#Alois #Elsenwenger in #Goisern, um 1875 – #Nussensee bei #Bad #Ischl im #Salzkammergut in #Oberösterreich

A. ELSENWENGER, A. ELSSENWENGER, Alois Elsenwenger = Alois Elßenwenger = Alois Elssenwenger, Alois Elsenwenger (1830 Goisern – 1903 Goisern) – Buchbinder und Fotograf im Salzkammergut von etwa 1863 bis 1880er, Elsenwenger = Elssenwenger = Elßenwenger – “der vom Erlengrund” – ahd. alizo “Erle Eller Elsen” + ahd. weng “(eingehegte) Wiese”, Oberösterreich – Salzkammergut – Nussensee, Oberösterreich – Salzkammergut – Nussensee – 604 m ü-A. gelegener circa 10 ha grosser Druckwassersee im Westen von Bad Ischl, Oberösterreich – Salzkammergut – Pollak-Platzl – Malerwinkel des Herrn Pollak, Oberösterreich – Salzkammergut – Pollak-Platz = Polack-Platz in der Gosau am Fusse des Dachsteins, Oberösterreich – Salzkammergut – Wilhelm Johann Pollak (1802 Wien – 1860 Wein) – österreichischer Landschaftsmaler, Wilhelm Johann Pollak (1802 Wien – 1860 Wein) – österreichischer Landschaftsmaler, Oberösterreich – Salzkammergut – Salzberg-Hochtal bei Hallstatt, Oberösterreich – Salzkammergut – Plassen = Plassenstein – Plassengruppe, Oberösterreich – Salzkammergut – Plassen – 1953 m hoher Hausberg von Hallstatt, Oberösterreich – Salzkammergut – Plassen – Blassen – “Berg von blassem Gestein” - Etymologie 1 idg. *bhel- “weiss” – blass Blesse bleich fahl pale pallido, Oberösterreich – Salzkammergut - Gosau – Die drei Gosauseen – Vorderer Gosausee – Gosaulacke – Hinterer Gosausee, Oberösterreich – Salzkammergut – Gosau – Vorderer Gosausee – 933 m ü.A. liegender Gletscherrückzugsee der letzten Eiszeit, Oberösterreich – Goisern = Bad Goisern am Hallstätter See, Oberösterreich – Bad Goisern am Hallstätter See – circa 7500 Einwohner zählende Gemeinde an der Traun im Salzkammergut, Oberösterreich – Goisern – Geusarn (um 1325) - Gebisharn (13. Jh.) – ahd. gebiza “Gebse Schüssel Schale flaches Gefäss”, Oberösterreich – Goisern – Etymologie 1 “Ort eines Talmulden-Bewohners”, Oberösterreich – Goisern – Etymologie 2 “Ort eines Holzmulden-Erzeugers”, Gosau – Etymologie 1 gos + a(ch) “Gussbach Sturzbach”-  fluminis Gosach (1231) – Gosa (1261) – idg. *gheus- *ghus- “giessen” + idg. *akh- ekh- “Wasser”, Gosau – Erschliessung des waldreichen Salzkammerguts entlang des Gosaubachs durch Mönche des Stiftes St. Peter in Salzburg (1231), Gosaubach – links- bzw. westseitiger Zufluss des Hallstätter See, Gosautal – links- bzw. westseitige Einkerbung in das Hallstätter-See-Becken, Gosaumühle – links- bzw. westseitige Einmündung des Gosaubaches in den Hallstätter See, Gosauzwang – mit “Zwang” zu überbrückender Verlauf der Soleleitung von Hallstatt nach Ischl und Ebensee (um 1600 bis 1775), Gosaubrücke = Gosauzwang-Brücke (1775 bis heute), Gosauschlucht, Gosaugraben, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist, Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”, Dr. Timm Starl (*1939 Wien - ) - österreichischer Kulturwissenschaftler Fotohistoriker Ausstellungskurator FOTOGESCHICHTE-Gründer

“Nussen-See – Fotg. A. Elssenwenger”
“A. ELSSENWENGER
Fotograf
in
Goisern bei Ischl”

Nussensee bei Bad Ischl im Salzkammergut
5351

https://de.wikipedia.org/wiki/Nussensee

Der Nussensee

ist ein kleiner See im Katergebirge. Er liegt bei Bad Ischl im Salzkammergut.

