https://de.wikipedia.org/wiki/Valentin_Wiery
Valentin Wiery
(* 12. Februar 1813 in St. Marein bei Wolfsberg; † 29. Dezember 1880 in Klagenfurt)
war
Bischof von Gurk.
Valentin Wiery, Lithographie von August Prinzhofer 1859.
August Prinzhofer (+ 1885); Foto Peter Geymayer.
Eigenes Foto einer Originallithographie der Albertina (Wien).
Leben
Valentin Wiery wurde im Lavanttal als Sohn eines Maurermeisters geboren und wurde von einem Onkel väterlicherseits adoptiert, der jedoch nach drei Jahren verstarb. Der Knabe kam dann zu einem Onkel mütterlicherseits nach Klagenfurt und besucht dort die Schule. Wiery trat anschließend in das Klagenfurter Priesterseminar ein und erlernte die slowenische Sprache. Am 24. August 1835 wurde er durch den Lavanter Bischof Ignaz Zimmermann zum Priester geweiht. Die folgenden drei Jahre verbrachte er im Weltpriesterinstitut St. Augustin in Wien. 1838 promovierte er zum Doktor der Theologie, wurde dann Kaplan in St. Marein bei Cilli und wurde nach vier Monaten als Spiritual an das Gurker Priesterseminar nach Klagenfurt berufen. Durch seine Sprachkenntnisse konnte er auch die slowenischen Theologen in deren Muttersprache unterrichten. 1844 wurde er Konsistorialrat der Diözese Lavant und wurde noch im selben Jahr Mitglied des Domkapitels. 1849 nahm er als Fachtheologe an der großen Versammlung der Bischöfe in Wien teil. 1851 berief ihn der Salzburger Erzbischof in sein Domkapitel und ernannte ihn zum Direktor des Salzburger Priesterseminars.
1858 wurde er zum Bischof von Gurk ernannt, seine Konfirmation erfolgte am 20. November 1858 und 8. Dezember 1858 wurde im Klagenfurter Dom inthronisiert. In das erste Jahr seiner Regierungszeit fiel ein für Kärnten kirchenhistorisch bedeutsames Ereignis: die Diözese Lavant, zu der auch sein Geburtsort gehörte, wurde am 1. Juni 1859 mit der Diözese Gurk vereinigt und die Landesgrenzen von Kärnten deckten sich von nun an mit den Diözesangrenzen. Der Bischofssitz von St. Andrä im Lavanttal übersiedelte nach Marburg an der Drau (Maribor).
1851 wurde in Klagenfurt der slowenische St.-Hermagoras-Verein gegründet und wurde von Bischof Wiery in eine kirchliche Bruderschaft umgewandelt. 1869 nahm Bischof Wiery am 1. Vatikanischen Konzil in Rom teil. Unter Bischof Wiery wurde ein erneutes Verfahren zur Heiligsprechung der Hemma von Gurk eingeleitet, welches jedoch nicht mehr in seiner Regierungszeit beendet wurde.
Mit der neuen Verfassung von
1861 wurde der Bischof gleichzeitig
Mitglied des Herrenhauses
und des Kärntner Landtages.
Im November 1879 nahm er an der Bischofskonferenz in Wien teil. Nach seiner Rückkehr machte sich ein böses Geschwür an seinem linken Fuß bemerkbar. Bei der Feier des Weihnachtsfestes in der Klagenfurter Domkirche erhielt er die Sterbesakramente und verstarb am 29. Dezember, nachdem am Tag zuvor noch der Segen des Papstes eingelangt war. Bischof Wiery wurde auf eigenen Wunsch in der Gruft unter der Franz-Xaver-Kapelle des Klagenfurter Doms beigesetzt und ist somit der erste Gurker Bischof, der im Klagenfurter Dom seine letzte Ruhe fand.
Erdbergstraße 29 = Erdberger Hauptstrasse 396 (bis 1862)
Erdbergstraße 29, 1030 Wien
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Landstra%C3%9Fe
Liste der Straßennamen von Wien/Landstraße
Erdbergstraße,
als Erdberger Straße benannt 1862 (in Lehmann 1864 erfasst[10]) nach der ehemaligen Vorstadt Erdberg.
Deren erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem 12. Jahrhundert als Ertpurch.
Der Name, später auch Erpurch, Erdburg bzw. Erdberg, stammt von einem befestigten Ringwall, der wahrscheinlich im Frühmittelalter im Bereich der heutigen Verkehrsflächen Erdbergstraße, Kardinal-Nagl-Platz, Hainburger Straße und Schlachthausgasse angelegt worden war.
