#Alois #Beer, Photograph in #Klagenfurt, cdv-78, um 1875 – Hauptplatz in #Friesach, #Stadtbrunnen, Blick zur #Ruine #Rotturm

Beer = Ber = Behr = Bär = Bähr = Baer = Baehr = Bear – Etymolgie “bärenstarker Mensch” – PIE *bher- “braun Brauner”, Alois Beer – k.u.k. Marinefotograf, Beer & Mayer (Graz um 1870 bis etwa 1880), Alois Beer – Fotograf und Verleger in Wien Klagenfurt Graz, Alois Beer (1840 Budapest – 1916 Klagenfurt) – österreichischer Photograph Marinefotograf Photoverleger, Ferdinand Mayer (1845 Graz – 1916 Graz) - österreichischer Photograph, Beer & Mayer (Wien etwa 1865 bis um 1870), Beer & Mayer (Graz um 1870 bis etwa 1880), Prof. J. Reiner, Prof. J. Reiner - Maler und Fotograf in Klagenfurt etwa 1862 bis etwa 1876, Prof. Johann Reiner, Prof. Johann Reiner (1825 Wien – 1897 Klagenfurt) - Fotograf in Klagenfurt etwa 1862 bis etwa 1876 (Verlag Alois Beer), Prof. Johann Baptist Reiner (1825 Wien – 1897 Klagenfurt) – Fotograf Zeichenlehrer (1855-1894) Musiker Volksliedsammler in Klagenfurt, Kärnten – Friesach, Kärnten – Friesach – “Hof ad Friesah” (860 bis heute) – slawisch breza “Birke” + bajuwarisch ah = ach “kleiner Fluss”, Kärnten – Friesach – circa 5000 Einwohner zählende Marktgemeinde, Kärnten – Friesach – Hauptplatz = Marktplatz, Kärnten – Friesach – Hauptplatz – seit 1802 Stadtbrunnen (1563 für Schloss Tanzenberg), Kärnten – Friesach – Ruine Rotturm = Rothenthurm (13. Jahhundert), Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must - Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist, Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”

“KÄRNTEN – No. 78. PLATZ in FRIESACH.”
“ALOIS BEER
St. Veiter Strasse No. 24
KLAGENFURT.
Vervielfältigung vorbehalten.
Nachbestellungen zu ermässigten Preisen werden selbst
nach Jahre effecturirt.”

Friesach in Kärnten
9360

https://de.wikipedia.org/wiki/Friesach_%28K%C3%A4rnten%29

Friesach

ist eine Stadtgemeinde mit 4989 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Norden Kärntens. Sie ist die älteste Stadt Kärntens und für ihre heute noch gut erhaltenen mittelalterlichen Bauwerke, wie die Stadtbefestigung samt wasserführendem Stadtgraben, bekannt.

Friesach, östlicher Stadtgraben mit Zinnenringmauer

Deutsch: östliche Stadtringmauer aus dem 13Jh., re. oben Petersberg mit Peterskirche.
Arcomonte26, 2014.

Geographie

Die Stadt liegt am Ausgang des Metnitztals auf das Friesacher Feld, am Fuß des Virgilien- und des Petersbergs. Die Ausläufer der Gurktaler Alpen ergeben die Basis für die Befestigungsanlagen im Westen.

Bei Grafendorf befindet sich die Olsamündung.

Friesach - Hauptplatz

English: Main square in Friesach
Deutsch: Hauptplatz in Friesach
Neithan90, 2011.

Geschichte

Silber- und Eisenfunde aus der La-Tène- und der Römerzeit im heutigen Gemeindegebiet weisen darauf hin, dass das Gebiet, das die Stadt heute einnimmt, schon früh besiedelt wurde.

Die römische Reichsstraße Via Julia Augusta führte mitten durch die heutige Stadt: Sie verlief von Zwischenwässern bis nach Wildbad Einöd in etwa entlang der heutigen Trasse der B 317.

Von der Besiedlung der Region im späten 6. Jahrhundert durch die Slawen zeugen zahlreiche Orts- und Flussnamen;

auch Friesach ist vom slawischen Breže (Ort bei den Birken) [3] in Verbindung mit der bajuvarischen Endung „ah“ bzw. „ach“=kleiner Fluss abgeleitet.

