#Eduard #Pleschner von #Eichstett, #Graz, circa 1870 – #Maribor, #Marburg an der #Drau – #Anton #Ferlinz, Schreibrequisiten, Handlung und Buchbinderei

Anton Ferlinz - “Anton Ferlinz – Schreibrequisiten – Handlung und BUCHBINDEREI in MARBURG.” (circa 1870), Anton Ferlinz (1795 Maribor – 1883 Maribor) – Buchbinder - Papier- und Fotohandlung in Marburg an der Drau, Ferlinz – Ferling – Ferlin – Vierling – Viertel – feorthing - penny farthing “fourth part of a penny”– PIE *kwetwer- “four” + -ing “fractional part”, E. von Pleschner – Graz, Eduard Pleschner von Eichstett – Graz, Eduard von Pleschner – Graz, Eduard Pleschner Edler von Eichstett – Fotounternehmen in Graz in den 1860-80ern, Eduard Pleschner Edler von Eichstett (1813 Prag – 1864 Prag) – österreichischer  Kaufmann und Gründer der Handelsakademie in Prag, Eduard Pleschner Edler von Eichstett (1813 Prag – 1864 Prag) – seit 1835 mit Veronika Wischin verheiratet – 9 Kinder, Graz – IV. Lend – Metahofgasse (1870 bis heute) – Mettahofgasse – Mettahofstrasse – Mettahof-Strasse, Graz – IV. Lend – Metahofgasse (1870 bis heute) – Metahof-Schlössl (17. Jahrhundert bis heute), Graz – IV. Lend – Metahofgasse (1870 bis heute) – Portal mit der Inschrift META QUIES LABORUM = Das Ziel der Arbeit ist die Ruhe, Drau = Drave = Slovene Drava = Dravos = Latin Dravus = idg. *dreu- *treu- “traben treten drollen drehen laufen Laufende Flusslauf”, Castrum Marchburch, March Castle, March of Drava, Marchburg (1164), Statt Marchburg (1254), Maribor, Marburgum, Marburgo, Marburg an der Drau, The Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist, Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”, Dr. Timm Starl (*1939 Wien - ) - österreichischer Kulturwissenschaftler Fotohistoriker Ausstellungskurator FOTOGESCHICHTE-Gründer

“Pleschner in Graz
ANSICHT von MARBURG”
“Anton Ferlinz
Schreibrequisiten
Handlung
u.
BUCHBINDEREI
in
MARBURG.”

Weitere Beispiele von
“Marburg an der Drau”
auf Sparismus:

Theodor Skoff, Fotograf, #Marburg, #Maribor, Panorama über die Drau auf die Altstadt, um 1870
Veröffentlicht am September 2, 2015 von sparismus

Theodor Skoff, Fotograf, #Marburg, #Maribor, Panorama über die Drau auf die Altstadt, um 1870

“Theodor Skoff.”

“Marburg”

“THEODOR SKOFF
Fotograf.”

Heinrich Krappek, Photograph, Maribor, Marburg an der Drau, Magdalena-Vorstadt, Flossanlegeplatz, Holzbrücke, 1872

Veröffentlicht am Oktober 3, 2015

Heinrich Krappek, Photograph, Maribor, Marburg an der Drau, Magdalena-Vorstadt, Flossanlegeplatz, Holzbrücke, 1872

“Marburg 26. / 12. 1872.
Zu Erinnerung Josef Fellinger”

“PHOTOGRAPHISCH ARTIST. ANSTALT
von
HEINRICH KRAPPEK

in
MARBURG A/D DRAU
Stichel’s Garten Salon
Obere Herrengasse
vormals
LUDWIGSHÖHE

in
LEIBNITZ
SCHMITGASSE
N.o. 119

in
GLEICHENBERG
(Curort.)

Vervielfältigung vorbehalten

Die Orginalplatte dieses Bildes ist aufbewahrt
u. man kann selbst nach Jahren Abdrucke bestellen,
die eben so sorgfältig ausgeführt sind.”