Erdberg wurde 1850 gemeinsam mit den Vorstädten Weißgerber und Landstraße als 3. Bezirk, Landstraße, zu Wien eingemeindet.
Ein Teil der Straße hieß bis 1862 Erdberger Hauptstraße bzw. Antongasse,
ein anderer bis 1899 Mitterweg.
1912 als Erdbergstraße auf dem Stadtplan.
Wassergasse,
1862 benannt nach ihrer Ausrichtung zum Donaukanal („zum Wasser“); sie trifft rechtwinklig bei der Erdberger Lände auf den Fluss.
Die Gasse wurde schon zuvor volkstümlich so bezeichnet; sie wurde um 1882 bis zur Landstraßer Hauptstraße verlängert.
Um 1830 bestand nur der Abschnitt zwischen Erdberger Haupt-Strasse und Lände und war auf dem Vasquez-Stadtplan als
Donau Gasse
eingetragen.
Später hieß die Gasse bis 1862
D’Orsay Gasse.
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Erdbergstra%C3%9Fe
Erdbergstraße (3, Erdberg),
benannt (Datum unbekannt) zur Wahrung des Vorstadtnamens Erdberg
(bis 1862 Erdberger Hauptstraße);
Verlängerung in die Erdberger Maiß 1899, später weitere Verlängerung durch Einbeziehung eines Teils des Mitterwegs (20. Oktober 1899) beziehungsweise der Verkehrsfläche An den Gaswerken (20. November 1978 Gemeinderatsausschuss für Kultur).
Bereits im Mittelalter als Weg bestehend, führte die Erdbergstraße, von der Landstraßer Hauptstraße beim „Platzl“ abzweigend, bis zum ursprünglichen Vorstadtrand (ab 1704 Linienwall) und bildete die Hauptachse der Vorstadt Erdberg, die bis Mitte 19. Jahrhundert ihren dörflichen Charakter bewahrte (die letzten dörflichen Häuser wurden erst nach dem Zweiten Weltkrieg abgebrochen; das zwischen Rochuskirche und Wassergasse bestehende Ensemble josephinische und biedermeierliche Häuser wurde ab etwa 1970 demoliert).
In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden (vor allem entlang der Leonhardgasse) große städtische Wohnhausanlagen.
Gebäude
Nummer 1: Der Vorgängerbau war das Wohn- und Sterbehaus von Carl Michael Ziehrer, der hier ab 1899 wohnte.
Nummer 3: Wohnhaus des Theaterdirektors Oskar Fronz.
Nummer 6 (Kundmanngasse 29): „Zu den fünf Glaskugeln“; hierher verlegte Franz August Kutiak seine Apotheke „Zum heiligen Petrus“ (Gedenktafel mit Hausgeschichte).
Nummer 8: „Zur Stadt Tabor“ (erbaut 1794, adaptiert 1818 von Joseph Gerl).
Nummer 9: Wohnhaus von Joseph Littrow und Wilhelm Czermak (erbaut 1782 von Josef Georg Kornhäusel; seltenes Beispiel eines eleganten vorstädtischen Bürgerhauses mit repräsentativem josephinischem Portal).
Nummer 10: Gasthaus „Zum römischen Kaiser“ (mit Gartensalon).
Nummer 15: Sterbehaus des Physikers Josef Wilhelm Grailich.
Nummer 16-28: Städtische Wohnhausanlage, erbaut 1961-1963 (Nummer 18: ehemaliger „Zum silbernen Kanal“. Nummer 20: ehemalige „Zur schönen Sklavin“, Gasthaus mit Gartensalon); Skulpturen von Rudolf Schmidt (Flusspferd mit Jungem, 1963), Rudolf Beran (Krokodil, 1964) und Franz Pixner (Clown, 1966, im Kindergarten).
Nummer 17: ehemaliges Wohnhaus Franz Schuberts; der Hoftrakt (spätes 18. Jahrhundert) ist erhalten, der Gassentrakt wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Im Wohnturm (Hoftrakt) wohnte Franz Schubert 1816 (Gedenktafel, 1923); am 24. Juli 1816 erklang im Garten erstmals seine Kantate „Prometheus“ (die von Schülern des Hausbesitzers und Gastgebers, Heinrich Watteroth, bei Franz Schubert gegen ein Honorar von 100 Gulden Wiener Währung bestellt worden war); auch Johann Mayrhofer, von dessen Dichtungen einige durch Schubert vertont wurden, und Josef Ritter von Spaun, ein enger Schubert-Freund, sowie Josef Kriehuber wohnten in diesem Haus.