Der Unterwerfung der Karantanerslawen um 740 folgte eine Besiedlung durch Bajuwaren, die insbesondere über den Neumarkter Sattel nach Kärnten gelangten.

In und um Friesach entstand eine Reihe von Wirtschaftshöfen. Im Jahr 860 übereignete Ludwig der Deutsche mehrere Güter dem Salzburger Erzbischof Adalwin, unter anderem den Hof ad Friesah (vor Friesach), was als älteste urkundliche Erwähnung des Ortes gilt.[4]

Südöstlich dieses Hofes gründete Graf Wilhelm zwischen 1016 und 1028 aufgrund eines von König Konrad II. verliehenen Privilegs einen Markt, der allerdings rund 100 Jahre später, zwischen 1124 und 1130, wieder aufgegeben wurde.

Durch seine günstige Lage an einer der Haupthandelsrouten zwischen Wien und Venedig stieg der Markt im Mittelalter schnell zu einem wichtigen Handelszentrum auf.

Der Ort war ein Hauptstapelplatz im Italienverkehr.

So wurde der Markt im Jahre 1215 zur Stadt erhoben. Seine Blütezeit erlebte Friesach unter Erzbischof Eberhard II. (1200–1246) und entwickelte sich zur zweitgrößten Stadt des Erzstiftes Salzburg und zur wichtigsten Stadt des heutigen Kärnten. Die Erzbischöfe prägten erstmals 1130 den Friesacher Pfennig, der über zwei Jahrhunderte überregionales Zahlungsmittel bis nach Ostungarn blieb. Das in der Münze verwendete Silber wurde zum Teil im nahen Zeltschach gefördert.

Friesach war nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein religiöses Zentrum dieser Zeit. So ließen sich die Salzburger Erzbischöfe eine Residenz in Friesach bauen und auch zahlreiche kirchliche Orden siedelten sich an. Ende des 13. Jahrhunderts wurde die Stadt als Folge von Auseinandersetzungen der Salzburger Erzbischöfe mit den Habsburgern und mit Böhmen innerhalb weniger Jahrzehnte dreimal erobert, geplündert und durch Brandschatzung zerstört.

Am 20. März 1292 wurde durch den Vergleich von Friesach in der Friesacher Burg der Aufstand des Landsberger Bundes gegen Herzog Albrecht I. vorläufig beendet, nachdem die Stadt davor von den Truppen Albrechts gestürmt und eingeäschert worden war.

Statt Friesach (Merian)

Martin Zeiller / Matthäus Merian:
Topographia Provinciarum Austriacarum, Austriae, Styriae, Carinthiae, Carniolae, Tyrolis etc., 1679.

Die Stadt blieb bis 1803 ein Teil des Fürsterzbistums Salzburg, verlor aber an Bedeutung und konnte an die wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit während des Mittelalters nicht mehr anknüpfen.

Markus Pernhart - Friesach

Markus ernhart (1824-1871):
Friesach, um 1860

Seit sich Friesach 1850 als politische Gemeinde konstituiert hatte, wurde sie in ihrem Umfang mehrfach verändert. Vom ursprünglichen Gemeindegebiet spalteten sich die Katastralgemeinde Töschelsdorf (1873) sowie Zeltschach (1890) und Micheldorf (1892) ab. Anlässlich der Gemeindestrukturreform wurden 1973 die bis dahin eigenständigen Ortsgemeinden St. Salvator, Zeltschach und Micheldorf eingemeindet, letztere verselbständigte sich 1992 wieder.

Im Zuge des aufkommenden Sommerfrischetourismus in Kärnten wurde im Jahr 1881 in Friesach ein Verschönerungsverein gegründet, der unter anderem das Ziel hatte, „die Zerstörung von Ruinen und Verschleppung von Alterthümern hintanzuhalten“.[5]

Entlang der Bahnhofstraße wurde ein Gehsteig gebaut, die in der Stadt verstreuten Römer- und Judensteine wurden gesammelt, Parkbänke, Tische und Hinweistafeln aufgestellt, am Stadtplatz und bei den Ruinen für eine „bengalische Beleuchtung“ gesorgt.

