#Hermann #Krone, Fotograf in #Dresden, cdv-53, #Bastei, #Wartturm, #Elbe, #Elbtal, #Sächsische #Schweiz, um 1870
Hermann Krone, #Dresden, cdv-53, #Bastei, #Wartturm, #Elbe, #Elbtal, #Sächsische #Schweiz, um 1870
“Sächsische Schweiz.
53. Bastei. (rechts unten “52” in der Glasplatte)
Herm.(ann) Krone – Dresden, Waisenhausstr.(asse) 15.”
Hermann Krone, #Dresden, cdv-53 (50), #Bastei, #Sächsische #Schweiz, um 1870
“Sächsische Schweiz.
53. Bastei. (unten mittig “50” in der Glasplatte)
Herm.(ann) Krone – Dresden, Waisenhausstr.(asse) 15.”
Hermann Krone, Photographie und Verlag, Dresden, #Sächsische #Schweiz, #Bastei Felsen an der #Elbe, #Lohmen, 1875 oder früher
“Sächsische Schweiz.
(Bastei)
Photographie u. Verlag v. Hermann Krone, Dresden.”
Bastei
Sächsische Schweiz
01824 Lohmen, Germany
English: View from the Bastei Rock to the Saxon Switzerland
Deutsch: Blick von der Basteiaussicht auf die Sächsische Schweiz
Je-str, 2015.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bastei_(Fels)
Die Bastei (305 m ü. NHN)
ist eine Felsformation mit Aussichtsplattform in der Sächsischen Schweiz am rechten Ufer der Elbe auf dem Gebiet der Gemeinde Lohmen zwischen dem Kurort Rathen und Stadt Wehlen.
Sie zählt zu den meistbesuchten Touristenattraktionen der Sächsischen Schweiz.
Von der Bastei fällt das schmale Felsriff über 194 m steil zur Elbe ab. Sie bietet eine weite Aussicht ins Elbtal und über das Elbsandsteingebirge. Auf der Hochfläche hinter der Bastei befindet sich ein Hotel mit Restaurant.
Deutsch: Blick zur Bastei
Hejkal, 2007.
Geschichte
Schon der Name Bastei zeigt die frühere Einbindung der steil aufragenden Felsen in den Verteidigungsring der Felsenburg Neurathen an.
1592 wird der Fels erstmals durch Matthias Oeder im Zuge der Ersten Kursächsischen Landesaufnahme als Pastey erwähnt.
Im Zuge der Entdeckung und touristischen Erschließung der Sächsischen Schweiz entwickelte sich der Basteifelsen zu einem der ersten Ausflugsziele.
In der Reiseliteratur wird der Aussichtspunkt erstmals 1798 in einer Veröffentlichung von Christian August Gottlob Eberhard genannt. Einer der ersten Wanderführer, der Gäste zur Bastei führte, war Carl Heinrich Nicolai, der 1801 schrieb: Welche hohe Empfindungen gießt das in die Seele! Lange steht man, ohne mit sich fertig zu werden (…) schwer reißt man sich von dieser Stelle fort.
Christian Gottlob Hammer (1779-1864):
The new wooden bridge in 1826.
The Bridge link the rock „Felsentor“ with the „Bastian rock“. In 1851 the bridge was replaced by the present „Bastei Bridge“ made from sandstone. Today is the Bastei and the „Bastei bridge“ a landmark in the Saxon Switzland in Germany.
Anfangs war die Bastei nur von Wehlen und Lohmen vergleichsweise gut erreichbar. Über den Malerweg erreichten zahlreiche Künstler die Bastei. Caspar David Friedrich malte nach Basteimotiven sein bekanntes Bild Felsenpartie im Elbsandsteingebirge. Auch Ludwig Richter zeichnete an der Bastei. Von Rathen aus war der Zugang schwieriger, seit 1814 führte eine Treppe mit 487 Stufen von hier aus dem Wehlgrund über die „Vogeltelle“ auf den Fels.
