#Alois #Beer in #Klagenfurt, 6, #Kärnten, #Lindwurmbrunnen mit Herkules-Denkmal am Neuen Platz, um 1880

Beer = Ber = Behr = Bär = Bähr = Baer = Baehr = Bear – Etymolgie “bärenstarker Mensch” – PIE *bher- “braun Brauner”, Alois Beer – k.u.k. Marinefotograf, Beer & Mayer (Graz um 1870 bis etwa 1880), Alois Beer – Fotograf und Verleger in Wien Klagenfurt Graz, Alois Beer (1840 Budapest – 1916 Klagenfurt) – österreichischer Photograph Marinefotograf Photoverleger, Ferdinand Mayer (1845 Graz – 1916 Graz) - österreichischer Photograph, Beer & Mayer (Wien etwa 1865 bis um 1870), Beer & Mayer (Graz um 1870 bis etwa 1880), Prof. J. Reiner, Prof. J. Reiner - Maler und Fotograf in Klagenfurt etwa 1862 bis etwa 1876, Prof. Johann Reiner, Prof. Johann Reiner (1825 Wien – 1897 Klagenfurt) - Fotograf in Klagenfurt etwa 1862 bis etwa 1876 (Verlag Alois Beer), Prof. Johann Baptist Reiner (1825 Wien – 1897 Klagenfurt) – Fotograf Zeichenlehrer (1855-1894) Musiker Volksliedsammler in Klagenfurt, Lindwurm – lintwurm – “Schlangenwurm oder kriechender Wurm” – Etymologie ahd. lindi “weich nachgiebig” + ahd. uorm “Schlange kriechendes Geschöpf”, Klagenfurt – Alter Platz – Untere Alte Platz, Klagenfurt – Alter Platz – Obere Alte Platz, Klagenfurt – Neuer Platz mit Lindwurmbrunnen (1593 bis heute), Klagenfurt – Alter Platz, Klagenfurt – Alter Platz – Nepomuksäule = Johannes-Nepomuk-Säule (1737-1874), Klagenfurt – Alter Platz – Dreifaltigkeitsäule (1681 bis heute), Salzburg - Kärnten - Pfandlscharte in den Hohen Tauern, Salzburg - Kärnten - Pfanne = Mulde - Pfandl = kleine Mulde, Salzburg - Kärnten - Scharte = Joch = Pass = Sattel = Einschnitt = Schnitt, Salzburg - Kärnten - Pfandlscharte - Pass zwischen Ferleiten und Mölltal, Salzburg - Kärnten - Untere Pfandlscharte mit 2663 m ü.A., Salzburg - Kärnten - Unterer Pfandlboden 2074 m ü.A., Salzburg - Kärnten - Grossglockner Hochalpenstrasse, Salzburg - Kärnten - Obere Pfandlscharte 2730 m ü.A., Salzburg - Kärnten - Oberer Pfandlboden 1382 ü.A., Salzburg - Kärnten - Schartenkopf = Schartenkogel mit 2861 m ü.A., Salzburg - Kärnten - Spielmann mit 3027 m ü.A., The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“KÄRNTEN – No. 6 Klagenfurt, Lindwurm-Denkmal.”
“ALOIS BEER
St. Veiter Strasse No. 24
KLAGENFURT.
VERVIELFÄLTIGUNG VORBEHALTEN.”

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#Alois #Beer in #Klagenfurt, 5, #Kärnten, #Lindwurmbrunnen mit Herkules-Denkmal am Neuen Platz, um 1876

“KÄRNTEN – No. 5 Lindwurm-Denkmal in Klagenfurt.”

“ALOIS BEER
St. Veiter Strasse No. 24
KLAGENFURT.

VERVIELFÄLTIGUNG VORBEHALTEN.