Anfang der 1890er Jahre entstand ein Schwimmbad, das im Jahr 1900 vom Verein übernommen wurde, weitere Sportangebote folgten mit der Anlage von Tennisplätzen und der Organisation von Ausflügen durch den Radfahrverein.[6] Damit wurden in Friesach in dieser Zeit wichtige Grundlagen der touristischen Infrastruktur geschaffen.

Die Kärntner Landesausstellung des Jahres 2001 unter dem Motto Schauplatz Mittelalter zeigte als zentrales Thema die Stadt im Mittelalter, was nachhaltige Impulse für den Tourismus bewirken sollte.

Im Mai 2009 wurde eine Baustelle für ein Burgbauprojekt nach dem Vorbild von Guédelon auf einem Hügel im Süden der Stadt feierlich eröffnet. Diese Projekt sollte zeigen, wie mit mittelalterlichen Arbeitsmethoden eine Burg erbaut werden könnte.

2011 wurde die Projektorganisation allerdings tiefgreifend geändert, der begonnene Bergfried aus statischen Gründen gesprengt und die Anlage mit mehr touristischem Schwerpunkt weitergeführt.[7]

Weitere Beispiele von
“Alois Beer – Fotograf in Klagenfurt Graz Wien”
auf Sparismus:

Alois Beer, Photograph, Wien VI. Mariahilf, Hauptstrasse 1, Casa Piccola, 1863, stehender Mann mit Zylinder

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Alois Beer & Ferdinand Mayer, Wien, Getreidemarkt 3, Graz, Morellenfeldgasse, 40, 1870

Alois Beer & Ferdinand Mayer, Wien, Getreidemarkt 3, Graz, Morellenfeldgasse, 40, junges Paar, um 1870

Alois Beer, k.u.k. Hof-Photograph, Klagenfurt, “Gisela”, Doppelportrait durch Doppelbelichtung, Mann um 1880

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Alois Beer & Ferdinand Mayer, Wien, Getreidemarkt 3, Graz, Morellenfeldgasse, 40, junges Paar, um 1870

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#Alois #Beer in #Klagenfurt, 5, #Kärnten, #Lindwurmbrunnen mit Herkules-Denkmal am Neuen Platz, um 1876

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#Alois #Beer in #Klagenfurt, 142, 1880, #Blauer #Tumpf im #Maltatal, Wanderer im Vordergrund

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#Alois #Beer in #Klagenfurt, 150, Burg #Landskron bei #Villach am #Ossiacher See, #Kärnten, um 1890

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#Alois #Beer in #Klagenfurt, 212, #Tarvisio, #Tarvis, #Trbiz, Beim Alten #Bahnhof, #Kärnten, Blick auf die Karawanken mit Schnee, um 1890

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#Alois #Beer in #Klagenfurt, 714, #Grossglockner von der Franz-Josef-Hütte, #Pasterze, #Hohe #Tauern, #Glocknergruppe, um 1880

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#Alois #Beer in #Klagenfurt, cc-717, 1885, #Pfandlscharte, #Hohe #Tauern, #Glocknergruppe, zwei Wanderer im Vordergrund

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#Alois #Beer, k.u.k. Hof-Photograph, #Klagenfurt, sv-2294, #Fiume, Hafenpartie, Kai mit Eisenbahn, Pier mit Schiffen, um 1890

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#Alois #Beer in #Klagenfurt, 2646, Süd-#Tirol, #Landro, #Cristallogruppe von der Terrasse “Hotel Bauer”, um 1890

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#Alois #Beer in #Klagenfurt, 2648, Drei Zinnen, Tre Cime di Lavaredo, #Tirol, #Trentino, #Südtirol, #Venetien, Blick von Süden, um 1890

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Weitere Beispiele von
“Alois Beer – österreichischer Fotograf in Wien, Klagenfurt und Graz”
auf comartgraz:

https://comartgraz.wordpress.com/tag/alois-beer/

ALOIS BEER, PHOTOGRAPH, STEIERMARK, N.1192, ERZBERG BEI EISENERZ, UM 1885
JUNE 20, 2014 PHOTOMAC100 LEAVE A COMMENT

Alois Beer, Photograph, STEIERMARK, N.1192, Erzberg bei Eisenerz, um 1885

Mag. Ingrid Moschik
Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK” Österreich

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