Szechenyi Istvan = Stephan Graf Szechenyi (1791 Wien – 1860 Döbling Wien) – ungarischer Unternehmer Politiker Staatsreformer, Grof Szechenyi Istvan = Stephan Graf Szechenyi (1791 Wien – 1860 Döbling Wien) – Initiator der Kettenbrücke (Ferenc Herczeg - A Hid = Die Brücke), Szechenyi – Setscheny = Setscheni - „die aus Szecheny“ – Etymology 1 PIE *sek- „to cut schneiden sägen hauen fällen“ – Setschen Sjetschen Szechen Sichel sicilis Sense secare, Budapest – Gellertberg = Gellert-hegy = Gellert Hill = Kelenberg = Kelen-hegy = Blocksberg = Mons Sancti Gerhardi = Sankt-Gerhardsberg = Gürz liyas Bayiri = Mons Pestiensis = Pesti-hegy, Budapest – I. & XI. Bezirk - Gellertberg = Gellert-hegy = Gellert Hill – 235 m hoher Felsen mit der Zitadelle am rechten Donau-Ufer, Szent Gellert = Gerhard von Csanad = Giorgio di Sagredo = Gerhard Segredo (circa 980 Venedig – 1046 Buda) – erster Bischof von Szeged-Csanad, Geller – Geler – Galler – Galer – Etymology 2 “one who yells” – PIE *ghel- “to yell shout gellen chant call cry holler”, Geller – Geler - Gelber – Gelver - Yeller – Etymology 1 “someone with blonde hair” - PIE *ghelh- “yellow gleam gelb bright blond amber light white” – helvus khloros geal geel *gelu *gelo, Geller – Gilbert – Gilberto – Giselbert – Etymologie 4 “berühmte Geisel” - ahd. gil gisl gisil + ahd. bert berth beraht “glänzend berühmt bekannt” – PIE *gher- “greifen Geisel Bürge hostage Pfand pledge”, Geller – Gilbert – Gilberto – Giselbert – Etymologie 3 “berühmter Speerwerfer” - ahd. gisil + ahd. bert berth beraht “glänzend berühmt bekannt” – PIE *gher- “Speer Spiess Spitze Geschoss Stab” – gaesum chaios Gehre Gehrung Gehren Ger Geissel, Budapest – IX. Bezirk = Ferencvaros = Franzstadt = Franzenvorstadt (1792) - “Bauch von Budapest” am Ostufer der Donau (Pest), Budapest – IX. Bezirk = Ferencvaros = Franzstadt = Franzenvorstadt (1792) - “Bauch von Budapest” am Ostufer der Donau (Pest) - Schiffsmühlen , Budapest – IX. Bezirk = Ferencvaros = Franzstadt = Franzenvorstadt (1792) - “Bauch von Budapest” am Ostufer der Donau (Pest) - “Museum of Mill” - Malom Muz”, Budapest – Budai-hegyseg - Budaer Berge = Ofener Berge = Buda Hills, Budapest – Schiffsmühlen auf der Donau bei Buda (Ofen), Budapest – ship mills on Danube at Buda (Ofen), Budapest – Duna – Buda (Ofen) - hajo malom – hajo malmok, Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK” Österreich, Dr. Timm Starl (*1939 Wien - ) - österreichischer Kulturwissenschaftler Fotohistoriker Ausstellungskurator FOTOGESCHICHTE-Gründer

“Pest Ofener Ansichten
Fotografirt von Zograf und Zinsler in Pest”

#Zograf & #Zinsler, #Budapest, circa 1870 – #Pest #Ofener #Ansichten – #Szechenyi lanchid, #Kettenbrücke, Chain Bridge, #Donau, #Duna, #Danube

#Zograf & #Zinsler, #Budapest, circa 1870 – #Pest #Ofener #Ansichten – #Szechenyi lanchid, #Kettenbrücke, Chain Bridge, #Donau, #Duna, #Danube

“Pest Ofener Ansichten
Fotografirt von Zograf und Zinsler in Pest”

anonymous, sv, Budapest, 1865, Blick von Ofen, Buda über die Donau auf Pest hinüber, Szechenyi lanchid, Kettenbrücke, Chain Bridge

