Franziska Luckhardt vormals Fritz Luckhardt, Fotograf, #Wien, #Leopoldstadt, #Prater, #Wurstelprater, #Riesenrad, Blick vom Oswald-Thomas-Platz, 1897

Franziska Luckhardt – Witwe von Fritz Luckhardt und Wiener Fotografin von 1894 bis circa 1900, Franziska Luckhardt Wien, Fritz Luckhardt Wien, Fritz Luckhardt – seit 1870 k.u.k. Hofphotograph in Wien, Fritz Luckhardt (1843 Kassel – 1894 Wien) - deutsch-österreichischer Photograph, Fritz Luckhardt (1843 Kassel – 1894 Wien) - deutsch-österreichischer Photograph von 1867 bis 1894 in Wien, Wien – II. Leopoldstadt – Prater = Wurstelprater – Riesenrad (1897 bis heute), Wien  - II. Leopoldstadt – Oswald-Thomas-Platz (1974 bis heute), Wien  - II. Leopoldstadt – Oswald-Thomas-Platz – Wiener Planetarium (1927 bis heute), Oswald Thomas (1882 Kronstadt – 1963 Wien) – österreichischer Astronom, Marie Geistinger (1836 Graz - 1903 Klagenfurt) – österreichische Schauspielerin Sängerin, Marie Geistinger - Wiener Königin der Operette, Wiener Carltheater, Wiener Carltheater = Leopoldstädter Theater, Josefine Gallmeyer (1838 Leipzig – 1884 Wien - deutsch-österreichische Schauspielerin Soubrette Sopran der 1850er bis 1880er, Josefine Gallmeyer (1838-1884) – österreichische Schauspielerin Sopran Theaterdirektorin, Jacques Offenbach (1819 Köln – 1880 Paris) – deutsch-französischer Komponist und Cellist, Jacques Offenbach – 1869 “La Princesse de Trebizonde” = Opera-bouffe “Die Prinzessin von Trapezunt”, Johann Herbeck, Johann Ritter von Herbeck (1831 Wien – 1877 Wien) -  österreichischer Musiker Dirigent Komponist, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“F. Luckhardt – K.u.K. HOF-PHOTOGRAPH – WIEN”
“PROFESSOR
FRITZ LUCKHARDT
K.u.K. HOF-PHOTOGRAPH
WIEN.
Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Hotel National.
Vervielfältigung jeder Art vorbehalten.
Platten No.
Geöffnet an Wochentagen von 9-5 Uhr.
Geöffnet an Sonn-Feiertagen von 9-3 Uhr.”
Fritz Luckhardt (1843 Kassel – 1894 Wien)
Franziska Luckhardt (? – ?)

Viennese Giant Ferris Wheel
Wiener Riesenrad
Riesenradplatz 1, 1020 Wien

https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Riesenrad

Das Wiener Riesenrad

im Prater im Gemeindebezirk Leopoldstadt ist eine Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen Wiens.

Es wurde 1897 zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. errichtet und war zur damaligen Zeit eines der größten Riesenräder der Welt.

Wien Riesenrad

Deutsch: Vergnügungsstätte, Riesenrad; entzerrt.
Thomas Ledl, 2015.

Geschichte

Das Riesenrad wurde 1896 von den englischen Ingenieuren Walter Basset Basset (1864–1907),[1] und Harry Hitchins geplant und mit 30 Waggons auf einem von Gabor Steiner, dem eigentlichen „Vater des Riesenrades“, gepachteten Grundstück auf dem Prater-Gelände errichtet.

Als eigentlich ausführender Chefkonstrukteur wirkte Hubert Cecil Booth mit.

Am 25. Juni 1897 wurde das Rad erstmals in Bewegung gesetzt, allerdings führte es nur eine halbe Umdrehung aus, damit der obere Teil nach unten gebracht und fertig montiert werden konnte.

Eröffnet wurde es 1897, ein Jahr vor der Feier des 50.

Das Wiener Riesenrad 1897.
Das neue Wahrzeichen Wiens. In: Wiener Bilder, 11. Juli 1897, S. 8 (Online bei ANNO)

Thronjubiläums Kaiser Franz Josephs I. Die offizielle Einweihung des Riesenrads erfolgte am 3. Juli 1897, einem heißen Sommertag, an dem die Wiener das Prater-Gelände in großer Zahl besuchten.