Nachbestellungen zu ermässigten Preisen werden selbst nach Jahren
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Lindwurmbrunnen
Neuer Platz
9020 Klagenfurt

https://de.wikipedia.org/wiki/Lindwurmbrunnen

Der Lindwurmbrunnen

auf dem Neuen Platz in Klagenfurt am Wörthersee aus dem 16. Jahrhundert ist das Wahrzeichen der Stadt und stellt das Wappentier der Stadt dar, einen Lindwurm.[1]

Klagenfurt Neuer Platz Lindwurmbrunnen 09092015 7222

English: Lindwurmbrunnen on Neuer Platz, inner city of Carinthia`s capital Klagenfurt, Carinthia, Austria, EU
Deutsch: Lindwurmbrunnen am Neuen Platz, Innere Stadt der Landeshauptstadt Klagenfurt, Kärnten, Österreich, EU
Johann JAritz, 2015.

Geschichte

Der Brunnen wurde 1583 von der Stadt auf Befehl der Kärntner Stände in Auftrag gegeben.

Das Werk wurde lange Ulrich und Andreas Vogelsang zugeschrieben, es stammt jedoch wahrscheinlich von einem anonymen Meister.

Als Material diente Chloritschiefer vom nahen Kreuzbergl, wie er auch beim Landhaus verwendet wurde. Der Lindwurm wurde aus einem einzigen Block gehauen.

Die monumentale Skulptur zeigt das Tier mit aufgerissenem Maul, aus dem Wasser strömt, und angelegten Flügeln. Der Panzer wirkt gestanzt, sein Schwanz ist kunstvoll geschwungen. In plakativer Formensprache wird hier das Bedrohliche des Tieres dargestellt.

Der Stil kann sowohl manieristisch, als auch auf die Romanik rückgreifend interpretiert werden.

Das vollendete, 6 Tonnen schwere Werk soll 1593 von 300 weißgekleideten Jünglingen auf den Neuen Platz transportiert worden sein.

Ursprünglich stand der Lindwurm mit dem Kopf nach Norden.

Er besaß keinen Brunnen, obwohl dieser von Anfang an vorgesehen war.

Der Brunnen kam erst 1624 hinzu, damals dürfte auch die Aufstellung in Ost-West-Richtung erfolgt sein.

1634 erhielt der Brunnen ein schmiedeeisernes Gitter mit Blumen und Wappen im Stil der Spätrenaissance von Georg Tillitz. Am Sockel des Denkmals befinden sich die Wappen der fünf Verordneten, je ein Wappen für den Burggraf und den Generaleinnehmer dargestellt, an der westlichen Stirnseite befindet sich das Kärntner Wappen, von einem Obelisken überragt.

Früher waren Gitter und Wappen farbig bemalt.

1636 wurde die Herkules-Statue des Gurker Hofbildhauers Michael Hönel Teil des Ensembles. Der keulenschwingende Herkules verringert zwar die heraldische Wirkung des Brunnens, erinnert aber an die Klagenfurter Gründungssage. Der Lindwurm soll im Gebiet der Kärntner Landeshauptstadt von mutigen Männern erschlagen worden sein, wodurch die Gegend sicher und besiedelbar gemacht wurde.

Klagenfurt - Lindwurmbrunnen, Holzstich um 1880

Deutsch: Lindwurmbrunnen in Klagenfurt, Holzstich um 1880
English: Lindworm Fountain in Klagenfurt, wood engraving about 1880

1972 wurde der Lindwurmbrunnen im Zuge der Errichtung einer Tiefgarage unter dem Neuen Platz nach Westen, auf seinen heutigen Standort, versetzt.

Ab 1997 erfolgte eine Generalsanierung von Lindwurm und Herkulesfigur in Wien, die drei Jahre lang dauerte.

2013 wurde eine erneute Teilsanierung notwendig, nachdem Risse im Schweif des Lindwurms aufgetreten waren.[2]

Ab April 2017 wurde eine erneute Sanierung angegangen: Fugen im Podest und kleinere Risse in den Figuren werden verkittet, Teile aus Chloritschiefer vom Kreuzbergl werden ergänzt; von 50,000 Euro Kosten tragen 20.000 € die Denkmalfreunde Österreich.[3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Lindwurm

Lindwurm

(althochdeutsch lint „Schlange“)

ist die Bezeichnung für ein schlangen- oder drachenartiges Fabelwesen.