Veröffentlicht am Mai 6, 2015 von sparismus

anonymous, sv, Budapest, 1865, Blick von Ofen, Buda über die Donau auf Pest hinüber, Szechenyi lanchid, Kettenbrücke, Chain Bridge

“ANONYMUS”
“Generalansicht – Pest und Kettenbrücke – von Ofen aus”

Anonymous, sv, Budapest, 1865, Blick von Pest auf Ofen, Buda über die Donau hinüber, Szechenyi lanchid, Kettenbrücke, pont des chaines Szechenyi

Veröffentlicht am Mai 7, 2015 von sparismus

Anonymous, sv, Budapest, 1865, Blick von Pest auf Ofen, Buda über die Donau hinüber, Szechenyi lanchid, Kettenbrücke, pont des chaines Szechenyi

“ANONYMUS”
“Kettenbrücke zwischen Ofen und Pest – Ansicht von Pest aus”

Kettenbrücke
Budapest, Széchenyi Lánchíd, 1051 Ungarn

https://de.wikipedia.org/wiki/Kettenbr%C3%BCcke_(Budapest)

Die Kettenbrücke
(ungarisch Széchenyi lánchíd,
auf Deutsch: Széchenyi-Kettenbrücke),

die in Budapest die Donau überspannt, wurde in der Zeit von 1839 bis 1849 auf Anregung des ungarischen Reformers Graf István Széchenyi erbaut, dessen Namen sie trägt. Sie ist die älteste und bekannteste der neun Budapester Brücken über die Donau.

Aerial photograph of Margaret Bridge and Budapest Chain-Bridge 01

English: Chain-Bridge – Budapest – Hungary – Europe
Magyar: Lánchíd, Budapest
Civertan, 2006.

Beschreibung

Die Kettenbrücke ist eine Hängebrücke und verbindet den István-Széchenyi-Platz (Széchenyi István tér, früher Roosevelt tér), der den Abschluss der Pester Innenstadt bildet, mit dem Adam-Clark-Platz (Clark Ádám tér) vor dem Ofner Burgberg, heute Budaer Burgberg.[1]

Das klassizistische Bauwerk wird von zwei triumphbogenartigen Stützpfeilern getragen, durch die die eisernen Ketten des 375 Meter langen Brückenkörpers verlaufen, daher auch der Name Kettenbrücke.

Die Pfeilertore haben eine Durchgangsbreite von 6,50 Meter, das Gewicht der Eisenkonstruktion wird mit 2.000 Tonnen angegeben.

Látkép a Láchíddal. Fortepan 10956

Magyar: látkép a Láchíddal. 1929.
Location: Hungary, Budapest
Tags: picture, bridge, ship, boat station
Title: látkép a Láchíddal.

Vorgeschichte

Seit dem 16./17. Jahrhundert wurde für die Überquerung der Donau gelegentlich eine Pontonbrücke aufgebaut, ab 1776 wurde diese aus 46 Schwimmkörpern im Frühjahr regelmäßig aufgebaut und verband die beiden damals noch unabhängigen Städte Buda und Pest. Sie musste jedoch vor dem Winter immer wieder abgebaut und konnte erst im Frühjahr erneut errichtet werden, da die Eismassen der zufrierenden Donau die Pontonbrücke zerstört hätten. Deshalb gab es in den Wintermonaten keine feste Verbindung zwischen den beiden Städten, was den freien Verkehr von Menschen und Handelsgütern stark einschränkte und teilweise zum Erliegen brachte. Eine Überquerung der Donau war im Winter nur bei geschlossener Eisdecke möglich, was nicht nur die Zeiten einschränkte, sondern auch die Transportgewichte. Da Eisen als Baustoff zu Beginn des 19. Jahrhunderts nur in Großbritannien in entsprechender Qualität hergestellt wurde und dort in Gebrauch war, aber auf dem europäischen Festland Brücken nur mit vielen Pfeilern aus Holz und Stein gebaut wurden, wagte es niemand, aus diesen herkömmlichen Materialien eine so bedeutende Brücke über einen Fluss mit starkem Eisgang zu errichten, da Holzpfeiler dem Eisgang der Donau kaum längere Zeit standgehalten hätten.