Nur die wenigsten dürften allerdings in der Lage gewesen sein, die acht Gulden aufzubringen, die damals eine Fahrt mit dem Riesenrad kostete. Ein Beamter verdiente damals 30 Gulden im Monat.

Während des Ersten Weltkrieges, im Jahre 1916, wurde der britische Eigentümer des Riesenrades, Walter Basset,[Anm. 1] enteignet und die Attraktion zur Versteigerung ausgeschrieben. Erst drei Jahre später, 1919, erwarb es der nicht mit Gabor Steiner verwandte Prager Kaufmann Eduard Steiner, der es ursprünglich abreißen lassen wollte, es aber schließlich verpachtete.

1938 wurde das Riesenrad wie das gesamte Eigentum von Eduard Steiner (und auch jenes von Gabor Steiner) von den Nationalsozialisten „arisiert“.

Ein Jahr später wurde es unter Denkmalschutz gestellt.

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Riesenrad durch Feuer und Bomben fast gänzlich vernichtet und brannte 1944 aus. Im selben Jahr verstarb Gabor Steiner in seinem Exil in Beverly Hills. Eduard Steiner, der letzte rechtmäßige Besitzer vor der „Arisierung“, wurde 1944 im KZ Auschwitz ermordet.

1953 wurde das Riesenrad an drei Steiner-Erbinnen restituiert.[2]

Wegen der Brandschäden des Krieges ging man nach 1945 davon aus, dass die Stabilität des Riesenrads gelitten habe. Daher wurden nur noch 15 der 30 Waggons wieder eingehängt. Aus Kostengründen wurden nur 4 statt der ursprünglich 6 Fenster eingebaut.

Noch 1957, als der Eigentümer aus Anlass des 60-Jahr-Jubiläums des Fahrgeschäfts alte Waggons austauschen ließ, wurde wegen zu schwacher Frequenz an der Zahl von 15 Waggons festgehalten.[3]

Das Riesenrad mit 15 Waggons wurde ein Symbol des Wiederaufbaus.

Seit 2002 befindet sich beim Riesenrad eine „Panoramamuseum“ genannte Ausstellungshalle mit acht nachgebauten Waggons, in denen die Geschichte des Wiener Praters dargestellt wird.

2016 wurde begonnen, die 15 Waggons gegen neue auszutauschen, die nach den Originalplänen von 1896/97 gebaut werden. Damals hatten die Waggons sechs Fenster pro Seite.[4]

Das Riesenrad befindet sich über die „Wiener Riesenrad Dr. Lamac & Co OHG“ und jeweils einer dazwischen geschalteten Vermögensverwaltungsgesellschaft im Privatbesitz von Dorothea Lamac und Hans-Peter Petritsch.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fennamen_von_Wien/Leopoldstadt

Oswald-Thomas-Platz,

1974 benannt nach dem Astronomen Oswald Thomas (1882–1963).

Er gründete 1907 das Astronomische Büro, war 1915–1922 Leiter der Urania-Sternwarte und gründete 1924 den Österreichischen Astronomischen Verein.

1927 wurde auf seine Initiative das Wiener Planetarium errichtet, das erste Zeiss-Planetarium außerhalb Deutschlands.

Ab 1941 lehrte Thomas an der Universität Wien Astronomie.

Der Asteroid (29427) Oswaldthomas ist zu seinen Ehren benannt.

Der Vorplatz des Planetariums befindet sich im Wurstelprater.

Fritz Luckhardt - 1870 k.k. Hofphotograph in Wien, Fritz Luckhardt (1843 Kassel – 1894 Wien) - deutsch-österreichischer Photograph von 1867 bis 1894 in Wien, Marie Geistinger (1836 Graz - 1903 Klagenfurt) – österreichische Schauspielerin Sängerin, Marie Geistinger - Wiener Königin der Operette, Wiener Carltheater, Wiener Carltheater = Leopoldstädter Theater, Josefine Gallmeyer (1838 Leipzig – 1884 Wien - deutsch-österreichische Schauspielerin Soubrette Sopran der 1850er bis 1880er, Josefine Gallmeyer (1838-1884) – österreichische Schauspielerin Sopran Theaterdirektorin, Jacques Offenbach (1819 Köln – 1880 Paris) – deutsch-französischer Komponist und Cellist, Jacques Offenbach – 1869 “La Princesse de Trebizonde” = Opera-bouffe “Die Prinzessin von Trapezunt”, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“FRITZ LUCKHARDT”
“Frl. Marie Geistinger
/Maria Theresia/”
“WIEN
Fritz Luckhardt
PHOTOGRAPHISCH – ARTIST – ETABLISEMENT
LEOPOLDSTADT – TABORSTR. 18, HOTEL NATIONAL.
VERVIELOFÄLTIGUNGN JEDER ART VORBHALTEN.”

