#Hermann #Krone, #Fotograf in #Dresden, cdv-51 – #Sächsische #Schweiz, Brücke über die #Mardertelle, #Elbsandsteingebirge, um 1870

Hermann Krone, Hermann Krone – Dresdner Fotograf, Hermann Krone (1827-1916) – deutscher Fotopionier, Hermann Krone (1827 Breslau – 1916 Laubegast) - deutscher Fotograf Wissenschaftler Hochschullehrer Publizist, Sächische Schweiz – Bastei (Fels) – Pastey (1592), Sächsische Schweiz = Saske Svycarsko = Saxon Switzerland – Bastei, Sächische Schweiz – Bastei – Felsformation am rechten Ufer der Elbe, Sächische Schweiz – Bastei (Fels) – Wartturm (Fels), Sächische Schweiz – Wartturm - Felsformation am rechten Ufer der Elbe, Sächsische Schweiz – Aussig = Usti nad Labem – Stadt an der Elbe  in Nordböhmen mit cira 93.000 Einwohnern, Sächsische Schweiz – Aussig = Usti nad Labem – Stadt an der Mündung der Biela = Bilina in die Elbe = Labe, Sächsische Schweiz – Aussig = Usti nad Labem = (lateinisch) Usk super Albium, Sächsische Schweiz – Aussig = Usti nad Labem – (Slavic) usta “mouth lips Mund Mündung” – Proto-Slavic *h-eh(o)s “mouth”, Sächsische Schweiz – Aussig = Usti nad Labem – (Slavic) usta “mouth lips Mund Mündung” – Proto-Indo-European *h-eh-s *h-oh-(o)s “mouth”, Sächsische Schweiz – Kuhstall, Mag. Ingrid Moschik (*1955 Villach - ) – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK” Österreich, Dr. Timm Starl (*1939 Wien - ) - österreichischer Kulturwissenschaftler Fotohistoriker Ausstellungskurator FOTOGESCHICHTE-Gründer

“Sächsische Schweiz.
51. Brücke über die Mardertelle
Herm.(ann) Krone – Dresden, Waisenhausstr.(asse) 15.”

#Hermann #Krone, Fotograf in #Dresden, cdv-53, #Bastei, #Wartturm, #Elbe, #Elbtal, #Sächsische #Schweiz, um 1870

Hermann Krone, #Dresden, cdv-53, #Bastei, #Wartturm, #Elbe, #Elbtal, #Sächsische #Schweiz, um 1870

“Sächsische Schweiz.

53. Bastei. (rechts unten “52” in der Glasplatte)

Herm.(ann) Krone – Dresden, Waisenhausstr.(asse) 15.”

Hermann Krone, #Dresden, cdv-53 (50), #Bastei, #Sächsische #Schweiz, um 1870

“Sächsische Schweiz.

53. Bastei. (unten mittig “50” in der Glasplatte)

Herm.(ann) Krone – Dresden, Waisenhausstr.(asse) 15.”

Hermann Krone, Photographie und Verlag, Dresden, #Sächsische #Schweiz, #Bastei Felsen an der #Elbe, #Lohmen, 1875 oder früher

Hermann Krone, Photographie und Verlag, Dresden, #Sächsische #Schweiz, #Bastei Felsen an der #Elbe, #Lohmen, 1875 oder früher

“Sächsische Schweiz.

(Bastei)

Photographie u. Verlag v. Hermann Krone, Dresden.”

Bastei
Sächsische Schweiz
01824 Lohmen, Germany

English: View from the Bastei Rock to the Saxon Switzerland
Deutsch: Blick von der Basteiaussicht auf die Sächsische Schweiz
Je-str, 2015.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bastei_(Fels)

Die Bastei (305 m ü. NHN)

ist eine Felsformation mit Aussichtsplattform in der Sächsischen Schweiz am rechten Ufer der Elbe auf dem Gebiet der Gemeinde Lohmen zwischen dem Kurort Rathen und Stadt Wehlen.