AUT Klagenfurt COA

Deutsch: Stadtwappen Klagenfurt am Wörthersee
Deutsch: Der Drache steht für die Gründungssage der Stadt, der Turm ist ein zeittypisches Symbol für die städtische Selbstverwaltung. Das Wappen entstammt einem Stadtsiegel von 1512.
English: The arms show a tower and a dragon (officially described as a wyvern). They are derived from a seal of the year 1512.
Deutsch: der Statutarstadt Klagenfurt, Kärnten
English: the City of Klagenfurt, Carinthia
Français : de la ville de Klagenfurt, Carinthie

Deutsch: „In Rot über einem grünen Schildfuß ein dreizinniger, gequaderter silberner (weißer) Turm, mit rundbogigem Tor, vor dem in halber Höhe ein grüner Lindwurm (eigentlich Drache) schwebt.“
English: “Gules, above a terrace in base vert, a three-embattled, ashlared tower Argent with arched gate, before it a wyvern couped vert.”

Etymologie

Das Wort ist seit dem 9. Jahrhundert bezeugt. Es stammt vom Althochdeutschen, Mittelhochdeutschen: lintwurm.[1] Im Altnordischen findet sich das Substantiv linnormr, was eine tautologische Zusammenfügung zur Verdeutlichung zweier Substantive mit der gleichen Bedeutung ist.

Althochdeutsch lint und Altnordisch linnr, linni bedeuten Schlange. Das althochdeutsche Adjektiv lindi mit der Bedeutung weich, nachgiebig ist damit verwandt.[2] Das althochdeutsche wurm sowie das altnordische ormr bedeuten ebenfalls unter anderem Schlange[3] oder bezeichneten jedes kriechende Geschöpf.[4]

Mythologie

Der Lindwurm ist meist zweibeinig, aber auch vier oder mehr Beine sind möglich. Er ähnelt einem Drachen und wird manchmal als Unterart bezeichnet, hat keine oder nur kurze Flügel und wird vor allem in alten germanischen Sagen erwähnt. Gewöhnlich hat ein Lindwurm einen langen Schwanz und kurze Beine, teilweise wird er als menschenfressend beschrieben. Der „Drache“ Fafnir im Nibelungenlied ist ein Lindwurm.

Der Lindwurm ist das Wahrzeichen der österreichischen Stadt Klagenfurt am Wörthersee und der slowenischen Hauptstadt Ljubljana (Laibach).

In Orten, die Limb- oder Lind- im Namen tragen, ist oft eine Drachensage überliefert, wie beispielsweise in Limburg an der Lahn.

Wappenkunde

Der Lindwurm ist ein Wappentier und somit eine gemeine Figur. Im Wappenwesen (Heraldik) wird der Lindwurm unterschiedlich dargestellt: wie oben beschrieben oder als bekrönter Fußloser. Seltener wird er mit einem Hahnenkopf dargestellt, was zu Verwechslungen mit Basilisken führen kann.

Die dominierende Farbgebung (Tingierung) ist schwarz, die des Drachen ist grün, dieser wird häufig feuerspeiend erwähnt, was beim Lindwurm seltener vorkommt. Eine Verwechslung mit dem heraldischen Drachen ist trotzdem nicht ausgeschlossen.

In der Darstellung im Wappen sollte der Wappenträger sich auf ein Fabeltier, eine Schlange mit den Hinterbeinen eines Löwen beschränken.

Um ihn als Lindwurm zu kennzeichnen ist ihm häufig eine Linde oder, in Bezug auf den Lindwurm der Rolandssage, ein Schwert als Attribut zugeordnet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Alter_Platz_(Klagenfurt)

Der Alte Platz in Klagenfurt

gilt neben dem Neuen Platz als einer der Hauptplätze der Stadt.

