Weitere Beispiele von
“Marburg an der Drau”
auf Sparismus:
Theodor Skoff, Fotograf, #Marburg, #Maribor, Panorama über die Drau auf die Altstadt, um 1870
Veröffentlicht am September 2, 2015 von sparismus
Theodor Skoff, Fotograf, #Marburg, #Maribor, Panorama über die Drau auf die Altstadt, um 1870
“Theodor Skoff.”
“Marburg”
“THEODOR SKOFF
Fotograf.”
Heinrich Krappek, Photograph, Maribor, Marburg an der Drau, Magdalena-Vorstadt, Flossanlegeplatz, Holzbrücke, 1872
Veröffentlicht am Oktober 3, 2015
“Marburg 26. / 12. 1872.
Zu Erinnerung Josef Fellinger”
“PHOTOGRAPHISCH ARTIST. ANSTALT
von
HEINRICH KRAPPEK
in
MARBURG A/D DRAU
Stichel’s Garten Salon
Obere Herrengasse
vormals
LUDWIGSHÖHE
in
LEIBNITZ
SCHMITGASSE
N.o. 119
in
GLEICHENBERG
(Curort.)
Vervielfältigung vorbehalten
Die Orginalplatte dieses Bildes ist aufbewahrt
u. man kann selbst nach Jahren Abdrucke bestellen,
die eben so sorgfältig ausgeführt sind.”
Heinrich Krappek, Photograph, Maribor, Marburg an der Drau, um 1880
Veröffentlicht am April 16, 2015von sparismus
Heinrich Krappek, Photograph, Maribor, Marburg an der Drau, um 1880
“PHOTOGRAPHISCH ARTIST. ANSTALT
von
HEINRICH KRAPPEK
in
MARBURG A/D DRAU
Stichel’s Garten Salon
Obere Herrengasse
vormals
LUDWIGSHÖHE
in
LEIBNITZ
SCHMITGASSE
N.o. 119
in
GLEICHENBERG
(Curort.)
Vervielfältigung vorbehalten
Die Orginalplatte dieses Bildes ist aufbewahrt
u. man kann selbst nach Jahren Abdrucke bestellen,
die eben so sorgfältig ausgeführt sind.”
https://de.wikipedia.org/wiki/Drau
Die Drau
(seltener Drave; italienisch, slowenisch und kroatisch: Drava, ungarisch: Dráva)
ist ein Nebenfluss der Donau, der in Südtirol, Italien entspringt, dann durch Osttirol und Kärnten (Österreich) sowie durch die Untersteiermark (Slowenien), Kroatien und Ungarn fließt. Mit einer Länge von 749 km und einem mittleren Abfluss von 670 m³/s ist sie nach Theiß, Pruth und Save der viertlängste Nebenfluss der Donau.
Etymologie
Der Name wird auf das Pannonische zurückgeführt (lat. Dravus); vgl. altindisch dravati für laufen[5].
Seinerseits nach der Drau benannt ist der Dravit.
https://skriptenforum.net/wiki/Skriptum:Einführung_in_die_deutsche_Etymologie_(Birkhan_Helmut)
Drau
EdD: Der Flussname Drau geht auf *Dravos (> lat. Dravus) zurück und gehört nach übereinstimmender Meinung aller Etymologen zu idg. *dreu/drou- „laufen“ (ai. drávati „läuft“).
Die Wurzel kehrt z.B. wieder (mit verschiedenen, aber für FlN chrakteristischen Suffixen) in :
Trave (Travemünde),
in den frz. FlN la Drance, Drouance, Durance,
im Namen des Drawen in England,
in der pommerischen Drawa und
dem Bachnamen Drawe in Ostpreußen.
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:19th-century_postcards_of_Maribor?uselang=de
Slovenščina: Razglednice Maribora, ki jih je leta 1903 uredil dr. Amand Rak.
English: Maribor in the 1890s
Maribor an der Drau
Slowenien
http://de.wikipedia.org/wiki/Maribor
Maribor
(deutsch, v.a. in Österreich verwendet: Marburg an der Drau)
ist mit 95.171 Einwohnern (2011) (Agglomeration: 168.000) die zweitgrößte Stadt Sloweniens. Sie ist ein römisch-katholischer Erzbischofssitz und beherbergt seit 1975 die Universität Maribor.
Maribor wurde zur Alpenstadt des Jahres 2000 gekürt und war 2012 Kulturhauptstadt Europas.
Statt Marchburg, Ljubljana
G. M. Vischers Käyserlichen Geographi, Topographia Ducatus Stiriae,
Das ist: Eigentliche Delineation / und Abbildung aller Städte / Schlösser / Marcktfleck / Lustgärten / Probsteyen / Stiffter / Clöster und Kirchen / so es sich im Herzogthumb Steyrmarck befinden; Und anjetzo Umb einen billichen Preyß zu finden seynd Bey Johann Bitsch Universitäts Buchhandlern / Auff dem Juden=Platz bey der guldenen Saulen.
Graz 1681
Geschichte
Unter den Habsburgern
Marburg geht auf eine 1164 erwähnte Markburg zurück, die der Siedlung ihren Namen gab.
