#Fritz #Luckhardt in #Wien, #Leopoldstadt, #Taborstrasse 18, um 1878 – #Maler #Hans #Makart

Franziska Luckhardt – Witwe von Fritz Luckhardt und Wiener Fotografin von 1894 bis circa 1900, Franziska Luckhardt Wien, Fritz Luckhardt Wien, Fritz Luckhardt – seit 1870 k.u.k. Hofphotograph in Wien, Fritz Luckhardt (1843 Kassel – 1894 Wien) - deutsch-österreichischer Photograph, Fritz Luckhardt (1843 Kassel – 1894 Wien) - deutsch-österreichischer Photograph von 1867 bis 1894 in Wien, Bertha Babitsch (1850 Wien – 1928 Wien) - 1. Solotänzerin an der k.u.k. Hofhoper (Primaballerina), Bertha Babitsch = Bertha Linda = “Linda” – Wiener Primaballerina,  Bertha Babitsch (1850 Wien – 1928 Wien) - Wiener Tänzerin – in erster Ehe  mit dem Maler Hans Makart (1881-84), Bertha Babitsch (1850 Wien – 1928 Wien) - Wiener Tänzerin – in zweiter Ehe  mit Grafen von Strachwitz-Grosszauche-Kamenitz verheiratet, Bertha Babitsch (1850 Wien – 1928 Wien) - Wiener Tänzerin – in dritter Ehe  mit Rittmeister Geza Udvalaky verheiratet, Hans Makart (1840 Salzburg – 1884 Wien) – österreichischer Maler und Dekorationskünstler, Hans Makart (1840 Salzburg – 1884 Wien) – Austrian academic history painter designer decorateur, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“FRITZ LUCKHARDT – WIEN.”
“FRITZ LUCKHARDT
K.u.K. HOF-PHOTOGRAPH
WIEN.
ATELIER:
LEOPOLDSTADT, TABORSTRASSSE 18, HOTEL NATIONAL
WIEN.
NB: JEDE ART VERVIELFÄLTIGUNG AUSDRÜCKLICH VORBEHALTEN.
LITHOGRAFIE K. KRZIWANEK, WIEN.”

https://www.akg-images.de/C.aspx?VP3=SearchResult&ALID=2UMEBMU2HF2U

Hans Makart
175. Geburtstag
28. Mai 1840 bis 3. Oktober 1884

Weitere Bilder von
“Hans Makart – österreichischer Maler in Wien”
auf Sparismus:

#Adele #Perlmutter, #Wien und #Ischl, Maler #Hans #Makart mit zweiter Gattin, Primaballerina #Bertha #Babitsch, genannt #LINDA, 1881

Veröffentlicht am Februar 22, 2016

#Adele #Perlmutter, #Wien und #Ischl, Maler #Hans #Makart mit zweiter Gattin, Primaballerina #Bertha #Babitsch, genannt #LINDA, 1881

“ADELE – WIEN.”

“K.K. HOF-ATELIER
ADELE
WIEN
Graben 19 u. Asperngasse 2.

ISCHL
an der Traunbrücke
vis a vis der Esplanade.

VERVIELFÄLTIGUNG VORBEHALTEN.
Bei Nachbestellungen belieben die No. ________ anzugeben”

#Adele #Perlmutter, Wien, Graben 19 und Asperngasse 2, #Ischl an der Traunbrücke, Bertha Babitsch, LINDA, 2. Frau von #Hans #Makart, 1881

“ADELE – WIEN.”

“K.K. HOF-ATELIER
ADELE
WIEN
Graben 19 u. Asperngasse 2.

ISCHL
an der Traunbrücke
vis a vis der Esplanade.

VERVIELFÄLTIGUNG VORBEHALTEN.
Bei Nachbestellungen belieben die No. ________ anzugeben”

Ausführliche Biographie uznd weitere Beispiele von
“Hans Makart – Wiener Maler und Künstler”
auf Sparismus:

Josef Löwy, Fotograf in #Wien Stadt, #Weihburggasse 31, Hans #Makart, Maler, Dekorationskünstler, um 1880

Veröffentlicht am Oktober 6, 2015

Josef Löwy, Fotograf in #Wien Stadt, #Weihburggasse 31, Hans #Makart, Maler, Dekorationskünstler, um 1880

“J. Löwy – K.K. HOFPHOTOGRAPH”
“Hans Makart
Maler”
“J. LÖWY
K.K. HOFPHOTOGRAPH
Weihburggasse 31, k.k. Gartenbaugesellschaft
WIEN
Gold. Verdienstkreuz mit der Krone
Vervielfältiung vorbehalten.
Das Cliché wird für Nachbestellungen aufbewahrt.”

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Hans_Makart

Makart Hans
(Johann Evangelist Ferdinand Apolinaris der Ältere),

* 28. Mai 1840 Salzburg,
† 3. Oktober 1884 Wien 4, Gußhausstraße 25 (Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 14A, Nummer 32, Grabmal von Edmund Hellmer [1889]),

Maler,

erste Gattin (1869) Amalie Franziska Roithmayr aus München (* 26. Jänner 1846 München, † 3. Juni 1873 ebenda),

zweite Gattin (31. Juli 1881) Bertha Babitsch (Künstlername Linda), Solotänzerin,

Sohn des Zimmeraufsehers im Schloss Mirabell Johann Makart (und dessen Gattin Maria Katharina Rüssemayr).