Nussensee

Deutsch: Nussensee in der Nähe von Bad Ischl (Salzkammergut).
Marita Malzer, 2006.

Er hat eine Fläche von ca. 10 Hektar und eine maximale Tiefe von 18 Metern. Der Nussensee ist etwa 600 Meter lang und bis zu 250 Meter breit und ein Karstwassersee.

Er ist ein Druckwassersee, der fast zur Gänze von Quellen unter der Wasserfläche gespeist wird, und unterliegt Pegelschwankungen von mehreren Metern, was regelmäßig zur Austrocknung des Überlaufes, des dort entspringenden Nussenbachs (Nussenseeache) führt.

Der See ist gänzlich als Naturschutzgebiet ausgewiesen (Nussensee in Bad Ischl N015, 10,2479 ha).[1]

Die Gegend ist beliebtes Naherholungsgebiet für Ischl.[2] Der See ist ein Badesee, mit gutem Wasserzustand, aber je nach Jahr von sehr gut bis mäßig (I–III) schwankend, als Badegewässer jedoch immer gut.

#Alois #Elsenwenger in #Goisern, um 1875 – #Polack-Platz, #Pollakplatz in der #Gosau am Fusse des #Dachsteins im #Salkzkammergut

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“POL(L)ACK-PLATZ – Fotg. A. Elssenwenger”

“A. ELSSENWENGER
Fotograf
in
Goisern bei Ischl”

https://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Johann_Pollak

Wilhelm Johann Pollak

(* 9. Juni 1802 in Wien; † 5. Februar 1860 ebenda)

war ein österreichischer Landschaftsmaler.

Geboren als Sohn eines Apothekers, war Pollak Schwager der Maler Friedrich Gauermann und Joseph Höger. Ihrem Beispiel folgend, begann Pollak als Autodidakt zu malen.

Er nahm bereits 1826 an einer Ausstellung der Akademie der bildenden Künste Wien im Sankt Annahof teil.

Im Zeitraum 1826/1827 studierte er an der Wiener Akademie in Historien- und Zeichnenklassen. Nach dem Studium war er in Wien als freischaffender Landschaftsmaler tatig. Manchmal half Gauermann bei den Staffagen in Pollaks Landschaftsbildern.

Auf Studienreisen besuchte er Niederösterreich, die Steiermark, das Salzkammergut sowie Italien.

Von 1833 bis 1846 wohnte er in Lundenburg, wo er auch als Apotheker tätig war, von 1849 bis 1850 in Krems an der Donau, die letzten Lebensjahre verbrachte er in Wien.

Von 1840 bis 1859 stellte Pollak bei der Wiener Akademie zu St. Anna, von 1850 bis 1854 auch im Künstlerhaus Wien aus.

#Alois #Elsenwenger in #Goisern, um 1875 – #Salzberg-#Hochtal bei #Hallstatt im #Salzkammergut, Blick vom #Rudolfsturm auf den #Plassen

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“SALZBERG – Fotg. A. Elssenwenger”

“A. ELSSENWENGER
Fotograf
in
Goisern bei Ischl”

Salzberg-Hochtal
Salzkammergut
4830 Hallstatt

https://www.sn.at/wiki/Salzbergwerk_Hallstatt

Das Salzbergwerk Hallstatt

dürfte das älteste bekannte Salzbergwerk der Welt sein und befindet sich im oberösterreichischen Salzkammergut in einem Berg oberhalb von Hallstatt am Hallstätter See.

Hochtal oberhalb von Hallstatt, achäologische Fundstelle.
Franz Fuchs / Peter Krackowizer, 2009.

Blick vom Rudolfsturm auf die Gebäude des Salzbergwerks im Salzberg-Hochtal. Im Hintergrund der Plassen, 1.953 m. 24.5.2014.
Andreas Hirsch, 2015.