Sie zählt zu den meistbesuchten Touristenattraktionen der Sächsischen Schweiz.

Von der Bastei fällt das schmale Felsriff über 194 m steil zur Elbe ab. Sie bietet eine weite Aussicht ins Elbtal und über das Elbsandsteingebirge. Auf der Hochfläche hinter der Bastei befindet sich ein Hotel mit Restaurant.

Basteiblick

Deutsch: Blick zur Bastei
Hejkal, 2007.

Geschichte

Schon der Name Bastei zeigt die frühere Einbindung der steil aufragenden Felsen in den Verteidigungsring der Felsenburg Neurathen an.

1592 wird der Fels erstmals durch Matthias Oeder im Zuge der Ersten Kursächsischen Landesaufnahme als Pastey erwähnt.

Im Zuge der Entdeckung und touristischen Erschließung der Sächsischen Schweiz entwickelte sich der Basteifelsen zu einem der ersten Ausflugsziele.

In der Reiseliteratur wird der Aussichtspunkt erstmals 1798 in einer Veröffentlichung von Christian August Gottlob Eberhard genannt. Einer der ersten Wanderführer, der Gäste zur Bastei führte, war Carl Heinrich Nicolai, der 1801 schrieb: Welche hohe Empfindungen gießt das in die Seele! Lange steht man, ohne mit sich fertig zu werden (…) schwer reißt man sich von dieser Stelle fort.

Hammer CG (C18)Basteibruecke

Christian Gottlob Hammer (1779-1864):
The new wooden bridge in 1826.
The Bridge link the rock „Felsentor“ with the „Bastian rock“. In 1851 the bridge was replaced by the present „Bastei Bridge“ made from sandstone. Today is the Bastei and the „Bastei bridge“ a landmark in the Saxon Switzland in Germany.

Anfangs war die Bastei nur von Wehlen und Lohmen vergleichsweise gut erreichbar. Über den Malerweg erreichten zahlreiche Künstler die Bastei. Caspar David Friedrich malte nach Basteimotiven sein bekanntes Bild Felsenpartie im Elbsandsteingebirge. Auch Ludwig Richter zeichnete an der Bastei. Von Rathen aus war der Zugang schwieriger, seit 1814 führte eine Treppe mit 487 Stufen von hier aus dem Wehlgrund über die „Vogeltelle“ auf den Fels.

Zu Pfingsten 1812 begann der Lohmener Fleischer Pietzsch mit der ersten gastronomischen Versorgung der Basteibesucher. In zwei Rindenhütten wurden Brot, Butter, Bier, Branntwein, Kaffee und Milch angeboten. Zwei Jahre später entstanden unterhalb eines Felsüberhanges eine Küche sowie ein Keller, die Aussichtsplattform erhielt ein Geländer. Im Februar 1816 erhielt Pietzsch eine Schankkonzession, allerdings wurden die von ihm errichteten bescheidenen Bauten im September des gleichen Jahres bei einem Brand vernichtet. Im Juni 1819 berichtet August von Goethe: „Freundl. Hütten und gute Bewirthung mit Caffe Doppelbier liquer u. frischem Butterbrod erquickten den müden Wanderer sehr…“.[1] 1820 ging die Schankkonzession an den Rathener Erblehnrichter Schedlich über.

Entscheidende Entwicklungsimpulse ergaben sich 1826. In diesem Jahr entstand nach Plänen von Gottlob Friedrich Thormeyer das erste feste Gaststättengebäude mit Übernachtungsmöglichkeiten. Die alten Rindenhütten dienten fortan als Nachtquartiere der Wanderführer. Unter dem Namen „Basteibrücke“ entstand zudem eine erste hölzerne, über die tiefen Klüfte der „Mardertelle“ gebaute Brücke, welche die Bastei vom vorgelagerten Felsriff mit den Felsen „Steinschleuder“ und „Neurathener Felsentor“ verband. 1851 wurde diese Holzbrücke wegen des stetig steigenden Besucherverkehrs durch die noch heute bestehende sandsteinerne Brücke ersetzt. Sie hat eine Länge von 76,5 m und überspannt mit sieben Bögen eine 40 m tiefe Schlucht, die „Mardertelle“ genannt wird.

Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Bastei endgültig zum Hauptausflugsziel der Sächsischen Schweiz. Die bestehende Gaststätte wurde 1893/94 komplett umgebaut und erweitert. Zur Versorgung wurden eine Hochdruckwasserleitung (1895) und eine Fernsprechleitung (1897) verlegt.

Bastei around 1900

English: Bridge of the Bastei (Saxony, Germany)
Deutsch: Brücke der Bastei (Sachsen, Deutschland)
between 1890 and 1905
Reproduction number: LC-DIG-ppmsca-00934 from Library of Congress, Prints and Photographs Division, Photochrom Prints Collection
Reproduction by Photoglob AG, Zürich, Switzerland or Detroit Publishing Company, Detroit, Michigan

Um 1900 kamen Planungen zur Errichtung einer Bergbahn aus dem Elbtal auf die Bastei auf, die aber nicht umgesetzt wurden.[2] Noch heute wird eine Schlucht südwestlich der Bastei als Eisenbahngründel bezeichnet. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Basteistraße im Zuge der steigenden Motorisierung ausgebaut.

Nach 1945 nahm die Zahl der Gäste nochmals stark zu, vor allem an Wochenenden und Feiertagen entwickelte sich ein Massentourismus. Zwischen 1975 und 1979 wurde die bisherige Gaststätte durch einen umfangreichen Neubau (Architekt Horst Witter), später noch durch ein Hotel ersetzt. Der geplante Bau eines 90 Meter hohen Hauses wurde nicht realisiert.[2]

Die Basteibrücke wurde 1980-1982 einer ersten Großsanierung unterzogen.
Die Basteiaussicht wurde im Mai 2016 gesperrt, da etwa 15 Meter unter der Aussicht Verwitterungsstellen im Sandstein festgestellt wurden, welche die langfristige Standsicherheit des Basteifelsen gefährden. Die Felssicherungsarbeiten sollen bis ins 1. Halbjahr 2017 hinein andauern.[3]
Die Bastei ist einer der markantesten Aussichtspunkte der Sächsischen Schweiz und zählt pro Jahr etwa 1,5 Millionen Besucher. Es gibt in den deutschen Nationalparks keinen anderen Punkt mit einer so hohen Besucherdichte.[4]

Bereits August von Goethe rühmte 1819 die Aussicht: „Hier wo man von den schroffsten Felsen wänden gerade in die Elbe sieht, wo in der kleinen Entfernung der Lilien-, König- und Pfaffen-Stein mahlerisch gruppirt liegen und überhaupt dem Auge ein ganzes darstellt welches mit Worten nie beschrieben werden kann“.[1] Heute hat die Bastei die höchsten Besucherzahlen aller Aussichtspunkte in der Sächsischen Schweiz.
Neben der eigentlichen Aussicht finden sich noch weitere touristisch interessante Punkte. Am Jahrhundertturm, einem Felsgipfel an der Basteibrücke sind Gedenktafeln für die erste Erwähnung der Bastei in der Reiseliteratur (im Jahr 1797) sowie für Wilhelm Leberecht Götzinger und Carl Heinrich Nicolai zu finden. Diese beiden zählen durch ihre Reisebeschreibungen und Werke zu den „Entdeckern“ der Sächsischen Schweiz als touristisches Ziel. Eine weitere Gedenktafel erinnert an den sächsischen Hoffotografen Hermann Krone, der auf der Basteibrücke im Jahr 1853 die ersten Landschaftsfotos in Deutschland schoss. Vom Ferdinandstein, einem Teil der Wehltürme, ist der berühmte Blick auf die Basteibrücke möglich. Ihn erreicht man über einen Abzweig auf dem Weg zur Basteibrücke. Eine weitere bekannte Formation in der Nähe der Bastei ist der Wartturm, von dem im Jahr 2000 ein großes Stück abgebrochen ist.

