ANONYMUS, #Graz, #Schlossberg, #Schweizerhaus, #Weldendenkmal, #Weldenstrasse, Blick nordwärts zum #Schöckl, um 1860

Anonymus, anonymous, unbekannte Autorenschaft, unidentified, Graz – Schlossberg – Schweizerhaus und Weldendenkmal an der Weldenstrasse, Graz – Schlossberg – Schweizerhaus (circa 1842 – 1945), Graz – Schlossberg – Weldendenkmal = Welden-Denkmal (1859 bis heute), Graz – Schlossberg – Weldenstrasse = Welden-Strasse (1949 bis heute), Ludwig Freiherr von Welden (1780 Laupheim Oberschwaben – 1853 Graz) – österreichischer Feldzeugmeister, Graz - Schlossberg = Castle Hill = Colline du Chateau, Graz – Schlossberg – 123 m hoher Fels aus Dolomitgestein links der Mur, Graz – Schlossberg – Grazer Uhrturm = Uhrturm (13. Jahrhundert – heute), Graz – Elisabethstrasse, Graz – Elisabethstrasse (1856 bis heute) – Pittonistrasse = Pittonigasse (bis 1856), Joseph Claudius Pittoni Ritter von Dannenfeldt (1797 Wien -1878 Graz) – Vermögender Unternehmer Politiker Privatgelehrter, Graz – Elisabethsäule (1856-1868) - Elisabethstrasse Ecke Glacisstrasse, Graz – I. Innere Stadt – Hauptplatz, Graz – I. Innere Stadt – Hauptplatz (1665 bis heute) – “Adolf-Hitler-Platz” (1938-45) – Hauptwachplatz (19. Jahrhundert) – “auf dem Platze” (circa 1160 bis 1665), Graz – I. Innere Stadt – Hauptplatz – Rathaus, Graz – I. Innere Stadt – Hauptplatz – “Alte Kanzlei” in der Judengasse (1450-1550), Graz – I. Innere Stadt – Hauptplatz – Rathaus im stile der Renaissance (1550-1803), Graz – I. Innere Stadt – Hauptplatz – Rathaus im Stile des Klassizismus (1807-1887), Graz – I. Innere Stadt – Hauptplatz – Rathaus im Stile des Historismus (1893 bis heute), Graz – XIV. Eggenberg (1938 bis heute), Graz – XIV. Eggenberg – Schloss Eggenberg (1624 bis heute) – Gut Orthof (1463), Graz – XIV. Eggenberg - Ekchenberg - Ekhenberg - Egkenberg - Ekkenperg, Graz – XIV. Eggenberg – Ekchenberg (15. Jahrhundert) - Etymologie 1 “Besitzer eines Flecken (Wein-)Berges in Radkersburg”, Graz – XIV. Eggenberg – Ekchenberg - Etymologie 1 – PIE *(h)ek- “sharp scharf Schnitt Stück Grenze Land) + PIE *b(h)erg(h)os “Höhe Anhöhe Hügel”, Graz = bis 1843 Gratz Graetz Grätz Gräz Grez (1128 bis heute), Graz = slav. gradec kleine Burg – small wooden fortified settlement - holzumgürtete Siedlung, Graz = Slovene gradec = small castle, Graz - Mur Grieskai Schlossberg, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss, Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist

“Schweizerhaus am Schlossberg”

Weitere Beispiele von
“Grazer Schlossberg und seine Sehenswürdigkeiten”
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Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, #Graz, Am #Schlossberg mit #Glockenturm, “Liesl”, “Bassgeige”, Souvenir-Häuschen, um 1875

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Würthle & Spinnhirn, Fotograf & Verlag, #Salzburg, #604, #Graz, belebter #Uhrturm auf dem #Schlossberg, um 1883