Zu Pfingsten 1812 begann der Lohmener Fleischer Pietzsch mit der ersten gastronomischen Versorgung der Basteibesucher. In zwei Rindenhütten wurden Brot, Butter, Bier, Branntwein, Kaffee und Milch angeboten. Zwei Jahre später entstanden unterhalb eines Felsüberhanges eine Küche sowie ein Keller, die Aussichtsplattform erhielt ein Geländer. Im Februar 1816 erhielt Pietzsch eine Schankkonzession, allerdings wurden die von ihm errichteten bescheidenen Bauten im September des gleichen Jahres bei einem Brand vernichtet. Im Juni 1819 berichtet August von Goethe: „Freundl. Hütten und gute Bewirthung mit Caffe Doppelbier liquer u. frischem Butterbrod erquickten den müden Wanderer sehr…“.[1] 1820 ging die Schankkonzession an den Rathener Erblehnrichter Schedlich über.
Entscheidende Entwicklungsimpulse ergaben sich 1826. In diesem Jahr entstand nach Plänen von Gottlob Friedrich Thormeyer das erste feste Gaststättengebäude mit Übernachtungsmöglichkeiten. Die alten Rindenhütten dienten fortan als Nachtquartiere der Wanderführer. Unter dem Namen „Basteibrücke“ entstand zudem eine erste hölzerne, über die tiefen Klüfte der „Mardertelle“ gebaute Brücke, welche die Bastei vom vorgelagerten Felsriff mit den Felsen „Steinschleuder“ und „Neurathener Felsentor“ verband. 1851 wurde diese Holzbrücke wegen des stetig steigenden Besucherverkehrs durch die noch heute bestehende sandsteinerne Brücke ersetzt. Sie hat eine Länge von 76,5 m und überspannt mit sieben Bögen eine 40 m tiefe Schlucht, die „Mardertelle“ genannt wird.
Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Bastei endgültig zum Hauptausflugsziel der Sächsischen Schweiz. Die bestehende Gaststätte wurde 1893/94 komplett umgebaut und erweitert. Zur Versorgung wurden eine Hochdruckwasserleitung (1895) und eine Fernsprechleitung (1897) verlegt.
English: Bridge of the Bastei (Saxony, Germany)
Deutsch: Brücke der Bastei (Sachsen, Deutschland)
between 1890 and 1905
Reproduction number: LC-DIG-ppmsca-00934 from Library of Congress, Prints and Photographs Division, Photochrom Prints Collection
Reproduction by Photoglob AG, Zürich, Switzerland or Detroit Publishing Company, Detroit, Michigan
Um 1900 kamen Planungen zur Errichtung einer Bergbahn aus dem Elbtal auf die Bastei auf, die aber nicht umgesetzt wurden.[2] Noch heute wird eine Schlucht südwestlich der Bastei als Eisenbahngründel bezeichnet. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Basteistraße im Zuge der steigenden Motorisierung ausgebaut.
Nach 1945 nahm die Zahl der Gäste nochmals stark zu, vor allem an Wochenenden und Feiertagen entwickelte sich ein Massentourismus. Zwischen 1975 und 1979 wurde die bisherige Gaststätte durch einen umfangreichen Neubau (Architekt Horst Witter), später noch durch ein Hotel ersetzt. Der geplante Bau eines 90 Meter hohen Hauses wurde nicht realisiert.[2]
Die Basteibrücke wurde 1980-1982 einer ersten Großsanierung unterzogen.
Die Basteiaussicht wurde im Mai 2016 gesperrt, da etwa 15 Meter unter der Aussicht Verwitterungsstellen im Sandstein festgestellt wurden, welche die langfristige Standsicherheit des Basteifelsen gefährden. Die Felssicherungsarbeiten sollen bis ins 1. Halbjahr 2017 hinein andauern.[3]
Die Bastei ist einer der markantesten Aussichtspunkte der Sächsischen Schweiz und zählt pro Jahr etwa 1,5 Millionen Besucher. Es gibt in den deutschen Nationalparks keinen anderen Punkt mit einer so hohen Besucherdichte.[4]
Bereits August von Goethe rühmte 1819 die Aussicht: „Hier wo man von den schroffsten Felsen wänden gerade in die Elbe sieht, wo in der kleinen Entfernung der Lilien-, König- und Pfaffen-Stein mahlerisch gruppirt liegen und überhaupt dem Auge ein ganzes darstellt welches mit Worten nie beschrieben werden kann“.[1] Heute hat die Bastei die höchsten Besucherzahlen aller Aussichtspunkte in der Sächsischen Schweiz.