Von der Bastei erreicht man über die Basteibrücke zudem die Felsenburg Neurathen, die größte Felsenburg der Sächsischen Schweiz. Die Reste der Burg, etwa Balkenfalze und aus dem Fels gehauene Räume, eine Zisterne und aufgefundene Steinkugeln mittelalterlicher Steinschleudern bzw. Katapulte können auf einem eigenen Rundgang besichtigt werden. Eine rekonstruierte Steinschleuder wurde 1986 in der Felsenburg aufgestellt. Besichtigt werden können auch Funde der durchgeführten Ausgrabungen, vor allem Keramik. Schließlich führt der Aufstieg von Rathen auf die Bastei an einem Freilichtmuseum zur slawischen Besiedlung der Gegend und am Abzweig zur Felsenbühne Rathen vorbei.

Über die Bastei führt der Bergwanderweg Eisenach–Budapest.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wartturm_(Fels)

Der Wartturm
ist
ein etwa 20 Meter hoher Fels in der Sächsischen Schweiz, nahe der Bastei.

Er steht markant über der Elbe, kurz unterhalb der Ortslage von Rathen und dominiert den Blick von der Bastei und Rathen elbabwärts.

Bastei - Elbe stromabwärts mit dem Wartturm

English: The Bastei in the Elbsandsteingebirge – view to the Elbe and to the Wartturm from Elbe lookout point
Deutsch: Die Bastei im Elbsandsteingebirge – Blick zur Elbe und zum Wartturm vom Elbe-Aussichtspunkt
Andreas Steinhof, 2004.

Erstmals bestiegen wurde der Wartturm am 23. März 1894 durch Oscar Schuster, Friedrich Meurer und Paul Müller über den heutigen Alten Weg (Schwierigkeitsgrad III (IV)).[1]

Am 22. November 2000 kam es am Wartturm zu einem der spektakulärsten Felsstürze der vergangenen Jahrzehnte in der Sächsischen Schweiz. Dabei brach etwa ein Drittel des Felsens ab, etwa 450 m³ Sandstein mit einem geschätzten Gesamtgewicht von 800 Tonnen stürzten über 60 bis 75 m zu Tal.[2] Das war die größte Felsmenge seit einem Felssturz im Jahr 1961 am Bienenkorb, der zudem keine so große Fallhöhe hatte.[3] Als Ursache wird eine fortschreitende Auswitterung einer im Fels verlaufenden Kluft vermutet. Ein Bergsteiger, der sich in einer Hütte unterhalb des Felsens aufhielt, blieb unverletzt, da die Felsbrocken wenige Meter neben der Hütte aufschlugen.

Trotz des Verlusts großer Felspartien ist der Wartturm weiterhin ein beliebter Klettergipfel im Klettergebiet Sächsische Schweiz. Das zunächst ausgesprochene Kletterverbot für den gesamten Gipfel wurde nach einigen Monaten aufgehoben. Das Klettern im Bereich der Abbruchkante des Felssturzes ist allerdings untersagt.

Der Felssturz am Wartturm hat mit dazu geführt, dass das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie des Freistaats Sachsen inzwischen durch Probebohrungen die Ursachen von Felsstürzen und die langfristige Entwicklung der Verwitterung des Sandsteins in der Sächsischen Schweiz genauer untersucht.[4]

Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-72, #Sächsische #Schweiz, #Kuhstall, 1870 oder früher

Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-72, #Sächsische #Schweiz, #Kuhstall, 1870 oder früher

“Sächsische Schweiz.
72. Kuhstall.
Herm. Krone, Dresden, Waisenhausstr. 15.”
(wohl 8.9.(18)83 erworben)

Hermann Krone, Fotograf und Verlag in #Dresden, #Böhmische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, um 1880

Hermann Krone, Fotograf und Verlag in #Dresden, #Böhmische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, um 1880

“BÖHMISCHE SChWEIZ.
(Prebischthor)
Photogr. u. Verlag v. Hermann Hermann Krone, Dresden, Albrechtsg. 8.”