Heinrich Krappek, Photograph, Maribor, Marburg an der Drau, um 1880

Veröffentlicht am April 16, 2015von sparismus

Heinrich Krappek, Photograph, Maribor, Marburg an der Drau, um 1880

“PHOTOGRAPHISCH ARTIST. ANSTALT
von
HEINRICH KRAPPEK
in
MARBURG A/D DRAU
Stichel’s Garten Salon
Obere Herrengasse
vormals
LUDWIGSHÖHE
in
LEIBNITZ
SCHMITGASSE
N.o. 119
in
GLEICHENBERG
(Curort.)
Vervielfältigung vorbehalten
Die Orginalplatte dieses Bildes ist aufbewahrt
u. man kann selbst nach Jahren Abdrucke bestellen,
die eben so sorgfältig ausgeführt sind.”

https://de.wikipedia.org/wiki/Drau

Die Drau
(seltener Drave; italienisch, slowenisch und kroatisch: Drava, ungarisch: Dráva)

ist ein Nebenfluss der Donau, der in Südtirol, Italien entspringt, dann durch Osttirol und Kärnten (Österreich) sowie durch die Untersteiermark (Slowenien), Kroatien und Ungarn fließt. Mit einer Länge von 749 km und einem mittleren Abfluss von 670 m³/s ist sie nach Theiß, Pruth und Save der viertlängste Nebenfluss der Donau.

Etymologie

Der Name wird auf das Pannonische zurückgeführt (lat. Dravus); vgl. altindisch dravati für laufen[5].

Seinerseits nach der Drau benannt ist der Dravit.

https://skriptenforum.net/wiki/Skriptum:Einführung_in_die_deutsche_Etymologie_(Birkhan_Helmut)

Drau
EdD: Der Flussname Drau geht auf *Dravos (> lat. Dravus) zurück und gehört nach übereinstimmender Meinung aller Etymologen zu idg. *dreu/drou- „laufen“ (ai. drávati „läuft“).

Die Wurzel kehrt z.B. wieder (mit verschiedenen, aber für FlN chrakteristischen Suffixen) in :

Trave (Travemünde),

in den frz. FlN la Drance, Drouance, Durance,

im Namen des Drawen in England,

in der pommerischen Drawa und

dem Bachnamen Drawe in Ostpreußen.

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:19th-century_postcards_of_Maribor?uselang=de

Razglednice Maribora, ki jih je leta 1903 uredil dr. Amand Rak (373)

Slovenščina: Razglednice Maribora, ki jih je leta 1903 uredil dr. Amand Rak.

Maribor in the 1890s

English: Maribor in the 1890s

Maribor an der Drau
Slowenien ‎

http://de.wikipedia.org/wiki/Maribor

Maribor
(deutsch, v.a. in Österreich verwendet: Marburg an der Drau)

ist mit 95.171 Einwohnern (2011) (Agglomeration: 168.000) die zweitgrößte Stadt Sloweniens. Sie ist ein römisch-katholischer Erzbischofssitz und beherbergt seit 1975 die Universität Maribor.

Maribor wurde zur Alpenstadt des Jahres 2000 gekürt und war 2012 Kulturhauptstadt Europas.

Vischer - Topographia Ducatus Stiria - 247 Marburg - Maribor

Statt Marchburg, Ljubljana
G. M. Vischers Käyserlichen Geographi, Topographia Ducatus Stiriae,
Das ist: Eigentliche Delineation / und Abbildung aller Städte / Schlösser / Marcktfleck / Lustgärten / Probsteyen / Stiffter / Clöster und Kirchen / so es sich im Herzogthumb Steyrmarck befinden; Und anjetzo Umb einen billichen Preyß zu finden seynd Bey Johann Bitsch Universitäts Buchhandlern / Auff dem Juden=Platz bey der guldenen Saulen.
Graz 1681

Geschichte

Unter den Habsburgern

Marburg geht auf eine 1164 erwähnte Markburg zurück, die der Siedlung ihren Namen gab.

1204 wird der Ort erstmals als Markt und 1254 als Stadt genannt.[2][3]

1480 und 1481 wurde die Stadt von Matthias Corvinus vergeblich belagert.