Neben der eigentlichen Aussicht finden sich noch weitere touristisch interessante Punkte. Am Jahrhundertturm, einem Felsgipfel an der Basteibrücke sind Gedenktafeln für die erste Erwähnung der Bastei in der Reiseliteratur (im Jahr 1797) sowie für Wilhelm Leberecht Götzinger und Carl Heinrich Nicolai zu finden. Diese beiden zählen durch ihre Reisebeschreibungen und Werke zu den „Entdeckern“ der Sächsischen Schweiz als touristisches Ziel. Eine weitere Gedenktafel erinnert an den sächsischen Hoffotografen Hermann Krone, der auf der Basteibrücke im Jahr 1853 die ersten Landschaftsfotos in Deutschland schoss. Vom Ferdinandstein, einem Teil der Wehltürme, ist der berühmte Blick auf die Basteibrücke möglich. Ihn erreicht man über einen Abzweig auf dem Weg zur Basteibrücke. Eine weitere bekannte Formation in der Nähe der Bastei ist der Wartturm, von dem im Jahr 2000 ein großes Stück abgebrochen ist.
Von der Bastei erreicht man über die Basteibrücke zudem die Felsenburg Neurathen, die größte Felsenburg der Sächsischen Schweiz. Die Reste der Burg, etwa Balkenfalze und aus dem Fels gehauene Räume, eine Zisterne und aufgefundene Steinkugeln mittelalterlicher Steinschleudern bzw. Katapulte können auf einem eigenen Rundgang besichtigt werden. Eine rekonstruierte Steinschleuder wurde 1986 in der Felsenburg aufgestellt. Besichtigt werden können auch Funde der durchgeführten Ausgrabungen, vor allem Keramik. Schließlich führt der Aufstieg von Rathen auf die Bastei an einem Freilichtmuseum zur slawischen Besiedlung der Gegend und am Abzweig zur Felsenbühne Rathen vorbei.
Über die Bastei führt der Bergwanderweg Eisenach–Budapest.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wartturm_(Fels)
Der Wartturm
ist
ein etwa 20 Meter hoher Fels in der Sächsischen Schweiz, nahe der Bastei.
Er steht markant über der Elbe, kurz unterhalb der Ortslage von Rathen und dominiert den Blick von der Bastei und Rathen elbabwärts.
English: The Bastei in the Elbsandsteingebirge – view to the Elbe and to the Wartturm from Elbe lookout point
Deutsch: Die Bastei im Elbsandsteingebirge – Blick zur Elbe und zum Wartturm vom Elbe-Aussichtspunkt
Andreas Steinhof, 2004.
Erstmals bestiegen wurde der Wartturm am 23. März 1894 durch Oscar Schuster, Friedrich Meurer und Paul Müller über den heutigen Alten Weg (Schwierigkeitsgrad III (IV)).[1]
Am 22. November 2000 kam es am Wartturm zu einem der spektakulärsten Felsstürze der vergangenen Jahrzehnte in der Sächsischen Schweiz. Dabei brach etwa ein Drittel des Felsens ab, etwa 450 m³ Sandstein mit einem geschätzten Gesamtgewicht von 800 Tonnen stürzten über 60 bis 75 m zu Tal.[2] Das war die größte Felsmenge seit einem Felssturz im Jahr 1961 am Bienenkorb, der zudem keine so große Fallhöhe hatte.[3] Als Ursache wird eine fortschreitende Auswitterung einer im Fels verlaufenden Kluft vermutet. Ein Bergsteiger, der sich in einer Hütte unterhalb des Felsens aufhielt, blieb unverletzt, da die Felsbrocken wenige Meter neben der Hütte aufschlugen.