Hermann Krone, #Dresden, cc-4294, #Sächsische #Schweiz, #Prebischtor West, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1880 oder früher

Hermann Krone, #Dresden, cc-4294, #Sächsische #Schweiz, #Prebischtor West, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1880 oder früher

“(Sächsische Schweiz.)
4294. Prebischthor, West.
H. Krone, Dresden.”

Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-81, #Sächsische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1870 oder früher

Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-81, #Sächsische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1870 oder früher

“Sächsische Schweiz.
81. Prebischthor.
Herm. Krone, Dresden, Waisenhausstr. 15.”
(wohl 8.9.(18)83 erworben)

Hermann Krone, Photographie und Verlag, #Böhmische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1875 oder früher

Hermann Krone, Photographie und Verlag, #Böhmische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1875 oder früher

“Sächsische Schweiz.
(Prebischthor)
Photographie u. Verlag v. Hermann Krone, Dresden.”

Kuhstall
Kuhstallstraße, 01814 Bad Schandau, Germany

https://de.wikipedia.org/wiki/Kuhstall_(S%C3%A4chsische_Schweiz)

Der Kuhstall

ist das nach dem Prebischtor zweitgrößte Felsentor im Elbsandsteingebirge. Es befindet sich auf dem Neuen Wildenstein, einem 337 m hohen, im 15. Jahrhundert von der Burg Wildenstein beherrschten Felsen der Hinteren Sächsischen Schweiz. Der Kuhstall liegt südlich des Lichtenhainer Wasserfalls und oberhalb des Kirnitzschtales bei Lichtenhain, gehört aber zur Gemarkung Ostrau und somit zu Bad Schandau.

Felsentor Kuhstall - Sächsische Schweiz 03

Deutsch: Felsentor „Kuhstall“ auf dem „Neuen Wildenstein“ im Nationalpark Sächsische Schweiz.
Dr. Bernhard Gross, 2014.

Name

Der Name Kuhstall wird auf zwei mögliche Ursachen zurückgeführt.

Zum einen versteckte die Bevölkerung der umliegenden Orte während des Dreißigjährigen Kriegs in dem sehr breiten Felsentor ihr Vieh vor marodierenden schwedischen Soldaten.

Adrian Zingg, 'The cowshed in Saxon Switzerland', 1786

Adrian Zingg( 1734-1816):
Deutsch: Der Kuhstall in der Sächsischen Schweiz
English: The Kuhstall (literally: cowshed) in Saxon Switzerland
1786.
Albertina, Wien.

Zum anderen wird vermutet, dass bereits die Bewohner der mittelalterlichen Burg, die zum Schluss zu einem Raubritternest verkommen war, dort das Vieh unterbrachten, das sie bei ihren Raubzügen erbeuteten.

Der erste Erschließer der Sächsischen Schweiz, Wilhelm Leberecht Götzinger, schlug vor, das Felsentor als Wildensteiner Felsenhalle zu bezeichnen, gegenüber dem volkstümlichen Kuhstall konnte sich diese Bezeichnung nicht durchsetzen.

Aus der Zeit der frühen touristischen Erschließung stammen auch viele alte Inschriften, die an den Wänden und der Decke des Kuhstalls mit Ruß und Farbe angebracht oder in den Fels gekratzt wurden.

Kuhstall 1900

Deutsch: Kuhstall, Sächsische Schweiz, circa 1900.
Original image: Photochrom print (color photo lithograph)
Reproduction number: LC-DIG-ppmsca-00959 from Library of Congress, Prints and Photographs Division, Photochrom Prints Collection
Beschreibung

Direkt am Kuhstall befindet sich, mit einem Geländer gesichert, ein Aussichtspunkt. Etwa in der Mitte der Felsformation führt eine steile Treppe durch einen schmalen Felsspalt nach oben, die sogenannte Himmelsleiter. Am oberen Ende der Treppe befindet sich ein weiterer Aussichtspunkt mit Panoramablick über die Sächsische Schweiz.