#Zograf & #Zinsler, #Budapest, circa 1870 – #Pest #Ofener #Ansichten – #Gellertberg, #Gellert-hegy, #Zitadelle, #Obuda, Alt-Ofen, #Donau

#Zograf & #Zinsler, #Budapest, circa 1870 – #Pest #Ofener #Ansichten – #Gellertberg, #Gellert-hegy, #Zitadelle, #Obuda, Alt-Ofen, #Donau

“Pest Ofener Ansichten
Fotografirt von Zograf und Zinsler in Pest”

Gellert-hegy, Gellértberg
Budapest, 1016 Ungarn

https://de.wikipedia.org/wiki/Gell%C3%A9rtberg

Der Gellértberg
(ungarisch Gellért-hegy);
früher Kelenberg,
Osterberg (ungarisch Kelen-hegy[1])

liegt im I. und XI. Bezirk Budapests und wurde nach Giorgio di Sagredo, dem Heiligen Gellért benannt, der von diesem Berg zu Tode gestürzt wurde.

Gellert Hill IMG 1021

English: The Gellert Hill in Budapest, Hungary
Bjoertvedt
2015

Ab 1495 erscheint der Gellértberg auch unter dem lateinischen Namen Mons Sancti Gerardi (Sankt-Gerhardsberg).

Nach der Ansiedlung von deutschen Auswanderern in Ofen und Pest ab dem 17. Jahrhundert wird der Gellért-hegy als Blocksberg, der Treffpunkt der Hexen, bekannt.[2]

Citadella - Budapest

Citadella – Budapest – Hungary – Europe
Civertan Grafikai Stúdió
2003
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der höchste Punkt des sich am Westufer der Donau steil erhebenden Berges befindet sich auf 235 m. Er ist ein markanter topographischer Punkt in der Landschaft und zeichnet sich deutlich von seiner Umgebung ab. Im Inneren des südöstlichen Gellértberges befindet sich die große St.-Iván-Höhle; Schwefeldämpfe steigen an seinen Flanken empor.[2]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Spätlatènezeit trug der Gellértberg, den die Römer wahrscheinlich Mons Teutanus[3] (Teutanusberg) nannten, auf seinen südlichen Hängen das Oppidum der spätkeltischen Eravisker.
Nach dem Pannonischen Aufstand (6–9 n. Chr.) gegen die Römer wurden zumindest größere Teile dieses Volkes auf das Gebiet um das spätere Kastell Budapest–Albertfalva angesiedelt, ein anderer im Bereich von Aquincum und am südlich von Albertfalva gelegenen Kastell Vetus Salina.[4]
Der Gellértberg mit der Civitas Eraviscorum blieb indes noch bis nach der Mitte des 3. Jahrhunderts von diesem Volk bewohnt.
Im Komitat Fejér, südlich von Budapest, sind die späten Latène-Keramikformen noch im 2. Jahrhundert nachweisbar.[5]
Zu den wichtigsten lokalen Zeugnissen der römischen Prinzipatszeit zählt der jährlich am 11. Juni gepflegte Kult für Teutanus, dem die Duoviri der Aquincumer Colonia zu diesem Anlass am Gellértberg stets einen Altarstein weihten. Nach dem Ende dieses Kultes in der Spätantike wurde eine große Zahl der Altäre als Spolien im damals neu errichtete Ländeburgus Bölcske verbaut.[6]
Die frühneuzeitliche Bevölkerung sah den Berg als Treffpunkt der Hexen. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts glaubten die Menschen, dass auch Hexen aus weit entfernten Gegenden des Landes an den Gellértberg kommen würden. Zum Entstehen dieses Aberglaubens wird es nicht nur durch die herausragende Lage des Berges mit seinen steilen Felsen und den Schwefeldämpfen gekommen sein, auch die große Höhle im Berg könnte ihren Teil dazu beigetragen haben.[2]

#Zograf & #Zinsler, #Budapest, circa 1870 – #Pest #Ofener #Ansichten – #Schiffsmühlen, hajo malmok, #Donau, #Duna, Budaer Berge, Budai-hegyseg

#Zograf & #Zinsler, #Budapest, circa 1870 – #Pest #Ofener #Ansichten – #Schiffsmühlen, hajo malmok, #Donau, #Duna, Budaer Berge, Budai-hegyseg

“Pest Ofener Ansichten
Fotografirt von Zograf und Zinsler in Pest”