Nummer 19: ehemaliges „Brentano-Schlössl“, in dem 1809-1812 Ludwig van Beethoven bei Bettina von Brentano verkehrte (Brentanohaus; eigentlich „Birkenstockhaus“, die Tochter Birkenstocks korrespondierte mit Johann Wolfgang von Goethe).
Nummer 31 und 33: Besitz des Kammermalers Joseph Hickel.
Nummer 38: Hausschild „Zur Unmöglichkeit“; im Besitz des Erdberger Ortsrichters Josef Fruëth.
Nummer 38 (Wassergasse 18): Gedenktafel für den Böhmerwalddichter Zephyrin Zettl.
Nummer 41 (Schwalbengasse 17): Eine Gedenktafel im Hausflur weist fälschlich daraufhin, dass sich hier der Rüdenhof befunden habe; der Eingang zu diesem befand sich jedoch bis zu dessen Abbruch (1872) zwischen den Häusern Dietrichgasse 16 und 18. Die Anlage erstreckte sich zwar bis gegen die Erdbergstraße, doch entspricht dies den Häusern ab Nummer 51.
Nummer 42: „Zu den drei Artischocken“.
Nummer 56: Gasthaus „Zu den drei Rosen“ (mit Gartensalon).
Nummer 62: ehemaliger Pfarrhof der Erdberger Pfarrkirche.
Vor Nummer 68: Erdberger Kirche.
Nummer 69 (Rüdengasse 18): Wohnhaus „Rüdenhof“.
Nummer 72: Pfarrhof der Erdberger Pfarrkirche „Heiliger Peter und Paul“ (Weihe 10. Oktober 1970).
Nummer 76: Volksschule, erbaut 1859.
Nummer 92 (Kardinal-Nagl-Platz 11): Wohnhaus, erbaut 1965-1968; Mosaik (Darstellungen: Kardinal Franz Nagl, Priester, Bettler, Lieber Augustin; Gedenktafel).
Nummer 136: Wohnhaus des Bildhauers Franz Barwig der Ältere, der zahlreiche Tierskulpturen schuf.
Literatur
Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 12 ff.
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 38 ff.
Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Erdberg. Dorf in der Stadt. Wien: Mohl 1992, S. 144, 146
Hans Pemmer: Bedeutende und interessante Bewohner der Erdbergstraße. In: Wiener Geschichtsblätter. Band 21. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1966, S. 33 ff.
Renate Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19. Jahrhundert. Wien: Österreichischer Bundesverlag 1970, S. 46, 48 ff.
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Wassergasse
Wassergasse (3, Erdberg),
benannt (1862) nach der Zielrichtung „zum Wasser“ (Donaukanal);
vielleicht auch Bezug zu Donauüberschwemmungen.
Wurde um 1882 bis zur Landstraßer Hauptstraße verlängert;
ursprünglich volkstümliche Bezeichnung;
vorher
D’Orsay-Gasse (benannt 15. Juni 1839)
Gebäude
Nummer 18: Wohnhaus (1907-1927) des Böhmerwalddichters Zephyrin Zettl (Gedenktafel)
Nummer 31: Bronzebüste Carl Haball (signiert Julius Grünfeld)
Literatur
Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 135
Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 182 ff.
Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Erdberg. Dorf in der Stadt. Wien: Mohl 1992, S. 149
H. Schuschnigg: Die Wiederherstellung eines Wiener Bürgerhauses (Nr. 29). In: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege 29 (1975), S. 67 ff.
https://www.wien.gv.at/wiki/index.php?title=D%27Orsay-Gasse
D’Orsay-Gasse (9),
benannt (1847) nach
Dominika Gräfin d’Orsay von Grimaus, geborene Gräfin Lodron (* 1789, † 10. Dezember 1847),
die hier begütert war, das Areal 1846 parzellieren und die ersten Häuser in dieser Gasse erbauen ließ.