Geologie

Das Felsenfenster liegt auf einer tonhaltigen Zwischenschicht. An den Begrenzungswänden findet sich glatt polierter, verkieselter Fels. Ursache waren die tektonischen Bewegungen der ca. 900 m entfernten Lausitzer Verwerfung; hier wurden in der Kreidezeit die älteren Granite über die jüngeren Sandsteine geschoben.

Das Felsmassiv weist zahlreiche Höhlen und Überhänge auf, die legendäre Namen (z.B. Schneiderloch und Wochenbett) tragen.

Ausführliche Biographie und weitere Beispiele von
“Hermann Krone – Fotounternehmen in Dresden”
auf Sparismus:

Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-3, Panorama von der #Kreuzkirche zum #Hausmannsturm und zur #Hofkirche, um 1865 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/07/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-3-panorama-von-der-kreuzkirche-zum-hausmannsturm-und-zur-hofkirche-um-1865/

Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-8, Alte #Elbbrücke, #Augustusbrücke, von Neustadt aus, #Hofkirche, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/25/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-8-alte-elbbruecke-augustusbruecke-von-neustadt-aus-hofkirche-um-1870/

Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-22, #Belvedere, auf der #Brühlschen Terrasse, #Hofkirche, #Elbufer, 1865 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2016/01/15/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-22-belvedere-auf-der-bruehlschen-terrasse-hofkirche-elbufer-1865-oder-frueher/

Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-408, Dresdner #Frauenkirche, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/17/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-408-dresdner-frauenkirche-um-1870/

Hermann Krone, #Dresden, cdv-471, #Aussig, #Usti nad #Labem, #Bilina, #Biela, #Elbe, #Sächsische #Schweiz, um 1870

Hermann Krone, #Dresden, cdv-471, #Aussig, #Usti nad #Labem, #Bilina, #Biela, #Elbe, #Sächsische #Schweiz, um 1870

Hermann Krone, Photographie und Verlag, #Dresden, #Königliches #Palais im #Grossen #Garten, #Üppigkeitsvase, 1875 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2016/02/01/hermann-krone-photographie-und-verlag-dresden-koenigliches-palais-im-grossen-garten-ueppigkeitsvase-1875-oder-frueher/

Hermann Krone, Photographie und Verlag, #Böhmische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1875 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2016/02/24/hermann-krone-photographie-und-verlag-boehmische-schweiz-prebischtor-pravcicka-brana-pravcice-gate-1875-oder-frueher/

Hermann Krone, Fotograf und Verlag in #Dresden, #Böhmische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, um 1880

Hermann Krone, Fotograf und Verlag in #Dresden, #Böhmische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, um 1880

Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-72, #Sächsische #Schweiz, #Kuhstall, 1870 oder früher

Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-72, #Sächsische #Schweiz, #Kuhstall, 1870 oder früher

Hermann Krone, #Dresden, cdv-53, #Bastei, #Wartturm, #Elbe, #Elbtal, #Sächsische #Schweiz, um 1870

Hermann Krone, #Dresden, cdv-53, #Bastei, #Wartturm, #Elbe, #Elbtal, #Sächsische #Schweiz, um 1870

Hermann Krone, #Dresden, cdv-80, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, #Sächsische #Schweiz, um 1870

Hermann Krone, #Dresden, cdv-80, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, #Sächsische #Schweiz, um 1870

Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-81, #Sächsische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1870 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2016/03/12/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-81-saechsische-schweiz-prebischtor-pravcicka-brana-pravcice-gate-1870-oder-frueher/

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Hermann Krone, #Dresden, cc-4294, #Sächsische #Schweiz, #Prebischtor West, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1880 oder früher

Mag. Ingrid Moschik
Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK” Österreich