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Weldenstraße
Weldenstraße, 8010 Graz

https://de.wikipedia.org/wiki/Grazer_Schlo%C3%9Fberg

Der Grazer Schloßberg

ist ein wuchtiger Fels aus Dolomitgestein und bildet den Kern der historischen Altstadt von Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark in Österreich. Er liegt direkt am Ufer der Mur und ragt 123 m über den Grazer Hauptplatz. Neben dem Uhrturm, dem Wahrzeichen von Graz, stehen auf dem Schloßberg auch der Glockenturm, Liesl genannt, die Schloßberg-Kasematten, der 98 m tiefe Türkenbrunnen, alle Reste der Burg und eine Reihe kleinerer Kunstobjekte. Als Kern der Altstadt von Graz ist er ein Teil des UNESCO-Welterbes Stadt Graz – Historisches Zentrum und Schloss Eggenberg.

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Geschichte und Perspektiven der Gartenanlagen
Andreas Zbiral, 1998

Eine ebenso spannende Episode war die Errichtung des Schweizerhauses auf einer nach Osten orientierten Bergterrasse, die ein besonders geliebter Aufenthaltsort Freiherr von Weldens war.

Wegen finanzieller Bedenken gaben die Stände zunächst keine Bewilligung zum Bau des Schweizerhauses.

Welden setzte sich jedoch darüber hinweg und begann mit dem Bau des 15 x 15 m großen Gebäudes nach den Plänen des ständischen Baukanzlisten Karl
Domenigg. Man könnte das Schweizerhaus daher als ersten “Schwarzbau” des Schloßberges bezeichnen.

1842 stand erst der Rohbau, jedoch weitere Zahlungen wurden verweigert und Welden wurde 1843 nach Tirol abkommandiert. Man überlegte bereits den Abbruch, doch zeigten alle gemalten Ansichten dieser Zeit bereits das Schweizerhaus als bestehendes Gebäude und auch in Beschreibungen wurde das Haus erwähnt.

Nachdem 1844 endlich ein Pächter gefunden werden konnte, wurde der Bau durch Anton Franz Ohmeyer fertiggestellt. Das Dach war mit Schieferplatten aus Hermagor gedeckt und der Pächter Mattias Rath, er war Zahlkellner vom
Kaffehaus an der Kettenbrücke, erhielt die Genehmigung für ein Kaffeehaus mit Billardbetrieb.

Dieser Bereich war lange Zeit ein sehr beliebter Aufenthaltsort mit herrlichem
Ausblick gegen Osten, bis später der Stadtpark und das neue Restaurant bei der Schloßbergbahn größere Anziehung ausübte. Nach dem Tod des Freiherrn von Welden wurde ihm an seinem Lieblingsort 1859 ein Denkmal gesetzt, das heute noch dort steht. (Abb. 11 + 12 auf einer Seite)

https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_von_Welden

Ludwig Freiherr von Welden

(* 16. Juni 1780 in Laupheim, Oberschwaben; † 7. August 1853 in Graz)

war österreichischer Feldzeugmeister und zeitweise Oberkommandierender der Armee des Kaisertums Österreich in Ungarn.

WeldenLitho

Josef Kriehuber (1800-1876):
Deutsch: Lithographie von Ludwig von Welden

Leben

Ludwig war Mitglied der Adelsfamilie von Welden, die nach dem Bauernkrieg im Jahre 1582 die Herrschaft von Laupheim übertragen bekam. Die Welden bauten Laupheim zu ihrer Residenz aus und ermöglichten die Ansiedlung von Juden in Laupheim.

Ludwig von Welden trat 1798 zunächst in württembergische Dienste und nahm an den Feldzügen 1799–1800 der Koalitionskriege gegen Frankreich teil. 1802 ging er in österreichische Dienste über, geriet 1809 in französische Gefangenschaft, wurde aber bald ausgetauscht, so dass er als Major an der Schlacht bei Aspern teilnehmen konnte.

1812 wurde er Generalstabsoffizier im Hauptquartier von Fürst Schwarzenberg.