Budai-hegyseg
Nagykovácsi, 2094 Ungarn



https://de.wikipedia.org/wiki/Budaer_Berge
Die Budaer Berge
(ungarisch Budai-hegység),
früher auch Ofner Bergland,
sind das bergige und fruchtbare Umland im Westen der ungarischen Hauptstadt Budapest. Es ist Teil des Ungarischen Mittelgebirges in Transdanubien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schiffm%C3%BChleEine Schiffmühle oder
Schiffsmühle
ist eine auf einem im Wasser schwimmenden Schiffskörper errichtete Wassermühle. Im Deutschen werden die Wortformen Schiffs- und Schiffmühle (mit und ohne Fugen-s) nebeneinander verwendet.
Spitz-Donau 8999
Deutsch: Modell einer Schiffsmühle aus Weißenkirchen, Schifffahrtsmuseum im Erlahof in Spitz, Niederösterreich.
Karl Gruber, 2013.
Erste Erwähnung
Bezeugt sind Schiffmühlen bereits für das Jahr 540 n. Chr., als die Ostgoten unter Witichis bei der Belagerung Roms die vierzehn Aquädukte zur Versorgung der Stadt zerstörten.
Damit wurde auch die Trajanische Wasserleitung zum Versiegen gebracht, die die Wassermühlen am Ianiculum in Trastevere antrieb. Um die lebenswichtige Versorgung der Stadt mit Mehl zu gewährleisten, ließ Belisar auf Barken schwimmende Mühlen im Tiber verankern, deren Räder von dessen Strömung angetrieben wurden.[1]
http://schiffmuehle.at/schiffmuehle/geschichte_der_muehlen.html
Geschichte der Schiffmühlen
Schiffmühlen sind die ältesten Mühlen und waren bereits den Römern im 4. Jhdt. vor Christus bekannt. An der Donau sind sie seit dem 12. Jhdt. nachgewiesen.

Wasserrad und Mühlhaus sind dabei auf Schiffen gebaut, um sich den immer ändernden Wasserständen anzupassen. Mit Seilen fest im Strom verbunden, nutzten sie das vorbeifließende Wasser. Durch ihre Bauweise auf Schiffen waren sie auch flexibel genug um ihren Standort gegebenenfalls zu ändern. Die letzte Schiffmühle auf der Donau mahlte bis in die 1960er Jahre.
Schiffsmühle-Orth 0501
Deutsch: Schiffsmühle in Orth an der Donau.
Karl Gruber, 2017.
https://gallery.hungaricana.hu/en/BudapestGyujtemeny/778/?list=&img=0
https://foto.fszek.hu/dsr/access/958543a3-eee5-43ba-83d7-7837d978809e
Title Pest-Ofner Ansichten [Fénykép] : [Pesti dunapart az Eskü térrel] / Fot. von Zograf & Zinsler in Pest
Type Fotó

Description Technikai adatok: fotó : poz., albumin, monokróm ; 6×9 cm, (teljes méret: 6,2×10,2 cm)
Vizitkártya
A megkülönböztető alcímet a feldolgozó adta
A pesti görög templom átépítés előtt.
Date [1863-1872 körül]
Place Budapest
Budapest. 5. kerület. Március 15. tér. 2. Belvárosi Főplébániatemplom
Budapest. 5. kerület. Petőfi tér 2/b. Pesti görögkeleti-templom
Duna
Keywords látkép; templom; rakpart; hajó;

https://www.erih.de/da-will-ich-hin/site/show/Sites/mill-museum/

Mühlenmuseum

Die erste dampfgetriebene Walzenmühle Budapests, Henger Malom, nahm ihren Betrieb am 15. September 1841 auf.

Die Mehlfabrik Concordia in Pest geht auf das Jahr 1867 zurück und blieb bis 1929 in Betrieb.

Gleich daneben stand ein hoher Aufzug anno 1883, der aber aus Sicherheitsgründen 1948 abgebaut wurde.

Die fünfgeschossige Concordia wurde in ein Museum umgewandelt und zeigte die Entwicklung der Mahl- und Siebtechnik in Wind- und Wassermühlen sowie die Einführung der Hartgusswalzen-Technik nach dem Ganz-Mechwart-Verfahren.

