August Red, Fotograf, cdv-2, Rundschau vom #Jägermayer am Freinberg aus – #Linz, #Urfahr, #Strasserinsel in der #Donau, um 1880

A. Red - Fotograf in Linz und Wels der 1860-80er Jahre, August Red (1828 Bozen – 1888 Linz) – österreichischer Fotograf in Linz und Wels von etwa 1857 bis 1888, Anonymus, anonym, anonymous, unidentified, unbekannt, Josef Sterrer, Josef Sterrer The Elder, Josef Sterrer der Ältere (1807-1888) – österreichischer Kunsthandwerker, Linz – Römerstrasse 98 – Jägermayerhof (1800 bis heute) - Forsthaus - Gasthaus - Bildungshaus der Arbeiterkammer, Linz = Lentia “Ort bei der Linde” – Etymologie 1 – keltisch lenta “Linde”, Linz = Lentia “Landungsort an der Donau” – Etymologie 2 – ahd. lent oder lend “Landungsplatz” – nhd. Lände, Linz = Lentia “Ort des Lentius” – Etymologie 3 – keltisch Lentius – villa Lentia “Dorf des Lentius”, Linz = Lentia “Ort an der Biegung der Donau” – Etymologie 4 – lateinisch lentus “biegsam”, Linz = Lentia “Ort an der langsam fliessenden Donau” – Etymologie 5 – lateinisch lentus “langsam”, Linz - Freinberg = Galgenberg = Jägermarwald – 405 m hoher Ausläufer des Kürnbergs (Böhmische Masse), Linz - Freinbergwarte = Franz-Josefs-Warte = Kaiser-Franz-Josef-Jubiläumswarte (1888 bis heute), #Linz, Linz, Linz an der Donau, Linz – Landeshauptstadt von Oberösterreich (1490 bis heute), Linz – Lentia (5. Jahrhundert) - Linze (799) – Linz (1207), #Urfahr, Urfahr, Urfahr – Markt Urfahr (1808) – Stadt Urfahr (1882) – Linz (seit 1919 Bezirk), Urfahr – “Überfahrt” an der Donau, Strasserinsel in der Donau (1572-1892), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“A.(ugust) Red, Linz.
Vervielfältigung vorbehalten.
2. Linz. Vom Jägermayer aus.”

Anonymus, anonym, anonymous, unidentified, unbekannt, Josef Sterrer, Josef Sterrer The Elder, Josef Sterrer der Ältere (1807-1888) – österreichischer Kunsthandwerker, Linz = Lentia “Ort bei der Linde” – Etymologie 1 – keltisch lenta “Linde”, Linz = Lentia “Landungsort an der Donau” – Etymologie 2 – ahd. lent oder lend “Landungsplatz” – nhd. Lände, Linz = Lentia “Ort des Lentius” – Etymologie 3 – keltisch Lentius – villa Lentia “Dorf des Lentius”, Linz = Lentia “Ort an der Biegung der Donau” – Etymologie 4 – lateinisch lentus “biegsam”, Linz = Lentia “Ort an der langsam fliessenden Donau” – Etymologie 5 – lateinisch lentus “langsam”, Linz - Freinberg = Galgenberg = Jägermarwald – 405 m hoher Ausläufer des Kürnbergs (Böhmische Masse), Linz - Freinbergwarte = Franz-Josefs-Warte = Kaiser-Franz-Josef-Jubiläumswarte (1888 bis heute), #Linz, Linz, Linz an der Donau, Linz – Landeshauptstadt von Oberösterreich (1490 bis heute), Linz – Lentia (5. Jahrhundert) - Linze (799) – Linz (1207), Urfahr, Urfahr – Markt Urfahr (1808) – Stadt Urfahr (1882) – Linz (seit 1919 Bezirk), Urfahr – “Überfahrt” an der Donau, Strasserinsel in der Donau (1572-1892), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“(Linz-Urfahr-Panorama vom Freinberg)”

Josef Sterrer, Josef Sterrer The Elder, Josef Sterrer der Ältere (1807-1888) – österreichischer Kunsthandwerker, Linz, Linz an der Donau, Linz – Landeshauptstadt von Oberösterreich (1490 bis heute), Linz – Lentia (5. Jahrhundert) - Linze (799) – Linz (1207), Urfahr, Urfahr – Markt Urfahr (1808) – Stadt Urfahr (1882) – Linz (seit 1919 Bezirk), Urfahr – “Überfahrt” an der Donau, Strasserinsel in der Donau (1572-1892), The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“N. D. NATUR
GEZEICHNET
JOS. STERRER”
“Linz und Urfahr (von) Strom abwärts”

http://www.linz.at/archiv/denkmal/default.asp?action=denkmaldetail&id=925

Jägermayrhof

ÖFFENTLICHE GEBÄUDE

Standort:
Römerstraße 98

Stadtteil:
Froschberg

Datierung:
1800

Der Bau wurde stark erneuert, die älteren Bauteile sind nur noch in der Grundstruktur erkennbar. Zweigeschossiger Baukörper mit flachem Satteldach, Dachreiter mit Zwiebelhelm. Fassaden dekorlos, an der Ostseite Eingang mit segmentbogigem Gewände. An den Seiten Gedenktafeln an Franz Schubert und an die Ereignisse des 12. Februar 1934. An den Altbau im Osten anschließend der Erweiterungstrakt der siebziger Jahre, schmuckloser Bau mit Waschbetonverkleidung. Im Garten zwei Kunststeinputten in sezessionistischen Formen, wohl vom Bau von 1912 stammend.