Dieser Beitrag wurde unter "Alterspension über Dritte", "Arisierung 2.0", "Das Gewissen Österreichs", "Das System Österreich", "Der Tod des Rechtsstaates", "Digitale Agenda Austria", 631 Bezirksgericht-Graz-Ost-Richter mit kreativem Sozialverhalten 38000, 631 Bezirksgericht-Graz-Ost-Richter mit originellem Sozialverhalten 38000, 631 Bezirksgericht-Graz-Ost-Richter mit politisch erwünschtem Sozialverhalten 38000, 631 Bezirksgericht-Graz-Ost-Richter mit schwierigem Sozialverhalten 38000, 631 Bezirksgericht-Graz-Ost-Richter mit unerwartetem Sozialverhalten 38000, 631 Bezirksgericht-Graz-Raiffeisen-Mafia 38000, 631 BG Graz-Ost als Ablebensgericht 38000, 631 BG Graz-Ost als Behindertengericht 38000, 631 BG Graz-Ost als Blauhirngericht 38000, 631 BG Graz-Ost als Delogierungsgericht 38000, 631 BG Graz-Ost als Enteignungsgericht 38000, 631 BG Graz-Ost als Entrechtungsgericht 38000, 631 BG Graz-Ost als Familiengericht 38000, 631 BG Graz-Ost als FPÖ-Gericht 38000, 631 BG Graz-Ost als Grundbuchgericht 38000, 631 BG Graz-Ost als Nulldefizit-Justiz 38000, 631 BG Graz-Ost als Nulldefizit-Politik 38000, 631 BG Graz-Ost als Pensionsgericht 38000, 631 BG Graz-Ost als Pflegschaftsgericht 38000, 631 BG Graz-Ost als Sozialgericht 38000, 631 BG Graz-Ost als Unterbringungsgericht 38000, 631 BG Graz-Ost als Verlassenschaftsgericht 38000, 631 BG Graz-Ost verwaltet Menschen zu Tode 38000, 631 Blauhirn-Bankerismus 38000, 631 Blauhirn-Banking 38000, 631 Blauhirn-Faktor-Risiko am Bezirksgericht Graz-Ost 38000, 631 Blauhirn-Faschismus 38000, 631 BlauhirnFaschismus 38000, 631 Blauhirngericht 38000, 631 Blauhirngerichtsbarkeit 38000, 631 Blauhirnjustiz 38000, 631 Blauhirnpolitik 38000, 631 Blauhirnpolitik am Bezirksgericht Graz-Ost 38000, 631 Blauhirntheater am Bezirksgericht Graz-Ost 38000, 631 blockupy 38000, 631 Booty Riot 38000, 631 Kurz Strache Nadelstreif fascism 38000, 631 KURZ-Faschismus 38000, 631 KURZ-fascism 38000, 631 KURZ-Hirn-Politik 38000, 631 KURZ-KORSCELT-Pension = Alterspension über Dritte 30000, 631 KURZ-KORSCELT-Pension = Alterspension über Dritte 38000, 631 KURZ-KORSCELT-Pension = Alterspension über Dritte 8000, 631 KURZ-Pension = Alterspension über Dritte 30000, 631 KURZ-Pension = Alterspension über Dritte 38000, 631 KURZ-Pension = Alterspension über Dritte 8000, 631 KURZ-Pension = Alterspension für die Mafia 30000, 631 KURZ-Pension = Alterspension für die Mafia 38000, 631 KURZ-Pension = Alterspension für die Mafia 8000, 631 KURZ-Pension = KEINE Pension 30000, 631 KURZ-Pension = KEINE Pension 38000, 631 KURZ-Pension = KEINE Pension 8000, 631 KURZ-Pension = MAFIA-Pension 30000, 631 KURZ-Pension = MAFIA-Pension 38000, 631 KURZ-Pension = MAFIA-Pension 8000, 631 Kurz-Strache-Faschismus 30000, 631 Kurz-Strache-Faschismus 38000, 631 Kurz-Strache-Pauperismus 30000, 631 Kurz-Strache-Pauperismus 38000, 631 KURZ-STRACHE-Pension = Alterspension über Dritte 30000, 631 KURZ-STRACHE-Pension = Alterspension über Dritte 38000, 631 KURZ-STRACHE-Pension = Alterspension über Dritte 8000, 631 KURZ‘ fascism 38000, 631 KURZfassung der österreichischen Verfassung 38000, 631 KURZhirnjustiz 38000, 631 