Geschichte

Als Klagenfurt unter Bernhard von Spanheim Mitte des 13. Jahrhunderts von der Glanau zur heutigen Altstadt verlagert und zur Stadt erhoben wurde, entstand der Alte Platz als deren Hauptplatz entlang der Ost-West-Verbindung von Völkermarkt nach Villach.

Dabei endete der Platz ostseitig am damaligen Völkermarkter Tor, während er sich nach Westen trichterförmig bis zur Goldenen Gans (Alter Platz 31) weitet, die als das älteste Gebäude der Klagenfurter Altstadt gilt und den Platz auf dieser Seite abschließt.

Die wichtigere Nord-Süd-Verbindung von St. Veit und Friesach zum Loibl querte den Platz über die heutige Wiener Gasse und Kramergasse. Bezeichnet wurde er in dieser Zeit einfach als

der Platz.

Mit der Stadterweiterung des 16. Jahrhunderts, die der Altstadt ihr heutiges Gesicht gab, wurde südlich der Kramergasse der

Neue Platz

als ein großer und rechteckiger repräsentativer Platz errichtet, den man damals
als

Unteren Platz

bezeichnete, und den Alten Platz im Gegensatz dazu als den

Oberen.

Die Bezeichnung Alter und Neuer Platz bürgerte sich erst später ein.

Die Goldene Gans diente früher vermutlich als Rathaus. 1737-1918 befand sich das Rathaus im Palais Welzer (Alter Platz 1), ehe es zum Neuen Platz ins Palais Orsini-Rosenberg übersiedelte.

Gebäude und Kunstwerke

An der Südwestseite befindet sich auf Höhe Alter Platz 28 seit 1965 die Pestsäule, die davor am Heiligengeistplatz gestanden war.
An der Südwestseite, am Durchgang zum Landhaus, wurden im 18. Jahrhundert zwei Häuser zum Palais Goëss (Neuer Platz 3) zusammengefasst.

Im Haus Supersberg (Alter Platz 4) wurde 1832 der Schriftsteller und Politiker Karl Morré geboren.

Literatur

 Veronika Meissnitzer und Dieter Jandl: Der Platz – Die Geschichte und die Geschichtchen. In: klagenfurt.at. Magistrat Klagenfurt, abgerufen am 13. Juli 2017.

Weitere Beispiele von
“Alois Beer – Fotograf in Klagenfurt Graz Wien”
auf Sparismus:

Alois Beer, Photograph, Wien VI. Mariahilf, Hauptstrasse 1, Casa Piccola, 1863, stehender Mann mit Zylinder

Alois Beer, Photograph, Wien VI. Mariahilf, Hauptstrasse 1, Casa Piccola, 1863, stehender Mann mit Zylinder

Alois Beer & Ferdinand Mayer, Wien, Getreidemarkt 3, Graz, Morellenfeldgasse, 40, 1870

Alois Beer & Ferdinand Mayer, Wien, Getreidemarkt 3, Graz, Morellenfeldgasse, 40, junges Paar, um 1870

Alois Beer, k.u.k. Hof-Photograph, Klagenfurt, “Gisela”, Doppelportrait durch Doppelbelichtung, Mann um 1880

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Alois Beer & Ferdinand Mayer, Wien, Getreidemarkt 3, Graz, Morellenfeldgasse, 40, junges Paar, um 1870

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#Alois #Beer in #Klagenfurt, 2646, Süd-#Tirol, #Landro, #Cristallogruppe von der Terrasse “Hotel Bauer”, um 1890

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Weitere Beispiele von
“Alois Beer – österreichischer Fotograf in Wien, Klagenfurt und Graz”
auf comartgraz:

https://comartgraz.wordpress.com/tag/alois-beer/

ALOIS BEER, PHOTOGRAPH, STEIERMARK, N.1192, ERZBERG BEI EISENERZ, UM 1885
JUNE 20, 2014 PHOTOMAC100 LEAVE A COMMENT

Alois Beer, Photograph, STEIERMARK, N.1192, Erzberg bei Eisenerz, um 1885

Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”

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