Fritz Luckhardt - 1870 k.k. Hofphotograph in Wien, Fritz Luckhardt (1843 Kassel – 1894 Wien) - deutsch-österreichischer Photograph von 1867 bis 1894 in Wien, Wiener Carltheater, Wiener Carltheater = Leopoldstädter Theater, Josefine Gallmeyer (1838 Leipzig – 1884 Wien - deutsch-österreichische Schauspielerin Soubrette Sopran der 1850er bis 1880er, Josefine Gallmeyer (1838-1884) – österreichische Schauspielerin Sopran Theaterdirektorin, Jacques Offenbach (1819 Köln – 1880 Paris) – deutsch-französischer Komponist und Cellist, Jacques Offenbach – 1869 “La Princesse de Trebizonde” = Opera-bouffe “Die Prinzessin von Trapezunt”, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“Gallmeier”
“FRITZ LUCKHARDT”
“Gallmayer (Pr(inzessin). v.(von) Trapezunt)”
“Fritz Luckhardt
k.k. Hofphotograph
Wien
Leopoldst. Taborstr. 18. National Hotel.
Vervielfältigung vorbehalten.
Lith. Anst. v. K. Krziwanek, Wien.”

Fritz Luckhardt (1843 Kassel – 1894 Wien), k.k. Hof-Photograph (1870), Johann Herbeck, Johann Ritter von Herbeck (1831 Wien – 1877 Wien), österreichischer Musiker, Dirigent und Komponist, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Photokünstlerin, Konzeptkünstlerin, Politkünstlerin, Reformkünstlerin, Mündelkünstlerin, Staatsmündelkünstlerin

“FRITZ LUCKHARDT”
“Fritz Luckhardt
k.k. Hofphotograph
Wien
Leopoldstadt. Taborstr. 18. National Hotel.”
“Vervielfältigung vorbehalten”
“Lith. Anst. v. K. Krziwanek, Wien.”
“Herbeck”
Fritz Luckhardt
(1843 Kassel – 1894 Wien)
k.k. Hof-Photograph (1870)
Wien, Leopoldstadt, Taborstraße 18, Hôtel National
(1867, Herbst 1868, 1875, 1885, 1890, 1894)
Herbeck
Johann Herbeck
Johann Ritter von Herbeck
(1831 Wien – 1877 Wien)
österreichischer Musiker, Dirigent und Komponist

Ausführliche Biographie und Beispiele von
“Fritz Luckhardt – k.k. Hofphotograph”
auf Sparismus:

Fritz Luckhardt, Fotograf, Wien II. Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Marie Geistinger als “Maria Theresia”, um 1868 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/18/fritz-luckhardt-fotograf-wien-ii-leopoldstadt-taborstrasse-18-marie-geistinger-als-maria-theresia-um-1868/

Fritz Luckhardt, k.k. Hof-Photograph, Wien, Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Johann Ritter von Herbeck, Musiker, um 1870

Fritz Luckhardt, k.k. Hof-Photograph, Wien, Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Johann Ritter von Herbeck, Musiker, um 1870

Fritz Luckhardt, k.k. Hofphotograph, Wien II. Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Josefine Gallmeyer als Regine in “Die Prinzessin von Trapezunt”, 1871 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/16/fritz-luckhardt-k-k-hofphotograph-wien-ii-leopoldstadt-taborstrasse-18-josefine-gallmeyer-als-regine-in-die-prinzessin-von-trapezunt-1871/

Mag. Ingrid Moschik,
Österreichisches Staatsmündel & Künstlerin
Austrian political ward & artist

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