Mittlerweile musste das Museum schließen, die Sammlung wurde eingelagert. Das Gebäude steht noch, wurde jedoch umgenutzt zu einem Wohnhaus.

Mag. Ingrid Moschik
Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK” Österreich

Dieser Beitrag wurde unter "Alterspension über Dritte", "Arisierung 2.0", "Das Gewissen Österreichs", "Das System Österreich", "Der Tod des Rechtsstaates", #LEX #MOSCHIK, 631 1938-45 38000, 631 1938-45-Humor am Bezirksgericht Graz-Ost 38000, 631 2018 999 2917 8000 30000 38000, 631 233 231 252 38000, 631 233 231 254 38000, 631 999 8000 30000 38000, 631 Bezirksgericht-Graz-Mafia 38000, 631 Bezirksgericht-Graz-Ost-PVA-Raiffeisen-Mafia 38000, 631 Bezirksgericht-Graz-Ost-Richter mit abartigem Sozialverhalten 38000, 631 das Zukunftsrecht stehlen 38000, 631 den Rechtsstaat einsparen 38000, 631 Denkfreiheit unterbinden müssen 38000, 631 deontic looting 38000, 631 Finanzokratie 38000, 631 Finanzpolitik 38000, 631 Finanzporno 38000, 631 Finanzrepression 38000, 631 FinanzSadismus 38000, 631 FinanzSarkasmus 38000, 631 Finanzsoziologie 38000, 631 judicial sadism 38000, 631 judizielle Endlösung 38000, 631 judizielle Mafia 38000, 631 judizielle Medikalisierung 38000, 631 judizieller Chauvinismus 38000, 631 judizieller Missbrauch 38000, 631 lausbubendumm 38000, 631 Lausbubenstreich 38000, 631 Le Tigre 38000, 631 Leben einsparen bis dass der Tod eintritt 38000, 631 legal coercion 38000, 631 Menschen einsparen 38000, 631 Menschen-Einspar-Ideologie 38000, 631 Menschen-Einspar-Justiz 38000, 631 Menschen-Einspar-Politik 38000, 631 Nulldefizitkanzler Sebastian Kurz 38000, 631 Nulldefizitkanzler Sebstain Kurz 38000, 631 Nulldefizitpolitik 38000, 631 Nulldefizitrhetorik 38000, 631 Nuller-Agenda 38000, 631 Nuller-Programm 38000, 631 postfaktische Politik 38000, 631 postfaktisches Bankenwesen 38000, 631 pregnant riot 38000, 631 Prekariat 38000, 631 Prekariat als Zielvorgabe der Raiffeisen-Politik 38000, 631 Schariazirkus 38000, 631 Schreibtischtäter-Faschismus 38000, 631 Schuldenberg-Faschismus 38000, 631 schwarzer Humor am Bezirksgericht Graz-Ost 38000, 631 Schwarzes Loch der HYPO HETA 38000, 631 Sebastian Kurz party 38000, 631 Sebastian Kurz-Denker 38000, 631 Sebastian Kurz-Lenker 38000, 631 Selbstbedienungsladen 38000, 631 Selbstbedienungsladen Bezirksgericht Graz-Ost 38000, 631 Selbstbedienungsladen PVA Landesstelle Steiermark 38000, 631 Selbstherrlichkeit der Justitia 38000, 631 selling one’s own grandmother 38000, 631 Verhöhnen durch Verarmen 38000, 631 Verhöhnunspolitik 38000, 631 verminderwertigte Menschen 38000, 631 verminderwertigte Menschen in Österreich 38000, Budapest 1868, Bundeskanzler Sebastian Kurz – Gestern war Konsenz - heute haben wir Dissenz, KURZ-STRACHE-Orbanismus, KURZ-STRACHE-Politik, KURZ-STRACHE-Pseudopolitik, KURZ-STRACHE-Putinismus, KURZ-STRACHE-Trumpismus, KURZpolitik = Betongoldpolitik, KURZpolitik = Politik der Lobbyisten, KURZpolitik = Politik ohne Jugend, KURZpolitik = Politik ohne Zukunft, KURZsche Politik destabilisiert ÖSTERREICH, KURZsche Politik polarisiert ÖSTERREICH, Szechenyi lanchid 1868, Szechenyi-Kettenbrücke 1868 abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..