Geschichte

Funde im Salzberg-Hochtal verweisen auf einen organisierten Salzbergbau in der Bronzezeit um 1500 vor Christus. Im Laufe der Jahrtausende entstand ein Stollensystem von etwa 4 000 Metern Länge. Heute weiß man, dass etwa ein Monat für einen Meter Stollen an Zeitaufwand notwendig war. Da die taube Schicht etwa 35 bis 65 Meter dick ist, benötigten die Menschen damals mehrere Jahre, um an das Salz zu gelangen.

Seine Blütezeit erlebte der Abbau von Steinsalz etwa von 800 bis 400 v.Chr. In dieser Zeit entstand das berühmte Gräberfeld, nach welchem die prähistorische Epoche Hallstattzeit benannt wurde. Im Salzberg-Hochtal wurden bisher fast 1 500 Gräber freigelegt, welche Bestattungen vom 8. bis zum 4. Jahrhundert vor Christus aufwiesen. Die Funde von Bernstein und Elfenbein künden von weitreichenden Wirtschaftsbeziehungen der Salzproduzenten. Dass es nach Oberitalien wichtige Handelsbeziehungen gegeben haben muss, belegen edle Trinkgefäße. Es handelt sich dabei um die ältesten Hohlgläser, die bisher nördlich der Alpen gefunden wurden.

Jahrhunderte nachdem der Abbau von Steinsalz in der Römerzeit erloschen war, nahm man im Mittelalter die Salzproduktion wieder auf. Dabei wurde das neu entwickelte Sinkwerkverfahren angewandt, bei dem man Süßwasser ins Innere des Berges leitete, welches das salzhaltige Gestein auslaugte. Aus der auf diese Weise künstlich erzeugten Sole wurde ab etwa 1300 in der Hallstätter Saline Salz gesotten.

Der Rudolfsturm, der den Eingang ins Salzberg-Hochtal bewachte, wurde 1284 errichtet und die Saline Hallstatt 1311 erstmals urkundlich erwähnt.

1595 wurde erstmals durch eine hölzerne Leitung Sole aus dem Hallstätter Bergwerk nach Ischl gebracht und im Sudwerk verarbeitet.

1757 wurde vom Hallstätter Johann Spielbichler der Gosauzwang errichtet, der die bis dahin frei über das Tal führende Soleleitung über sieben steinerne Pfeiler führte.

Bis 1607 war dann die Soleleitung von Ischl nach Ebensee am Traunsee verlängert und man begann dort mit dem Salzsieden.

1734 wurde der „Mann im Salz“ gefunden, eine Leiche, die noch Haupt- und Barthaare trug. Man fand ihn, als im so genannten Kilb-Werk der Werkshimmel auf die Ablassvorrichtung (Anm. der Sole) gestürzt und dadurch die Anlage unbrauchbar geworden war. Als man mit der Wiederherstellung begann, stieß man auf diesen „Mann im Salz“, der vermutlich von mehr als zwei Jahrtausenden bei einem Stolleneinbruch verschüttet wurde.

1846 begann Johann Georg Ramsauer mit der systematischen Ausgrabung des Gräberfeldes im Salzberg-Hochtal.

Die Saline Hallstatt wurde 1965 geschlossen.

Das Bergwerk produziert bis heute Sole, die in die Saline Ebensee geleitet wird.

Das Bergwerk

Um zum Eingang der Stollen zu gelangen, nimmt man den Schrägaufzug von Hallstatt zum Gasthaus Rudolfsturm und von dort sind es wenige Minuten zu Fuß zum Salzbergwerk, das man durch den Christinastollen auf einer Seehöhe von 928 Metern betritt.

Der Christina-Stollen wurde 1719 aufgeschlagen und erhielt seinen Namen von der Mutter Kaiserin Maria Theresias, von Elisabeth Christina von Braunschweig-Wolfenbüttel.