Geschichte

Die Bauanfänge sind unklar, angeblich ursprünglich Forsthaus, später Gaststätte.

Bevorzugter Aufenthaltsort Franz Schuberts.

Um 1885 entstand ein Projekt für die Errichtung eines großen Hotels in historistischen Formen nach Plänen von Rudolf Stark, die allerdings nicht ausgeführt wurden.

1912 erfolgte der Neubau eines Restaurants in sezessionistischen Formen nach Plänen von Baumeister Max Ortner, Bauführer Baumeister Franz Weinberger, Bauherr Anton Dreher, Bierbrauerei AG Schwechat. Eröffnung des „Caffe-Restaurant zum Jägermeier“ am 5. Oktober 1912.

Weiterer Umbau 1949, in der Folge „Höhen-Caférestaurant Bauer“. Ein weiterer Umbau erfolgte 1957 nach Plänen von Architekt Paul Theer, Bauherr war die Arbeiterkammer.

1974 weitere Umbauten und Erweiterung nach Plänen des Architektenteams Schinko – Novak – Steinfelser.

Derzeit beherbergt der Jägermayrhof das Bildungshaus der Arbeiterkammer.



Das Gebäude wurde mit 15. Oktober 2009 unter Denkmalschutz gestellt.



Quelle: Österreichische Kunsttopographie, Band LV Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Linz, III. Teil. Herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Inventarisation und Denkmalforschung.

Jägermayerhof
Römerstraße 98, 4020 Linz

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1c/Donautal_Linz_Winter.jpg/800px-Donautal_Linz_Winter.jpg?uselang=de

English: The Danube Valley between Puchenau (at the left side) and Linz (at the right side of the picture) with Snow and Slight fog. The Photo was taken from the Franz Joseph Viewpoint on the Freinberg, 2009.
Deutsch: Das Donautal zwischen Puchenau (Links) uns Linz (Rechts) bei Schnee und leichtem Nebel. Standort: Franz-Jospehs-Warte, Freinberg, 2009.

https://de.wikipedia.org/wiki/Freinberg_(Linz)

Der Freinberg

ist ein 405 m hoher Berg im Stadtgebiet der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz.

Frühere Namen des Berges und der nördlich anschließenden, bis zur Donau reichenden Hügelkette sind

Jägermarwald oder

Galgenberg.

Vom Freinberg aus kann man praktisch die komplette Stadt überblicken.

Nach dem Berg ist auch ein statistischer Bezirk des Linzer Stadtteils Waldegg benannt.

Auf dem Freinberg befindet sich auch eine Sendeanlage.

Lage

Der Freinberg befindet sich etwa zwei Kilometer westlich des Stadtzentrums. Geologisch ist er ein Ausläufer des Kürnberges und gehört damit zur Böhmischen Masse.

Auf dem Berg befinden sich der Sender Freinberg, das Gymnasium Kollegium Aloisianum (ein früheres Jesuitenkloster) und die Johannes-Kepler-Sternwarte Linz. An den südlichen Ausläufern, der sogenannten Gugl, befindet sich das Linzer Stadion. Für die Turmbefestigung Linz wurde ein Probeturm auf dem Berg errichtet, der heute Teil des Aloisianums ist. Neben dem Turm steht die Maximilianskapelle.

Der höchste Punkt des Freinberges liegt in einer Parkanlage, wo sich auch

die Franz Josefs-Warte

befindet. Der Freinberg ist ein stark frequentiertes Erholungsgebiet. Er ist mit der Buslinie 26 der Linz Linien erreichbar.

Linz Freinberg Franz Josefs Warte 20140321

Deutsch: Die Freinbergwarte oder Kaiser-Franz-Josef-Jubiläumswarte wurde 1888 vom Linzer Verschönerungsverein aus Anlaß des vierzig-Jahr-Jubiläums der Regentschaft von Kaiser Franz Josef errichtet, 2014.

Geschichte

Der Freinberg dürfte bereits im Spätneolithikum besiedelt gewesen sein, wie Streufunde zeigen.

Eine Befestigungsanlage aus der späten Bronzezeit konnte ebenfalls nachgewiesen werden.[1]

Drei Seiten dieser Anlage sind durch Steilabbrüche geschützt, im Süden wurde ein Wall errichtet. Vermutlich dreimal durch Feuer zerstört, entstand die Anlage in vier Phasen (die ersten drei in der Spätbronze-, die letzte in der Spätlatènezeit). Erst die letzte Bauphase ist mit einfachen Steineinbauten versehen worden. Die Siedlung dieser Zeit reichte über den rund 4 ha großen Wehrbereich hinaus. Gefunden wurden einheimische Keramikware und importierte Bronzegegenstände sowie Münzen.