Trotz des Verlusts großer Felspartien ist der Wartturm weiterhin ein beliebter Klettergipfel im Klettergebiet Sächsische Schweiz. Das zunächst ausgesprochene Kletterverbot für den gesamten Gipfel wurde nach einigen Monaten aufgehoben. Das Klettern im Bereich der Abbruchkante des Felssturzes ist allerdings untersagt.
Der Felssturz am Wartturm hat mit dazu geführt, dass das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie des Freistaats Sachsen inzwischen durch Probebohrungen die Ursachen von Felsstürzen und die langfristige Entwicklung der Verwitterung des Sandsteins in der Sächsischen Schweiz genauer untersucht.[4]
Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-72, #Sächsische #Schweiz, #Kuhstall, 1870 oder früher
“Sächsische Schweiz.
72. Kuhstall.
Herm. Krone, Dresden, Waisenhausstr. 15.”
(wohl 8.9.(18)83 erworben)
Hermann Krone, Fotograf und Verlag in #Dresden, #Böhmische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, um 1880
“BÖHMISCHE SChWEIZ.
(Prebischthor)
Photogr. u. Verlag v. Hermann Hermann Krone, Dresden, Albrechtsg. 8.”
Hermann Krone, #Dresden, cc-4294, #Sächsische #Schweiz, #Prebischtor West, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1880 oder früher
“(Sächsische Schweiz.)
4294. Prebischthor, West.
H. Krone, Dresden.”
Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-81, #Sächsische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1870 oder früher
“Sächsische Schweiz.
81. Prebischthor.
Herm. Krone, Dresden, Waisenhausstr. 15.”
(wohl 8.9.(18)83 erworben)
Hermann Krone, Photographie und Verlag, #Böhmische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1875 oder früher
“Sächsische Schweiz.
(Prebischthor)
Photographie u. Verlag v. Hermann Krone, Dresden.”
Kuhstall
Kuhstallstraße, 01814 Bad Schandau, Germany
https://de.wikipedia.org/wiki/Kuhstall_(S%C3%A4chsische_Schweiz)
Der Kuhstall
ist das nach dem Prebischtor zweitgrößte Felsentor im Elbsandsteingebirge. Es befindet sich auf dem Neuen Wildenstein, einem 337 m hohen, im 15. Jahrhundert von der Burg Wildenstein beherrschten Felsen der Hinteren Sächsischen Schweiz. Der Kuhstall liegt südlich des Lichtenhainer Wasserfalls und oberhalb des Kirnitzschtales bei Lichtenhain, gehört aber zur Gemarkung Ostrau und somit zu Bad Schandau.
Deutsch: Felsentor „Kuhstall“ auf dem „Neuen Wildenstein“ im Nationalpark Sächsische Schweiz.
Dr. Bernhard Gross, 2014.
Name
Der Name Kuhstall wird auf zwei mögliche Ursachen zurückgeführt.
Zum einen versteckte die Bevölkerung der umliegenden Orte während des Dreißigjährigen Kriegs in dem sehr breiten Felsentor ihr Vieh vor marodierenden schwedischen Soldaten.
Adrian Zingg( 1734-1816):
Deutsch: Der Kuhstall in der Sächsischen Schweiz
English: The Kuhstall (literally: cowshed) in Saxon Switzerland
1786.
Albertina, Wien.
Zum anderen wird vermutet, dass bereits die Bewohner der mittelalterlichen Burg, die zum Schluss zu einem Raubritternest verkommen war, dort das Vieh unterbrachten, das sie bei ihren Raubzügen erbeuteten.
Der erste Erschließer der Sächsischen Schweiz, Wilhelm Leberecht Götzinger, schlug vor, das Felsentor als Wildensteiner Felsenhalle zu bezeichnen, gegenüber dem volkstümlichen Kuhstall konnte sich diese Bezeichnung nicht durchsetzen.
Aus der Zeit der frühen touristischen Erschließung stammen auch viele alte Inschriften, die an den Wänden und der Decke des Kuhstalls mit Ruß und Farbe angebracht oder in den Fels gekratzt wurden.
Deutsch: Kuhstall, Sächsische Schweiz, circa 1900.