Alois Elsenwenger in #Goisern, um 1880 – #Gosau, #Gosautal, Blick auf den #Gosaukamm, #Dachsteingebirge, #Salzkammergut, #Oberösterreich

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“FOTOGRAFIE

ELSSENWENGER

GOISERN

K. KRZIWANEK, WIEN”

Rund um den Gosaukamm

Blick vom Gosautal zum Gosaukamm

Blick zum Gosaukamm
Rund um den Gosaukamm

Die Umrundung des Gosaukamms gehört zu den Klassikern im Dachsteinmassiv. Neben einer Landschaftlich einzigartigen Kulisse bietet diese Tour auch zahlreiche Möglichkeiten, um weitere Gipfel zu besteigen, sowie mehrere Hütten zur Übernachtung. Aufgrund der Länge von 22km empfiehlt es sich, die Strecke auf eine 2-Tagestour aufzuteilen. Bei guter körperlicher Verfassung ist die Bewältigung auch in einem Tag möglich.

Alois Elsenwenger in #Goisern bei #Ischl – #Gosautal, Blick auf den #Gosaukamm, #Gosau, #Salzkammergut, #Oberösterreich, um 1875

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“GOSAUTHAL – Fot. A. ELSSENWENGER”

“FOTOGRAF
ELSSENWENGER
in
GOISERN BEI ISCHL.”

Gosautal
Gosaukamm
Dachsteinmassiv
Salzkammergut
4824

https://de.wikipedia.org/wiki/Gosau

Gosau

ist eine Gemeinde mit 1780 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) in Oberösterreich im Bezirk Gmunden im Traunviertel, und liegt im

Gosautal,

einem langgestreckten Seitental des oberen Trauntals am Hallstätter See.

Gosau Panorama 1 Bild Karl Posch

Deutsch: Panoramabild von Gosau mit Plassen, Dachstein und Gosaukamm.
Karl Posch, 2016.

Die Region befindet sich im Inneren Salzkammergut, am Rande des UNESCO-Weltkulturerbes Hallstatt-Dachstein Salzkammergut. Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Bad Ischl.

Ansicht von Schwaden Hans Bild Karl Posch LR

Deutsch: Übersicht über das Gosautal mit Gosaukamm
Karl Posch, 2016.

Alois Elsenwenger, Fotograf in #Goisern – Vorderer #Gosausee, Blick auf den #Dachstein, #Salzkammergut, #Oberösterreich, um 1875

Alois Elsenwenger, Fotograf in #Goisern – Vorderer #Gosausee, Blick auf den #Dachstein, #Salzkammergut, #Oberösterreich, um 1875

“GOSAUSEE – A- ELSENWENGER”

“FOTOGRAF
ELSSENWENGER
in
GOISERN
SALZKAMMERGUT.”

Gasthof Gosausee
Gosau 395, 4825 Gosau

https://de.wikipedia.org/wiki/Gosauseen

Die Gosauseen

sind drei zum Salzkammergut gehörende Seen im Gosautal in Oberösterreich, Österreich.

Gosauseen20100912

English: Hinterer Gosausee, Gosaulacke und Vorderer Gosausee, Upper Austria, Austria.
Tigerente, 2010.

Vorderer Gosausee

Gosaulacke

Hinterer Gosausee

Vorderer und Hinterer Gosausee haben praktisch keine Verbindung zueinander. Beide Seen werden hauptsächlich durch Quellen, die von den Gletschern des Dachsteins kommen, unterhalb der Wasseroberfläche gespeist

Gosausee-Salzkammergut 251

Gosausee-Austria.
Evelyn-Theresia, 2012.

Vorderer Gosausee

Der vordere Gosausee ist ein natürlicher Bergsee, der ein Gletscherrückzugsee der letzten Eiszeit ist. Er wird von unterirdischen Quellen im hinteren Seebereich gespeist. Auch die natürlichen Abflüsse erfolgen großteils unterirdisch zu den Brunnbächen in der Gosau.

Der Blick vom Seeausfluss in Richtung Dachstein ist eines der berühmtesten Bergmotive Österreichs. Speziell bei Windstille und dadurch spiegelndem See aber auch bei Abendrot bietet das fast symmetrische Bild auf die Gletscher des Dachsteins mit der Einrahmung durch den Gosaukamm einen wunderschönen Anblick.