Später verlagerte sich die Siedlung in Richtung Römerberg und Schloßberg, wo Grabungen des Linzer Stadtmuseums Nordico Siedlungsspuren vom Ende der ausgehenden Eisenzeit bis in die römische Kaiserzeit freilegten.[2]

Die Wehranlagen wurden auf das 11. bis 9. Jahrhundert v. Chr. datiert.[3] Der Freinberg dürfte damit der erste dauerhaft besiedelte Ort im heutigen Linz gewesen sein.

Mitte der 1930er-Jahre wurde unter der Ägide von Bürgermeister Wilhelm Bock die Freinberg-Höhenstraße als Baumaßnahme zur Senkung der Arbeitslosigkeit erbaut.

http://sammlungenonline.albertina.at/?id=starl_CC73DA6B1E864007841BD2EE2422EAE0#12383d09-d5c0-4e3d-bd08-432edce513dc

Künstler/Verfasser

Red, August [sen.]

(s.a. Maria Red)

Biografische Angaben

biografischer Abriss

1828 – 1888

“(1829-1888) Fotograf.

Geb. in Bozen,

um 1857 erstes Atelier in Linz,

1861-1870 zusätzlich Betrieb einer lithografischen Anstalt,

1865 Neubau eines Ateliers,

ab um 1873 Filiale in Wels,

1880 Hoftitel,

gest. in Linz,

Weiterführung des Betriebes durch Witwe Maria R.

Führender Linzer Atelierfotograf in den 60er bis 80er Jahren, Porträts, Ansichten von Oberösterreich, Architektur.“

in: Otto Hochreiter, Timm Starl, “Lexikon zur österreichischen Fotografie“, in: Geschichte der Fotografie in Österreich, Band 2, hrsg. von Otto Hochreiter und Timm Starl im Auftrag des Vereins zur Erarbeitung der Geschichte der Fotografie in Österreich, Ausst.-Kat., Bad Ischl 1983, 93-209, 170
Quelle: vgl. auch Hans Frank, Rudolf Walter Litschel, Oberösterreich in alten Photographien 1848 – 1914, Linz: OLV-Buchverlag, 1979, “Oberösterreichische Photographen bis in das erste Viertel des 20. Jahrhunderts“, 259-265, 263
Hans Frank, “Photographen der 1840er und 1850er Jahre in Österreich (Daguerreotypisten, Kalotypisten, Ambrotypisten und Photographen, die sehr früh das Collodiumverfahren anwendeten)“, in: ders., Vom Zauber alter Licht-Bilder. Frühe Photographie in Österreich 1840 – 1860, hrsg. und gestaltet von Christian Brandstätter, Wien, München, Zürich, New York: Molden Edition, 1981, 93-110, 104
Photographische Correspondenz. Organ der photographischen Gesellschaft in Wien. Monatsschrift für Photographie und verwandte Fächer, unter Mitwirkung von […] redigirt und herausgegeben von Dr. E. Hornig, k. k. Regierungsrath und Professor, Ehrenmitglied und d. Z. Vorstand der photographischen Gesellschaft in Wien, […], Zwölfter Jahrgang. (Nr. 128-140 der ganzen Folge.) […] Wien: Verlag der Photographischen Correspondenz. (Dr. E. Hornig, III., Hauptstrasse 9.), Leipzig: H. Vogel (vorm. Rud. Weigel’s Buchhandlung), 1875, 84 (“gegr. 1863“)
Schlagwort
Atelierfotograf, Druckverfahren, Porträt, Architektur, Region
Ort / Land: Linz, Oberösterreich
zuletzt bearbeitet: 2000-09-30

Atelier/Wohnung/lebt in

1864 – 1897

Atelier im Garten der Burg

Wels, gegenüber der Stadtpfarrkirche (= Rosenauerstraße 10) (ab 15. Jan. 1870, 1872/73),

Linz, Johannesgasse 1351, beim Weyrhofer (1864), Herrengasse 1 (ab 1865), Promenade 19 (um 1867, 1873, 1874, 1875), Landstraße, Café Derflinger (ab 1878, 1888),

Wels (1897)

Quelle: WinAGIS – Allgemeines Gemeindeinformationssystem der Stadt Wels, Stand 15. Juli 2004, Ausdruck
Tages-Post, 1. Aug. 1878, 4
Gertrude Höss, “Aus der Frühzeit der Photographie in Linz“, in: Stadtmuseum Linz, Kunstjahrbuch der Stadt Linz 1969, Wien, München: Anton Schroll, o.J., 72-85, 83
Untersatzkarton a.R.
Das interessante Blatt, 16. Jg., 1897, Wien, Nr. 4, 2
Ort / Land: Oberösterreich, Linz, Oberösterreich
zuletzt bearbeitet: 2016-01-03

Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündelkünstlerin

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