“Linz vom Hagen.”
“Reise an der Donau
Linz vom Verschönerungswege.
Linz vom Hagen.
Die Donaulände in Linz.
Der Hauptplatz in Linz Nr. 1.
Der Hauptplatz in Linz Nr. 2.
Die Dreifaltigkeits-Säule in Linz.
Die Schmidthorgasse in Linz.
Die Landstrasse in Linz.
Die evangelische Kirche in Linz.
Die Promenade in Linz.
Der Westbahnhof in Linz.
Urfahr von der Donaulände
Urfahr von der Wasserstiege.
Obere Donauansicht.
Der Freinberg bei Linz.
Der Pöstlingberg bei Linz.
St. Magdalena bei Linz.
Der Calvarienberg bei Linz.
Enns von der Ennsbrücke.
Der Platz in Enns.
Kaserne in Enns.
Mauthhausen.
Grein.
Bad Kreutzen bei Grein.
Persenbeug.
Ybbs.
Marbach u. Mariataferl.
Weiteneck.
Mölk.
Dürrenstein.
Krems.
Stein und Krems.
Stein.
Göttweih.
Die Sammlung wird fortgesetzt.
Verlag von H. Sommer.
Zu haben
in Wien, bei Joseph Bermann
in Linz, bei Franz Grossmann
Jede Art Vervielfältigung vorbehalten.”
“Mauthausen.”
“Reise an der Donau
Linz vom Verschönerungswege.
Linz von Hagen.
Die Donaulände in Linz.
Der Hauptplatz in Linz Nr. 1.
Der Hauptplatz in Linz Nr. 2.
Die Dreifaltigkeits-Säule in Linz.
Die Schmidthorgasse in Linz.
Die Landstrasse in Linz.
Die evangelische Kirche in Linz.
Die Promenade in Linz.
Der Westbahnhof in Linz.
Urfahr von der Donaulände
Urfahr von der Wasserstiege.
Obere Donauansicht.
Der Freinberg bei Linz.
Der Pöstlingberg bei Linz.
St. Magdalena bei Linz.
Der Calvarienberg bei Linz.
Enns von der Ennsbrücke.
Der Platz in Enns.
Kaserne in Enns.
Mauthhausen.
Grein.
Bad Kreutzen bei Grein.
Persenbeug.
Ybbs.
Marbach u. Mariataferl.
Weiteneck.
Mölk.
Dürrenstein.
Krems.
Stein und Krems.
Stein.
Göttweih.
Die Sammlung wird fortgesetzt.
Verlag von H. Sommer.
Zu haben
in Wien, bei Joseph Bermann
in Linz, bei Franz Grossmann
Jede Art Vervielfältigung vorbehalten.”
“Urfahr v. d. Donaulände.”
“Reise an der Donau
Linz vom Verschönerungswege.
Linz von Hagen.
Die Donaulände in Linz.
Der Hauptplatz in Linz Nr. 1.
Der Hauptplatz in Linz Nr. 2.
Die Dreifaltigkeits-Säule in Linz.
Die Schmidthorgasse in Linz.
Die Landstrasse in Linz.
Die evangelische Kirche in Linz.
Die Promenade in Linz.
Der Westbahnhof in Linz.
Urfahr von der Donaulände
Urfahr von der Wasserstiege.
Obere Donauansicht.
Der Freinberg bei Linz.
Der Pöstlingberg bei Linz.
St. Magdalena bei Linz.
Der Calvarienberg bei Linz.
Enns von der Ennsbrücke.
Der Platz in Enns.
Kaserne in Enns.
Mauthhausen.
Grein.
Bad Kreutzen bei Grein.
Persenbeug.
Ybbs.
Marbach u. Mariataferl.
Weiteneck.
Mölk.
Dürrenstein.
Krems.
Stein und Krems.
Stein.
Göttweih.
Die Sammlung wird fortgesetzt.
Verlag von H. Sommer.
Zu haben
in Wien, bei Joseph Bermann
in Linz, bei Franz Grossmann
Jede Art Vervielfältigung vorbehalten.”
Hagenstraße 59
Hagenstraße 59, 4040 Linz
http://www.artnet.com/artists/franz-zimmermann/schloss-hagen-mit-blick-auf-linz-m0p2wwHaraWEy-PIYUavUQ2
Franz Zimmermann
(Austrian, 1864–1956)
Schloss Hagen mit Blick auf Linz
http://www.linz.at/geschichte/de/1451.asp
Die Linzer Donaulände mit der Holzbrücke
von oberhalb des Schlosses Hagen aus gesehen.
Die Aufnahme entstand vor dem Einsturz der Brücke.
http://www.linzwiki.at/wiki/Hagenstra%C3%9Fe/
Die Hagenstraße
ist eine Straße in den Linzer Bezirken Urfahr und Pöstlingberg.
Sie führt auf einer Länge von etwa 900 Metern von der Rudolfstraße bis zum Schablederweg.
Die Straße ist seit 1875 nach dem 1963 abgerissenem Schloss Hagen benannt[1].
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Hagen_(Linz)
Das Schloss Hagen
war ein Landgut am Fuße des Pöstlingbergs im Linzer Stadtteil Urfahr-Zentrum. Das Gut fand 1414 erstmals Erwähnung in einer urkundlichen Nachricht von Reinprecht II. von Walsee, Hauptmann ob der Enns.[1]
Im Jahr 1609 wurde es zu einem freien Edelmannsitz erhoben und unterstand fortan der Herrschaft des jeweilig regierenden Landesfürsten. Ab diesem Zeitpunkt wird das Gut als Schloss Hagen betitelt.
Georg Matthaäus Fischer (1628-1696):
Deutsch: „Der Haaggen“ zeigt das ehemalige Schloss Hagen in Linz, Österreich, 1677. Georg Matthhäus Vischer, TOPOGRAPHIA AUTSRIÆ (sic.) SUPERIORIS MODERNÆ, Wien, 1677. Verfürgbar unter: Digitale Landesbibliothek OÖ http://digi.landesbibliothek.at/viewer/resolver?urn=ooe:landesbibliothek-155834
In den folgenden Jahrhunderten wechselte es mehrfach den Besitzer.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Schloss durch Bombenangriffe beschädigt.[2]
1963 kam es zum endgültigen Abriss des Schlosses.[3]
Bedeutung des Namens
Bezüglich der historischen Bedeutung und Herleitung des Wortes Hagen gibt es verschiedene Ansätze:
Entweder es stammt vom Wort „Gehacke“ ab, was so viel bedeutete wie „verschlagenes Holz zur Verteidigung“,
oder vom Wort „Gehege“, was einen eingefriedeten Platz für Vieh bezeichnete.[2]
Des Weiteren könnte der Name von der Hagenbuche abstammen, die oftmals für Einfassungen verwendet wurde, beispielsweise für Kultstätten.[4]
Laut der gängigsten und wahrscheinlichsten Interpretation leitet sich der Name Hagen von sogenannten „Haken“ ab. Darunter wird ein Symbol auf Steinen in Steinkreisen verstanden, das ungefähr wie ein gespiegelter Einser aussieht.[5]
Weitere Schreibweisen für den Namen des Schlosses waren: Haaggen, Haggen und Hakken.
Mag. Ingrid Moschik,
Österreichische Staatsmündelkünstlerin
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