Der natürliche Wasserspiegel des Vordere Gosausees war ursprünglich einige Meter niedriger und der See war auf der linken Seite (Blickrichtung Dachstein) nicht zu begehen. Der Weg zu den Almen an der Gosaulacke und dem Hinteren Gosausee führte rechts unterhalb der Abstürze des Gosaukamms vorbei.

Gosausee mit Dachstein um 1900

Deutsch: de:Gosausee mit Dachstein um 1900.
Original image: Photochrom print (color photo lithograph)
Reproduction number: LC-DIG-ppmsc-09247 from Library of Congress, Prints and Photographs Division, Photochrom Prints Collection
Der See wurde 1907 im Zuge der ersten Bauarbeiten an der Kraftwerkskette Gosau mit einer durch den Fels des Lärchkogels gesprengten Arbeitsstraße auf der linken Seite versehen, die bis zum Hinteren Gosausee geführt wurde.

Die Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft plante damals, 5 Kraftwerke mit dem Wasser des Gosautals zu betreiben. Mit den Kraftwerken Steeg (Speichersee Gosau Vordertal), Gosauschmied (Speichersee Gosau Hintertal) und Gosau (Speichersee Vorderer Gosausee) wurden 3 dieser Bauvorhaben auch realisiert. Die Kraftwerke Gosaulacke und Hinterer Gosausee wurden nicht umgesetzt, nachdem bei Färbeversuchen festgestellt wurde, dass das Becken des Hinteren Gosausees nicht dicht ist und weitestgehend in den Waldbachursprung entwässert.

Der Vordere Gosausee wurde im Zuge der Arbeiten an der Kraftwerkskette für die optimale Ausnutzung der Energiegewinnung 1913 um etwa 12 m zusätzlich aufgestaut und erhielt dadurch sein heutiges Bild.

Der See ist bei Tauchern wegen seines klaren Wassers sehr beliebt.
Alljährlich im Mai findet auf dem rund 4,5 km langen ebenen Rundwanderweg um den See ein 2er Staffellauf statt.

Am Ostufer des Sees an den steilen Abstürzen des Lärchkogels ist der „Laserer-Alpin-Klettersteig“ situiert[1].

Im See sind mehrere Fischarten vorhanden, die Pfrille (Elritze) war heimisch, Regenbogenforelle, Barsch, Hecht sind eingesetzt. Ein weiterer heimischer Fisch war der Schwarzreiter, eine kleine Saiblingsart, der vor 50 Jahren nach dem Einsetzen der Forellen ausgestorben ist.[2]

Am Seeanfang, der über die Landesstraße von Gosau aus zugänglich und mit großen Parkplätzen großzügig versehen ist, befindet sich mit der Gosaukammbahn zur Gablonzer Hütte ein Einstiegspunkt zum Skigebiet Dachstein-West mit vielen Wanderrouten auch im Sommer.

Vom Vorderen Gosausee starten Bergsteiger auch die Besteigung des Hohen Dachsteins über die Adamekhütte am Fuß des großen Gosaugletschers.

Alois Elsenwenger, Photograph in Bad #Goisern – #Gosaumühle, #Gosaubach, #Hallstättersee, #Salzkammergut, um 1870

Alois Elsenwenger, Photograph in Bad #Goisern – #Gosaumühle, #Gosaubach, #Hallstättersee, #Salzkammergut, um 1870

“Photographie
von
ELSENWENGER
in
Goisern.”

“GOSAUMÜHLE”

Gosauzwang
Gosauzwang, 4823 Hallstatt

https://de.wikipedia.org/wiki/Gosauzwang

Gosauzwang heißen:

Gosauzwang (Gemeinde Hallstatt), Katastralgemeinde von Hallstatt, Bezirk Gmunden, Oberösterreich

Gosauzwang (Schlucht), Talenge am Unterlauf des Gosaubachs

Gosauzwang (Soleleitungsbrücke), Bauwerk der Leitung von Hallstatt zur Saline Ebensee

https://de.wikipedia.org/wiki/Gosauzwang_(Soleleitungsbr%C3%BCcke)

Der Gosauzwang

ist eine zwischen 1755 und 1758 erbaute Soleleitungs-Brücke bei Hallstatt im oberösterreichischen Salzkammergut.