1204 wird der Ort erstmals als Markt und 1254 als Stadt genannt.[2][3]
1480 und 1481 wurde die Stadt von Matthias Corvinus vergeblich belagert.
Der Name Maribor wurde erst im 19. Jahrhundert im Zuge des Aufkommens des slowenischen Nationalbewusstseins vom Dichter Stanko Vraz geschaffen.[4]
1896 wurde lexikalisch zusammengefasst, Marburg besitze drei Brücken, eine Kathedrale, einen Stadtpfarrturm, eine gräfliche Burg, ein Kasino mit Theater, einen Stadtpark und rund 20.000 großteils deutschsprachige Einwohner. Fabriken, Wein- und Holzhandel, Kreditinstitute ergänzten das Bild, ebenso zwei Bezirksgerichte, der Sitz des Fürstbischofs von Lavant sowie Gymnasien und eine Lehrerbildungsanstalt. Marburg war Stadt mit eigenem Statut (unterstand also keinem Bezirk des Landes Steiermark), für die Umgebung der Stadt bestand eine eigene Bezirkshauptmannschaft.[5]
1882 gründete Hermann Goethe (1837–1911) die Wein- und Obstbauschule Marburg. Sie gab unter anderem Fachliteratur über die Rebsortenkunde, so genannte Ampelographische Berichte, heraus, die über die Grenzen der Monarchie Bedeutsamkeit erreichten.[6]
Marburg blieb bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918 als Teil des Herzogtums Steiermark und damit Österreich-Ungarns unter der Herrschaft der Habsburger. Während dieses Krieges kam es wegen vermuteter Staatsfeindlichkeit zu Zwangsinternierungen vieler Slowenen in Kärnten und der Steiermark, was zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen der deutschsprachigen und slowenischen Volksgruppe führte.
Maribor, 1. August 2009, 16:29
http://en.wikipedia.org/wiki/Maribor
Maribor
(pronounced [ˈmaːɾibɔɾ] ( listen); German: Marburg an der Drau)
is the second-largest city in Slovenia with about 114,487 inhabitants in 2013.[2] Maribor is also the largest city of the traditional region of Lower Styria and the seat of the City Municipality of Maribor. In 2000, Maribor was given the Alpine Town of the Year award. Association football club NK Maribor is based in the city.
In addition to its Slovene and German names, the city is also known as Latin: Marburgum and Italian: Marburgo.
J. F. Kaiser – lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Städte, Märkte und Schlösser, Graz 1824-1833
Weitere Beispiele von
“Eduard Pleschner von Eichstett – Fotounternehmen in Graz”
auf Sparismus:
Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, cdv, #Triest, #Trieste, #Trst, Canal Grande, Sant’Antonio Nuovo, St. Antonio Traumaturgo, um 1870
“Pleschner – in Graz
ANSICHT von TRIEST”
Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, #Schlossberg, Blick vom #Glockenturm auf #Uhrturm, um 1875
Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, #Schlossberg, Blick vom #Glockenturm auf #Uhrturm, um 1875
“Fotogr.
Anstalt
E. von Pleschner
Mettahofgasse 8
Graz.”
Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, cdv, Schloss #Eggenberg, Blick von Osten auf das Hauptportal, Schloss-#Park-Anlage, um 1870
“v. PLESCHNER
Fotog. GRAZ, Mettahof-Strasse No. 8.
Ansichten
von
Steiermark und Krain”
“Schloss Eggenberg bei Graz”
Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, #Hauptplatz, #Dreifaltigkeitssäule vor #Sackstrasse, #Sporgasse, #Schlossberg, #Uhrturm, #Bastei, um 1874
“PORTRAIT & LANDSCAHFTS-FOTOGRAF
E. v. PLESCHNER
in GRAZ
Mettahof-Strasse Nr. 8.”
“Graz – Hauptplatz
Sporgasse und Sackstrasse
Schlossberg mit den Uhrturm und der Bastei”
Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, #Kettenbrücke, #Mur-#Hauptbrücke, Blick nordwärts zum #Schlossberg, #Franziskanerkirche, um 1875
“PORTRAIT & LANDSCAHFTS-FOTOGRAF
E. v. PLESCHNER
in GRAZ
Mettahof-Strasse Nr. 8.”
“Murbrücke und Quai (in Graz)”
Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, cdv, #Stadtparkbrunnen, Franz-Josephs-Brunnen, #Schlossberg, #Glockenturm, #Liesl, um 1875
“PORTRAIT & LANDSCAHFTS-FOTOGRAF
E. v. PLESCHNER
in GRAZ
Mettahof-Strasse Nr. 8.”
“Stadtpark – Ausstellungsbrunnen – Liesel”
Eduard Pleschner von Eichstett, #Graz, Am Eisernen Tor, Blick nordwärts in die #Herrengasse, #Stadtpfarrkirche, um 1875
“PORTRAIT & LANDSCAHFTS-FOTOGRAF
E. v. PLESCHNER
in GRAZ
Mettahof-Strasse Nr. 8.”
“Auersperg-Brunnen (am Auerspergplatz in Graz)”
Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”
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