Der Name Maribor wurde erst im 19. Jahrhundert im Zuge des Aufkommens des slowenischen Nationalbewusstseins vom Dichter Stanko Vraz geschaffen.[4]

1896 wurde lexikalisch zusammengefasst, Marburg besitze drei Brücken, eine Kathedrale, einen Stadtpfarrturm, eine gräfliche Burg, ein Kasino mit Theater, einen Stadtpark und rund 20.000 großteils deutschsprachige Einwohner. Fabriken, Wein- und Holzhandel, Kreditinstitute ergänzten das Bild, ebenso zwei Bezirksgerichte, der Sitz des Fürstbischofs von Lavant sowie Gymnasien und eine Lehrerbildungsanstalt. Marburg war Stadt mit eigenem Statut (unterstand also keinem Bezirk des Landes Steiermark), für die Umgebung der Stadt bestand eine eigene Bezirkshauptmannschaft.[5]

1882 gründete Hermann Goethe (1837–1911) die Wein- und Obstbauschule Marburg. Sie gab unter anderem Fachliteratur über die Rebsortenkunde, so genannte Ampelographische Berichte, heraus, die über die Grenzen der Monarchie Bedeutsamkeit erreichten.[6]

Marburg blieb bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 als Teil des Herzogtums Steiermark und damit Österreich-Ungarns unter der Herrschaft der Habsburger. Während dieses Krieges kam es wegen vermuteter Staatsfeindlichkeit zu Zwangsinternierungen vieler Slowenen in Kärnten und der Steiermark, was zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der deutschsprachigen und slowenischen Volksgruppe führte.

Maribor (7) (5468846970)

Maribor, 1. August 2009, 16:29

http://en.wikipedia.org/wiki/Maribor

Maribor
(pronounced [ˈmaːɾibɔɾ] ( listen); German: Marburg an der Drau)

is the second-largest city in Slovenia with about 114,487 inhabitants in 2013.[2] Maribor is also the largest city of the traditional region of Lower Styria and the seat of the City Municipality of Maribor. In 2000, Maribor was given the Alpine Town of the Year award. Association football club NK Maribor is based in the city.

In addition to its Slovene and German names, the city is also known as Latin: Marburgum and Italian: Marburgo.

176 Marburg - gez. Ludwig, Lith. v. Folwarczni - J.F.Kaiser Lithografirte Ansichten der Steiermark 1830

J. F. Kaiser – lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser, Graz 1824-1833

Weitere Beispiele von
“Eduard Pleschner von Eichstett – Fotounternehmen in Graz”
auf Sparismus:

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, cdv, #Triest, #Trieste, #Trst, Canal Grande, Sant’Antonio Nuovo, St. Antonio Traumaturgo, um 1870

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, cdv, #Triest, #Trieste, #Trst, Canal Grande, Sant’Antonio Nuovo, St. Antonio Traumaturgo, um 1870

“Pleschner – in Graz
ANSICHT von TRIEST”

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, #Schlossberg, Blick vom #Glockenturm auf #Uhrturm, um 1875

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, #Schlossberg, Blick vom #Glockenturm auf #Uhrturm, um 1875

“Fotogr.
Anstalt
E. von Pleschner
Mettahofgasse 8
Graz.”

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, cdv, Schloss #Eggenberg, Blick von Osten auf das Hauptportal, Schloss-#Park-Anlage, um 1870

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, Schloss #Eggenberg, Blick von Osten auf das Hauptportal, Schloss-#Park-Anlage, um 1870

“v. PLESCHNER
Fotog. GRAZ, Mettahof-Strasse No. 8.
Ansichten
von
Steiermark und Krain”

“Schloss Eggenberg bei Graz”

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, #Hauptplatz, #Dreifaltigkeitssäule vor #Sackstrasse, #Sporgasse, #Schlossberg, #Uhrturm, #Bastei, um 1874

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, #Hauptplatz, #Dreifaltigkeitssäule vor #Sackstrasse, #Sporgasse, #Schlossberg, #Uhrturm, #Bastei, um 1874

“PORTRAIT & LANDSCAHFTS-FOTOGRAF
E. v. PLESCHNER
in GRAZ
Mettahof-Strasse Nr. 8.”