KURZhirnpolitik 38000, 631 KURZhirnpopulismus 38000, 631 KURZhumor 38000, 631 KURZhumor = Alterspension über Dritte 38000, 631 KURZhumor = RAIFFEISENhumor 38000, 631 KURZhumor am Bezirkgericht Graz-Ost 38000, 631 KURZism 38000, 631 KURZisme 38000, 631 KURZismus 38000, 631 KURZlakonismus 38000, 631 KURZpension 38000, 631 KURZpension = Alterspension über Dritte 38000, 631 KURZpension = “Alterspension über Dritte” 38000, 631 KURZpension = Mafiapension 38000, 631 KURZpension = Mafiapension = keine Pension 38000, 631 KURZpolitik 38000, 631 KURZpolitik = Alterspension über Dritte 38000, 631 KURZpolitik = keine Politik als Politik zu verkaufen 38000, 631 KURZPOLITIK = ORGANISIERTER PENSIONSRAUB 38000, 631 KURZpolitik ohne Verantwortung 38000, 631 KURZpopulismus 38000, 631 KURZPVA 38000, 631 KURZsparen 38000, 631 KURZsparen = für Betongold einsparen 38000, 631 KURZsparen = für Raiffeisen sparen 38000, 631 KURZsparen = Jugend einsparen 38000, 631 KURZsparen = Menschen einsparen 38000, 631 KURZsparen = Zukunft einsparen 38000, 631 KURZsparen = Zwölfstundentag 38000, 631 KURZsparpolitik 38000, 631 KURZverfassung 38000, 631 KZ-Humor am Bezirksgericht Graz-Ost 38000, 631 KZ-Pension 30000, 631 KZ-Pension 38000, 631 KZ-Pension 8000, 631 Lakonik 38000, 631 Lakonismus 38000, 631 Lang lebe die k.u.k. Todesverwaltungsmaschinerie! 38000, 631 Paternalisierung 38000, 631 Paternalisierungspolitik 38000, 631 paternalism 38000, 631 Paternalismus 38000, 631 paternalization 38000, 631 Pension über Dritte 38000, 631 pension by county court Graz-East 38000, 631 pension via third 38000, 631 pension2kamarilla 38000, 631 Pensionsmafia 38000, 631 PensionsVersicherungsAnstalt 38000, 631 PensionsVersicherungsAnstalt Landesstelle Steiermark 38000, 631 perverser Humor am Bezirksgericht Graz-Ost 38000, 631 pervertiertes Sozialverhalten am Bezirksgericht Graz-Ost 38000, 631 policy of coercion 38000, 631 policy of financial coercion 38000, 631 Politcabaret 38000, 631 political desease mongering 38000, 631 political discrimination 38000, 631 political medicalization 38000, 631 political ward 38000, 631 political ward abuse 38000, 631 Politik über Dritte 38000, 631 Politik der Armut 38000, 631 Politik der Dritten Reihe 38000, 631 Politik der Grauen Emminenzen 38000, 631 Politik des finanziellen Zwangs 38000, 631 Politik des KURZsparens 38000, 631 Politik des Zwangs 38000, 631 Politik des Zwölfstundentages 38000, 631 Politik ohne Ethik 38000, 631 Politik ohne Moral 38000, 631 Politik ohne Verantwortung 38000, 631 Politiker ohne Kontrolle 38000, 631 politische Ausgrenzung 38000, 631 politische Diskriminierung 38000, 631 politische Endlösung 38000, 631 politische Medikalisierung 38000, 631 politische Steuerung Österreichs 38000, 631 politischer Missbrauch 38000, 631 politisierte Armut 38000, 631 Politoper 38000, 631 Politoperette 38000, 631 Politporno 38000, 631 Polittheater 38000, art, science and politics - Kunst, Wissenschaft und Politik, Bastei (Fels) 1870, Saske Svycarsko 1870, Saxon Switzerland 1870 abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. 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