Sie liegt im UNESCO-Welterbegebiet Hallstatt-Dachstein/Salzkammergut und steht unter Denkmalschutz.

Gosauzwangbrücke Soleleitung

Deutsch: Gosauzwangbrücke/Soleleitung.
Austriantraveler, 2011.

Baugeschichte

Aufgrund der beschränkten Holzressourcen des inneren Salzkammerguts war es Ende des 16. Jahrhunderts nicht mehr möglich, die gesamte in Hallstatt gewonnene Sole im Ort zu versieden. Die Errichtung eines neuen Pfannhauses im waldreicheren Traunseegebiet erforderte allerdings den Bau einer Soleleitung vom Hallstätter Salzberg über Ischl nach Ebensee.

Unter der Leitung des Ischler Bergmeisters Kalß wurde die 34 Kilometer lange Soleleitung in den Jahren 1595 bis 1607 realisiert. Dabei wurde der Strenn aus insgesamt rund 13.000 bis zu viereinhalb Meter langen Holzröhren (Deicheln) zusammengesetzt.

Das schwierigste Teilstück stellte die Überquerung des Gosaubachs dar. Dort teilte sich die Rohrleitung ursprünglich in drei hölzerne und mit eisernen Ringen bewehrte Rohrstränge, in denen die Sole vom rechten Talhang herabfloß, auf einer Holzgerüstung den Bach übersetzte und dann unter Druck – im Zwange – die jenseitige Steilböschung hinaufstieg.

Materielle Zeugen dieser ältesten Bachübersetzung sind nicht erhalten geblieben, bloß der Name: Gosauzwang.

Infolge des steigenden Salzbedarfs musste 1756 neben den beiden vom Hallstätter Salzberg nach Ischl und Ebensee führenden Soleleitungssträngen noch ein dritter gelegt werden. Im Zuge der Arbeiten für diese Soleleitung wurde für die Überquerung des Gosaubachs eine auf hohen Steinpfeilern verlegte Brücke über den großen Gefällsbruch errichtet.

Unter der Leitung des Hallstätter Salinenmeisters Josef Spielpichler wurden 1757 die hölzernen Brückenfelder, das sogenannte Spannwerk, gebaut, auf dem dann der Strenn mit gleichmäßig geringem Gefälle verlegt werden konnte. Dadurch war es möglich, den mit den technischen Mitteln der damaligen Zeit nur schwer beherrschbaren Druck in der Rohrleitung drastisch zu reduzieren.

Gosauzwang (um 1800)

Deutsch: Zeichnung des Gosauzwanges, einer Soleleitungsbrücke zwischen Hallstatt und Ebensee, um 1800.
Scan aus: Rudolf Lehr — Landeschronik Oberösterreich, Wien: Verlag Christian Brandstätter 2004 S. 169 ISBN 3-85498-331-X.
Illustration ursprünglich aus: Joseph August Schultes — Reisen durch Oberösterreich in den Jahren 1794, 1795, 1802, 1803, 1804 und 1808, Tübingen: Cotta

Baubeschreibung

Die Soleleitungsbrücke die auf fünf schlanken Pfeiler aus Kalkstein-Quadermauerwerk das Gosaubach-Tal überspannt, galt bereits zur Entstehungszeit als eines „der merkwürdigsten und kühnsten“ technischen Bauwerke des Kammerguts. Mit der Verjüngung der Pfeiler wird perspektivisch wirksam die Höhenentwicklung dynamisiert. Das alte Tragwerk nahm mit den Sprengwerken diese Bewegung auf, leitete sie in die Horizontale über und ließ sie in den Widerlagern ausklingen. Durch den Umbau des Tragwerks ist ursprüngliche Wirkung zum Teil verlorengegangen.