“Graz – Hauptplatz
Sporgasse und Sackstrasse
Schlossberg mit den Uhrturm und der Bastei”

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, #Kettenbrücke, #Mur-#Hauptbrücke, Blick nordwärts zum #Schlossberg, #Franziskanerkirche, um 1875

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, #Kettenbrücke, #Mur-#Hauptbrücke, Blick nordwärts zum #Schlossberg, #Franziskanerkirche, um 1875

“PORTRAIT & LANDSCAHFTS-FOTOGRAF
E. v. PLESCHNER
in GRAZ
Mettahof-Strasse Nr. 8.”

“Murbrücke und Quai (in Graz)”

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, cdv, #Stadtparkbrunnen, Franz-Josephs-Brunnen, #Schlossberg, #Glockenturm, #Liesl, um 1875

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, cdv, #Stadtparkbrunnen, Franz-Josephs-Brunnen, #Schlossberg, #Glockenturm, #Liesl, um 1875

“PORTRAIT & LANDSCAHFTS-FOTOGRAF
E. v. PLESCHNER
in GRAZ
Mettahof-Strasse Nr. 8.”

“Stadtpark – Ausstellungsbrunnen – Liesel”

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, Am Eisernen Tor, Blick nordwärts in die #Herrengasse, #Stadtpfarrkirche, um 1875

Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, Am Eisernen Tor, Blick nordwärts in die #Herrengasse, #Stadtpfarrkirche, um 1875

“PORTRAIT & LANDSCAHFTS-FOTOGRAF
E. v. PLESCHNER
in GRAZ
Mettahof-Strasse Nr. 8.”

“Auersperg-Brunnen (am Auerspergplatz in Graz)”

Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”

Dieser Beitrag wurde unter "Alterspension über Dritte", "Das Gewissen Österreichs", "Digitale Agenda Austria", #IngridMoschik, #IngridMoschikÖsterreich, 631 “Jedem das Seine” 38000, 631 Familiengericht Graz-Ost 38000, 631 Femen 38000, 631 feminism 38000, 631 Feminismus 38000, 631 financial fascism 38000, 631 financial feminism 38000, 631 financial porn 38000, 631 financial repression 38000, 631 financial totalitarianism 38000, 631 Finanzakrobatik 38000, 631 Finanzfaschismus 38000, 631 finanzielle Repression 38000, 631 finanzielle Repression durch Bezirksgericht Graz-Ost 38000, 631 finanzieller Missbrauch 38000, 631 Finanzpolitik 38000, 631 Finanzporno 38000, 631 Finanzrepression 38000, 631 fiscal fascism 38000, 631 fiscal porn 38000, 631 fiscal theatre 38000, 631 Fiskalfaschismus 38000, 631 Fiskalismus 38000, 631 Strukturfaschismus 38000, 631 Strukturierter Faschismus 38000, 631 Wolfgang Brandstetter’s Justitia 38000, 631-233-38000, 631-252-38000, 631-252-P457/13g, 631-252P457/13g, 631-4-38000, 631-999-38000, 631Justiz, 999, 999 AFTER FREUD, 999Justiz, Ablasshandel, Anton Ferlinz (1795 Maribor – 1883 Maribor) – Buchbinder - Papier- und Fotohandlung in Marburg an der Drau, Anton Ferlinz - “Anton Ferlinz – Schreibrequisiten – Handlung und BUCHBINDEREI in MARBURG.” (circa 1870), “Softly kills county court Graz-East”, Beatrix Karl’s Justitia, Castrum Marchburch, Drau = Drave = Slovene Drava = Dravos = Latin Dravus = idg. *dreu- *treu- “traben treten drollen drehen laufen Laufende Flusslauf”, Ewigkeitshandel, Ferlinz – Ferling – Ferlin – Vierling – Viertel – feorthing - penny farthing “fourth part of a penny”– PIE *kwetwer- “four” + -ing “fractional part”, Josef Moser's Justitia, Marburgo, Marburgum, March Castle, March of Drava, Marchburg (1164), Statt Marchburg (1254), struktureller Faschismus, StrukturFaschismus, Wolfgang Brandstetter’s Justitia abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

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