Als Oberstleutnant beim Stab der Armee in Italien zeichnete er sich 1814 mehrfach aus, und nach der Einnahme von Mantua wurde ihm der Auftrag erteilt, das französische Heer, das dort kapituliert hatte, ins südliche Frankreich zurückzuführen.

1815 diente er im Generalstab der gegen Murat aufgestellten Armee, wurde Oberst und 1816 Brigadier des Pionierkorps.

Hierauf stand er eine Zeit lang dem topographischen Büro vor, machte den Feldzug gegen Piemont von 1821 als Chef des Generalstabs mit und dirigierte dann die militärische Landesbeschreibung. Bei der Vermessung des Monte-Rosa-Massivs benannte er acht Gipfel und zeichnete die erste Karte des Monte-Rosa-Massivs.

1822 bestieg er im Zuge dieser Vermessungstätigkeit erstmals die Ludwigshöhe.[1] Die Ergebnisse publizierte er in seiner Monographie Der Monte Rosa (Wien 1824).

Von 1832 bis 1838 war er österreichischer Bevollmächtigter bei der Militärzentralkommission des Deutschen Bundes in Frankfurt am Main.

Seit 1836 Feldmarschallleutnant, erhielt er 1838 das Divisionskommando in Graz, 1843 das Generalkommando in Tirol.

Beim Aufstand der Lombardei 1848 konnte er die Verbindung Radetzkys mit den Erblanden sichern und leitete die Einschließung Venedigs.

Einsätze in Ungarn und Wien

Im September 1848 wurde er zum Zivil- und Militärstatthalter in Dalmatien ernannt und nach dem Wiener Oktoberaufstand im November 1848 in gleicher Eigenschaft dorthin versetzt. Im April 1849 erhielt er nach Windischgrätz’ Niederlagen von Kaiser Franz Joseph I. mit dem Rang eines Feldzeugmeisters das Oberkommando der Armee in Ungarn übertragen. Nach der Einnahme Ofens durch die revolutionären Ungarn wurde Welden vom Kaiser im Mai 1849 durch Julius von Haynau ersetzt und kehrte auf seinen Posten als Gouverneur von Wien zurück.
Welden führte bis Juni 1851 im Auftrag des Kaisers in Wien ein diktatorisches Regime, das Tausende Stadtbewohner in Kasernen internierte und mit Hilfe eines Spitzelsystems für nachrevolutionäre Ruhe sorgen sollte. Er war sich im Klaren darüber, dass er deshalb bei vielen verhasst war und stand der Wiener Bevölkerung ebenso feindselig gegenüber.[2]

1851 wegen seiner zerrütteten Gesundheit in den Ruhestand versetzt, starb er am 7. August 1853 in Graz.

Dort wurde ihm zum Dank für die Schöpfung der Parkanlagen am Schlossberg 1859 ein Standbild (von Bildhauer Hans Gasser) errichtet.

Grazer Schloßberg Welden-Denkmal

Deutsch: Welden-Denkmal, Grazer Schloßberg.
Andi oisn, 2011.

Ein weiteres Verdienst Weldens war die Stiftung eines nach ihm benannten Invalidenfonds.

1869 wurde die

Weldengasse

in Wien Favoriten nach ihm benannt.

Weitere Beispiele von
“Graz und Umgebung in alten Stichen”
auf Sparismus:

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ANONYMUS, Schloss #Eggenberg bei #Graz, Blick von Nordosten, dahinter #Plabutsch und #Steinberg, um 1860

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ANONYMUS, #Graz, #Elisabethstrasse Ecke #Glacisstrasse, #Elisabethsäule, Blick ostwärts in Richtung Sankt-#Leonhard-Kirche, um 1860

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Anton Alexander, Joseph Bermann, #Wien, um 1865, nach Jakob-Alt-Aquarell von #Graz, #Nikolaiplatz, #Grieskai, #Schlossberg, um 1845

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Mag. Ingrid Moschik,
Austrian #posttruth ward & artist

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