1858 kam Makart nach Wien (sein Vater, der sich als Maler versucht hatte, war 1848 nach Italien gegangen und 1849 in Imola gestorben), studierte bei Rüben an der Akademie der bildenden Künste, wurde jedoch angeblich als untalentiert entlassen. Er ging nach Salzburg und München, wo er bei Schiffmann studierte und wechselte 1861 zu Karl von Piloty an die Akademie in München. 1861/1862 entstanden seine ersten historischen Bilder. 1862 reiste er nach London und Paris, 1863, 1864 und 1866 nach Italien 1867/1868 entstanden die „Sieben Todsünden“ (später „Pest in Florenz“ genannt), 1868 die „Modernen Amoretten“. 1869 erfolgte (nach Ankauf des in Rom entstandenen Gemäldes „Julia auf der Bahre“ durch Franz Joseph I.) Makarts Berufung nach Wien, wo ihm in einem Nebengebäude der einstigen Kunsterzgießerei (4, Gußhausstraße 25; Anton Dominik Fernkorn) auf Staatskosten ein Atelier (Makartatelier) eingerichtet wurde. 1870 versah Makart das Arbeitszimmer im Palais des Kunstmäzens Nikolaus Dumba mit einem Deckenbild, 1870 arbeitete er für das Hoyos- und Helfertpalais, bereitete aber auch sein erstes großes Hauptwerk, „Venedig huldigt Caterina Cornaro“, vor (1873). Den Winter 1875/1876 verbrachte Makart mit Rudolf Huber und Carl Leopold Müller in Ägypten (wo er in Kairo mit Lenbach zusammentraf). 1877 begab er sich nach Belgien und in die Niederlande, 1877/1878 nach Spanien und Marokko, 1878 entstand das Gemälde „Einzug Karls V. in Antwerpen“. Am 15. März 1876 wurde Makart zum Professor und am 7. Dezember 1878 zum Leiter der Spezialschule für Historienmalerei an der Akademie der bildenden Künste ernannt. Im selben Jahr beschloss er seine Arbeit an den fünf zusammengehörenden Schmalbildern „Die fünf Sinne“, an denen er ab 1874 gearbeitet hatte. Am 27. April 1879 stand Makart an der Spitze des von ihm mit 14.000 Mitwirkenden glanzvoll arrangierten Huldigungsfestzugs anläßlich der Silberhochzeit des Kaiserpaars und damit am Höhepunkt seines Lebens (Makartfestzug). Das 1880 geschaffene Bild „Jagdzug der Diana“ markiert einen nicht zu übersehenden Stilwandel. 1880-1882 war Makart Vorstand der Genossenschaft bildender Künstler (Künstlerhaus). Für das Kunsthistorische Museum schuf er zwölf Lünettenbilder. In seinem Atelier kam es zu rauschenden Festen, an denen die bedeutendsten Persönlichkeiten seiner Zeit teilnahmen. Makart vereinigte in seiner Persönlichkeit das Pathos der Monumentalmalerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Vorliebe für große Feste und eine Farben- und Sinnenfreudigkeit, die aus den Vorbildern der Barockzeit schöpft; seine Bedeutung wird allerdings häufig überschätzt. Atelier und Nachlass wurden am 26. März 1885 versteigert. Makartdenkmal, Makartgasse, Makartstil, Makartstrauß.