Literatur
Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 27
Weitere Beispiele und Biographie von
“Adolf Ost – Photograph in Wien”
auf Sparismus:
Adolf Ost, Photograph, #Wien III., Landstrasse, Erdbergstrasse 29, cdv, Mosaik, , Kaiser Franz Joseph I. und deutsche Herrscher, circa 1865 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/06/adolf-ost-photograph-wien-iii-landstrasse-erdbergstrasse-29-cdv-mosaik-kaiser-franz-joseph-i-und-deutsche-herrscher-circa-1865/
Adolf Ost, Photograph, #DDSG-Direktionsgebäude, #Donaukanal Ecke #Wienfluss, Wien III. #Landstrasse, Donauschiffstrasse 2, 1860
Adolf Ost, Photograph, A. Amonesta, #WIEN, Schweden- vormals Ferdinandsbrücke, Blick donaukanal-aufwärts gegen Maria am Gestade, 1860
Adolf Ost, Photograph, A. Amonesta, A. Schlipps, #WIEN, Neues Altes Kärntnertor, Kärnthnerthor, vor seiner Demolierung im Jahre 1860
Adolf Ost, Photograph, #128, #WIEN, 1858, Blick vom Gürtel auf k.k. Kaiserin-Elisabeth-Bahnhof, soeben fertiggestellt, heute Westbahnhof https://sparismus.wordpress.com/2015/05/31/adolf-ost-photograph-128-wien-1858-blick-vom-gurtel-auf-k-k-kaiserin-elisabeth-bahnhof-soeben-fertiggestellt-heute-westbahnhof/
Adolf Ost, Photograph, #128, #WIEN, 1858, Bahnsteighalle des k.k. Kaiserin-Elisabeth-Bahnhofs, soeben fertiggestellt, heute Westbahnhof https://sparismus.wordpress.com/2015/06/01/adolf-ost-photograph-128-wien-1858-bahnsteighalle-des-k-k-kaiserin-elisabeth-bahnhofs-soeben-fertiggestellt-heute-westbahnhof/
Adolf Ost, Photograph, k.k. priv. Carltheater, Leopoldstädter Theater, Praterstrasse 31, vormals Jägerzeile, um 1860. https://sparismus.wordpress.com/2015/06/05/adolf-ost-photograph-k-k-priv-carltheater-leopoldstadter-theater-praterstrasse-31-vormals-jagerzeile-um-1860/
Adolf Ost, Photograph, Wien I. Innere Stadt, Austriabrunnen, Blick von der Freyung in die Renngasse, Fiaker-Standplatz, um 1860. https://sparismus.wordpress.com/2015/06/09/adolf-ost-photograph-wien-i-innere-stadt-austriabrunnen-blick-von-der-freyung-in-die-renngasse-fiaker-standplatz-um-1860/
Adolf Ost, Photograph, Carl Joseph Rospini, Fotohändler, #Wien I. Innere Stadt, Blick von Westen auf #Stephansdom, #Steffl, 1860 https://sparismus.wordpress.com/2015/06/13/adolf-ost-photograph-carl-joseph-rospini-fotohandler-wien-i-innere-stadt-blick-von-westen-auf-stephansdom-steffl-1860/
Adolf Ost, Photograph, Carl Joseph Rospini, Fotohändler, #Wien I. vom Burgglacis auf äusseres #Burgtor und k.k. #Hofburg, 1860 https://sparismus.wordpress.com/2015/06/21/adolf-ost-photograph-carl-joseph-rospini-fotohandler-wien-i-blick-vom-burgglacis-auf-ausseres-burgtor-und-k-k-hofburg-1860/
Adolf Ost, Photograph, #Wien I. Innere Stadt, Am Hof, #Mariensäule, Blick gegen Norden, um 1860
Adolf Ost, Photograph, #Wien I. Innere Stadt, Am Hof, #Mariensäule, Blick gegen Norden, um 1860
Adolf Ost, Photograph, #Wien I. Innere Stadt, #Graben, Blick gegen Osten zum #Elefantenhaus, um 1860 https://sparismus.wordpress.com/2015/07/20/adolf-ost-photograph-wien-i-innere-stadt-graben-blick-gegen-osten-zum-elefantenhaus-um-1860/
Adolf Ost, Photograph, #Wien I. Innere Stadt, #Karlsplatz, #Karlskirche, #Vienne, L’eglise St. Charles, #Vienna, Charles’ Square, Charles’ Church, 1860
Adolf Ost, Photograph, sv, um 1860, Schloss #Schönbrunn bei #Wien, heute XIII., #Hietzing, im Neuschnee https://sparismus.wordpress.com/2016/01/11/adolf-ost-photograph-sv-um-1860-schloss-schoenbrunn-bei-wien-heute-xiii-hietzing-im-neuschnee/
Adolf Ost, Photograph, sv, Eingang zu Schloss #Schönbrunn bei #Wien, heute XIII., #Hietzing, bei Laubfall, um 1860 https://sparismus.wordpress.com/2016/03/08/adolf-ost-photograph-sv-eingang-zu-schloss-schoenbrunn-bei-wien-heute-xiii-hietzing-bei-laubfall-um-1860/
Adolf Ost, Photograph, #Wien III., #Landstrasse, #Erdbergstrasse 29, cdv, unbekannter stehender Herr mit Zylinder, circa 1865
Mag. Ingrid Moschik,
Austrian coerced ward artist