Technische Beschreibung

Die Pfeiler sind mit einer Querschnittsfläche an der Basis von 4,0 × 4,0 m, am Auflager von 2,4 × 2,4 m und einer maximalen Höhe von 30 m äußerst schlank ausgeführt. Das Tragwerk, welches in 6 Brückenfelder mit Weiten zwischen 16 und 21 m unterteilt ist, weist eine Gesamtlänge von 133 m auf. 1969 wurde das ursprüngliche, hölzerne Sprengwerk durch eine Stahlkonstruktion, deren seitliche Teile als horizontal verbrettertes Geländer ausgebildet sind, ersetzt.

http://www.sagen.at/fotos/showphoto.php/photo/17173

Gosauzwang
(eindrucksvolles Bildmaterial)

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_35F9622FFA634D4FABF1567B7F8E45C9#f666290b-a1c9-4d57-a991-417014dccbe6

Künstler/Verfasser

Elssenwenger, Alois
(auch: Elsenwenger, Elßenwenger)

Biografische Angaben
biografischer Abriss

1830 – 1903

„(auch: Elßenwenger)

(1830-1903)

Buchbinder, Fotograf.

Geb. in Goisern, fotografierte 1877 für F. Simony (s.d.) auf dem Dachstein, gest. in Goisern.

Bekannter Atelierfotograf in Goisern u. Umgebung, machte neben Porträt- auch Landschaftsaufnahmen im steirischen Salzkammergut.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl,

“Lexikon zur österreichischen Fotografie“,

in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 114; vgl. auch Hans Frank, Rudolf Walter Litschel, Oberösterreich in alten Photographien 1848 – 1914, Linz: OLV-Buchverlag, 1979, “Oberösterreichische Photographen bis in das erste Viertel des 20. Jahrhunderts“, 259-265, 260
Quelle: Original
Schlagwort
Atelierfotograf, Porträt, Landschaft, Berge
Ort / Land:
Oberösterreich, Bad Goisern
zuletzt bearbeitet:
2000-08-12
1830 – 1903
geb. 3. Juni 1830, gest. 22. Nov. 1903
Quelle: Nachlaß Hans Frank, in der Bibliothek des OÖ. Landesmuseums, Linz, alphabetisch geordnet nach Bundes- und Kronländern, Abzüge meist eingeklebt (K. Pi. “Vor 30 Jahren starb der ‘Maler von Goisern‘. Der Heimatverein bereitet eine Gedächtnisausstellung vor“, in: Salzkammergut-Zeitung, 3. Juli 1980, Ausriß)
zuletzt bearbeitet:
2004-07-19

http://www.ennstalwiki.at/wiki/index.php/Alois_Elsenwenger

Alois Elsenwenger

war einer der ersten Fotografen nach Aufkommen der Fotografie im 19. Jahrhundert.

Leben

Elsenwenger stammte aus dem oberösterreichischen, damals noch ohne „Bad“, Goisern. Bekannt wurden seine Arbeiten, die er im Auftrag des Dachsteinforschers Friedrich Simony machte. Simony erkannte schon bald den Nutzen der Fotografie für seine Arbeiten und wandte sich ab 1875 dieser neuen Technik zu. Er engagierte Alois Elsenwenger und so entstanden im Verlaufe dieser gedeihlichen Zusammenarbeit wunderschöne Gebirgsaufnahmen und eine einmalige Dokumentation der Gletscher des Dachsteins.

Werke

Bilder im Buch Das Dachsteingebirge in historischen Aufnahmen

Bad Goisern
Hallstätter See
Salzkammergut, Austria

https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Goisern_am_Hallst%C3%A4ttersee

Bad Goisern am Hallstättersee

ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Gmunden im Salzkammergut mit 7514 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Bad Ischl.

Weitere Beispiele von
“Gosau Gosauzwang Gosaumühle Hallstätter-See Salzkammergut”
auf Sparismus:

Baldi & Würthle, Fotograf & Verlag, #Salzburg, #90, #Gosauzwang, Soleleitung-Brücke, #Gosaubach, #Gosauschlucht, um 1863

Baldi & Würthle, Fotograf & Verlag, #Salzburg, #90, #Gosauzwang, Soleleitung-Brücke, #Gosaubach, #Gosauschlucht, um 1863

“BALDI & WÜRTHLE
Photographische Anstalt
SALZBURG
Riedenburg, Villa Baldi,
No. 17”

“90. Gos(s)auzwang.”

Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”

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