Literatur

Neue österreichische Biographie. 1815 – 1918. Band 6. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1929
Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
Gerbert Frodl: Hans Makart. Monographie und Werkverzeichnis. Salzburg / Wien: Residenz-Verlag 1974, S. 447 ff. (umfassendes Literaturverzeichnis)
Walter Pollak [Hg.]: Tausend Jahre Österreich. Eine biographische Chronik. Band 2: Vom Biedermeier bis zur Gründung der modernen Parteien. Wien / München: Jugend & Volk 1973, S. 310 ff.
Emil Pirchan: Hans Makart. Wien: Bergland-Verlag 1954 (Bibliographie)
Geschichte der bildenden Kunst in Wien. Band 2: Geschichte der Malerei in Wien. Wien [u.a.]: Selbstverlag des Vereines für Geschichte der Stadt Wien 1955 (Geschichte der Stadt Wien / Neue Reihe, 7/2)
Geschichte der bildenden Kunst in Wien. Band 3: Geschichte der Architektur in Wien. Wien [u.a.]: Selbstverlag des Vereines für Geschichte der Stadt Wien 1973 (Geschichte der Stadt Wien / Neue Reihe, 7/3)
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 10. Wiesbaden: Steiner 1981, S. 116 ff. und Register
Makart. Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, 23. Juni bis 17. September 1972. [Triumph einer schönen Epoche]. Baden-Baden: Staatliche Kunsthalle 1972
Hans Makart und der Historismus in Budapest, Prag und Wien. Ausstellung in Schloss Halbturn, 29. April – 26. Oktober 1986. Eisenstadt: Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung XII/1 1986
Hans Makart. Entwürfe und Phantasien [Ausstellung 17. April – 29. Juni 1975 in der Hermesvilla, Wien und 27. Juli – 15. Oktober 1975 in der Residenzgalerie, Salzburg]. Salzburg: Residenz-Verlag 1975
Hans Makart: Gemälde aus Salzburger Sammlungen. Residenzgalerie Salzburg, 5. Juni – 18. Oktober 1987. Salzburg: Residenzgalerie 1987
Brigitte Heinzl: Hans Makart. Beiträge zu einer Monographie. In: Mitteilungen der Österreichischen Galerie 15 (1971), Nr. 59, S. 74 ff.
Zdenko von Kraft: Wiens berühmte Zaungäste. Graz [u.a.]: Stocker 1978, S. 139 ff.
Günther Berger: Der Malerfürst in der Gußhausstraße Topographischer Beitrag. In: Wiener Geschichtsblätter 45 (1990), S. 171 ff.
Günther Berger: Der Dekorateur der Monarchie. In: Wiener Zeitung, Extra, 26.05.1980, S. 7
Walter Wagner: Geschichte der Akademie der bildenden Künste in Wien. Wien: Rosenbaum 1967 (Veröffentlichungen der Akademie der Bildenden Künste in Wien, Neue Folge 1), Register
Harry Kühnel [Red.]: Das Zeitalter Kaiser Franz Josephs [Katalog zur Niederösterreichischen Landesausstellung in Grafenegg]. Band 2: 1880-1916, Glanz und Elend. Wien: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung 1987, S. 550 ff.
Sylvia Mattl-Wurm [Red.]: Interieurs. Wiener Künstlerwohnungen 1830 – 1930. Wien: Eigenverlag 1990 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 138), S. 91, 144 f.
Andreas Streit [Hg.]: Katalog des künstlerischen Nachlasses und der Kunst- und Antiquitätensammlung von Hans Makart. Wien: Waldheim 1885
Richard H. Kastner: Wandlungen einer Kultstätte. In: Alte und moderne Kunst. Österreichische Zeitschrift für Kunst, Kunsthandwerk und Wohnkultur 21 (1966), Heft 11. S. 24 ff.
Dietmar Grieser: Alte Häuser – Große Namen. Ein Wien-Buch. St. Pölten / Wien: Verlag Niederösterreichisches Pressehaus 1988, S. 75 ff.
Josef Bergauer: Auf den Spuren berühmter Menschen in Wien. Wien: Österreichischer Bundesverlag für Unterricht, Wissenschaft und Kunst 1949, S. 183 f.
Briefmarkenabhandlung der Postdirektion anläßlich des Erscheinens von österreichischen Briefmarken, 17.05.1990
Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 371
Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008), S. 150
Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 39

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Bertha_Linda

Linda
(bürgerlicher Name Babitsch) Bertha,

* 3. Jänner 1850 Wien,
† 20. August 1928 Wien,

Tänzerin,

Gatte (2. Juli 1881) Hans Makart.

Nach dem Studium in Wien und Mailand debütierte sie 1864 in Hamburg.

Von 1. September 1875 bis 30. April 1879 war sie erste Solotänzerin an der Hofoper (Hauptrollen: Teufel in „Satanella“, Fenella in „Die Stumme von Portici“, Swanilda in „Coppelia“, „Sylvia“ [Erstaufführung in Wien 25. Oktober 1877]).

Literatur

Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier der Wiener Staatsoper 1969, S. 165

Ausführliche Biographie und Beispiele von
“Fritz Luckhardt – k.k. Hofphotograph”
auf Sparismus:

Fritz Luckhardt, Fotograf, Wien II. Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Marie Geistinger als “Maria Theresia”, um 1868

Fritz Luckhardt, Fotograf, Wien II. Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Marie Geistinger als “Maria Theresia”, um 1868

Fritz Luckhardt, k.k. Hof-Photograph, Wien, Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Johann Ritter von Herbeck, Musiker, um 1870

Fritz Luckhardt, k.k. Hof-Photograph, Wien, Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Johann Ritter von Herbeck, Musiker, um 1870

Fritz Luckhardt, k.k. Hofphotograph, Wien II. Leopoldstadt, Taborstrasse 18, Josefine Gallmeyer als Regine in “Die Prinzessin von Trapezunt”, 1871 https://sparismus.wordpress.com/2015/11/16/fritz-luckhardt-k-k-hofphotograph-wien-ii-leopoldstadt-taborstrasse-18-josefine-gallmeyer-als-regine-in-die-prinzessin-von-trapezunt-1871/

Franziska Luckhardt vormals Fritz Luckhardt, Fotograf, #Wien, #Leopoldstadt, #Prater, #Wurstelprater, #Riesenrad, Blick vom Oswald-Thomas-Platz, 1897

Franziska Luckhardt vormals Fritz Luckhardt, Fotograf, #Wien, #Leopoldstadt, #Prater, #Wurstelprater, #Riesenrad, Blick vom Oswald-Thomas-Platz, 1897

Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”

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