Original image: Photochrom print (color photo lithograph)
Reproduction number: LC-DIG-ppmsca-00959 from Library of Congress, Prints and Photographs Division, Photochrom Prints Collection
Beschreibung
Direkt am Kuhstall befindet sich, mit einem Geländer gesichert, ein Aussichtspunkt. Etwa in der Mitte der Felsformation führt eine steile Treppe durch einen schmalen Felsspalt nach oben, die sogenannte Himmelsleiter. Am oberen Ende der Treppe befindet sich ein weiterer Aussichtspunkt mit Panoramablick über die Sächsische Schweiz.
Geologie
Das Felsenfenster liegt auf einer tonhaltigen Zwischenschicht. An den Begrenzungswänden findet sich glatt polierter, verkieselter Fels. Ursache waren die tektonischen Bewegungen der ca. 900 m entfernten Lausitzer Verwerfung; hier wurden in der Kreidezeit die älteren Granite über die jüngeren Sandsteine geschoben.
Das Felsmassiv weist zahlreiche Höhlen und Überhänge auf, die legendäre Namen (z.B. Schneiderloch und Wochenbett) tragen.
Ausführliche Biographie und weitere Beispiele von
“Hermann Krone – Fotounternehmen in Dresden”
auf Sparismus:
Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-3, Panorama von der #Kreuzkirche zum #Hausmannsturm und zur #Hofkirche, um 1865 https://sparismus.wordpress.com/2016/01/07/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-3-panorama-von-der-kreuzkirche-zum-hausmannsturm-und-zur-hofkirche-um-1865/
Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-8, Alte #Elbbrücke, #Augustusbrücke, von Neustadt aus, #Hofkirche, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/25/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-8-alte-elbbruecke-augustusbruecke-von-neustadt-aus-hofkirche-um-1870/
Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-22, #Belvedere, auf der #Brühlschen Terrasse, #Hofkirche, #Elbufer, 1865 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2016/01/15/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-22-belvedere-auf-der-bruehlschen-terrasse-hofkirche-elbufer-1865-oder-frueher/
Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-408, Dresdner #Frauenkirche, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2015/12/17/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-408-dresdner-frauenkirche-um-1870/
Hermann Krone, #Dresden, cdv-471, #Aussig, #Usti nad #Labem, #Bilina, #Biela, #Elbe, #Sächsische #Schweiz, um 1870
Hermann Krone, Photographie und Verlag, #Dresden, #Königliches #Palais im #Grossen #Garten, #Üppigkeitsvase, 1875 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2016/02/01/hermann-krone-photographie-und-verlag-dresden-koenigliches-palais-im-grossen-garten-ueppigkeitsvase-1875-oder-frueher/
Hermann Krone, Photographie und Verlag, #Böhmische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1875 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2016/02/24/hermann-krone-photographie-und-verlag-boehmische-schweiz-prebischtor-pravcicka-brana-pravcice-gate-1875-oder-frueher/
Hermann Krone, Fotograf und Verlag in #Dresden, #Böhmische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, um 1880
Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-72, #Sächsische #Schweiz, #Kuhstall, 1870 oder früher
Hermann Krone, #Dresden, cdv-53, #Bastei, #Wartturm, #Elbe, #Elbtal, #Sächsische #Schweiz, um 1870
Hermann Krone, #Dresden, cdv-53, #Bastei, #Wartturm, #Elbe, #Elbtal, #Sächsische #Schweiz, um 1870
Hermann Krone, #Dresden, cdv-80, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, #Sächsische #Schweiz, um 1870
Hermann Krone, #Dresden, Waisenhausstrasse 15, cdv-81, #Sächsische #Schweiz, #Prebischtor, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1870 oder früher https://sparismus.wordpress.com/2016/03/12/hermann-krone-dresden-waisenhausstrasse-15-cdv-81-saechsische-schweiz-prebischtor-pravcicka-brana-pravcice-gate-1870-oder-frueher/
Hermann Krone, #Dresden, cc-4294, #Sächsische #Schweiz, #Prebischtor West, #Pravcicka brana, #Pravcice gate, 1880 oder früher
Mag. Ingrid Moschik
Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK” Österreich