„Rudolfshöhe“
Rudolfstraße
Graz
http://members.aon.at/waltendorf/page_4_1.html
Einst und Jetzt
Der Bezirk Waltendorf
Der Name Waltendorf, eine Ableitung des Namens eines Siedlungsbeauftragten (Walto, Waltfried oder Walter) des Markgrafen, wurde um 1230 erstmals urkundlich erwähnt. Ein Gutshof in diesem Raum ist jedoch um einiges älter. Das Gut Sparbersbach (18. Jh. nach Dr. Friedrich Haller: Hallerschloß) war hier ein befestigter Platz. Dieses mehrfach umgebaute Schloß wurde 1929 anläßlich der Markterhebung von Waltendorf im Gemeindewappen dargestellt. Der Widerstand gegen die Eingemeindung nach Graz fiel 1938 weg. Waltendorf und der Westteil der Nachbargemeinde Hart wurden zu einem Teil von Graz. Damals gab es hier etwas über 5000 Einwohner (heutige Bezirksgrenze). Mit der Änderung der Stadtgrenze verschwand auch endlich die unbeliebte Mautgrenze . 1946 entstand der Bezirk Waltendorf mit seinen heutigen Grenzen.
An der Nordwestseite der Gemeinde entstand 1910 – 1912 durch den Architekten Inffeld eine nach dem Unternehmer Bachmann benannte Siedlung. Die baulich geschlossene sezessionistische Gasse erhielt 1931 den Namen ihres prominenten Bewohners Alfred Wegener. Ursache für den Standort der Siedlung war die Baufreundlichkeit der Gemeinde und die Nähe der Straßenbahn (Station Reiterkaserne). Hätte die Gemeinde Waltendorf in der Zwischenkriegszeit den gewünschten Beitrag zahlen können, so wäre der 3er in Richtung Süden verlängert worden. So blieb es bei der Busverbindung, die seit 1930 in verschiedener Linienführung besteht.
Besonders nach 1945 wandelte sich das Bild von Waltendorf. Dazu haben große Wohnbauprojekte, wie die Eisteichsiedlung und die Bauten am Berlinerring, beigetragen. Im Ragnitztal bildet der Bach die Grenze zum Bezirk Ries. Nun sind die Ziegeleien und die Teiche, die einst für Waltendorf charakteristisch waren, verschwunden. Auch der Ruf als Ort der Weinschenken ist längst vorbei.
Geblieben ist
die Rudolfshöhe
und
die Rudolfstraße,
beide nach dem 1889 zu Tode gekommenen Kronprinzen benannt.
Der Straßenname Am Raketengrund erinnert an eine Feuerwerksfabrik und die Argotstraße an die sozialrefomerische Arbeits-Genossenschaft der I. Republik. Der schmale Annabach verschwand von der Waltendorfer Hauptstraße ins Kanalnetz und nicht untypischer Weise befindet sich heute im Stall der kleinen ehemaligen Waltendorfer Trainkaserne eine Reparaturwerkstätte für Autos. In Waltendorf und am Ruckerlberg, einst waren es zwei selbständige Gemeinden, ist heute eher gehobener Wohnstandard zu finden. Dies beweist der hohe Anteil an Akademikern und Selbständigen. Berühmte Waltendorfer waren u. a. der Baumeister Josef Calone, die Industriellen Johann Weitzer und Viktor Czerweny von Arland, sowie der populäre Schauspieler Rudolf Carl.
Verfasser der Bezirkschronik Prof.Dr. Karel Kubinzky
Alte Bilder „Sammlung Kubinsky“
#Wilhelm #Burger, Fotograf aus #Wien – #Tanger, #Tangier, #Tangiers, #Tanjah, #Tanja, #Tingis, #Marokko, #Marocco, #Maroc, 1868
„NACH DER NATUR AUFGENOMMEN
VON WILH. BURGER.“
„Tanger“
Tanger, Tangiers
Marokko, Marocco, Maroc
https://de.wikipedia.org/wiki/Tanger
Tanger
(arabisch طنجة Tandscha, DMG Ṭanǧa, mazirisch ⵜⵉⵏ ⵉⴳⴳⵉ Tin Iggi, spanisch Tánger)
ist eine Stadt mit ca. einer Million Einwohnern im Nordwesten Marokkos in der Provinz Tanger-Asilah.
Tangier
art_collector, 2015.
Sie liegt an der nordafrikanischen Küste westlich der Straße von Gibraltar.
Johann Baptist Homann (-1724):
English: Map and prospect of Gibraltar with seven surrounding inset maps and views of this region. Among them are the bay of Cadiz, Ceuta, view of Cadiz, prospect of Gibraltar, Tanger, bird’s eye view of Gibraltar and the Island of Minorca with the port of Maon.
1730.
Lage
Die Stadt Tanger liegt nahe der Nordwestspitze Marokkos; sie erstreckt sich zwischen mehreren küstennahen Hügeln in Höhen von ca. 10 bis 130 m.[2]Das Klima wird sowohl vom Mittelmeer als auch vom Atlantik beeinflusst und kann sowohl mild als auch kalt und stürmisch sein; der für marokkanische Verhältnisse reichliche Regen (ca. 760 m m/Jahr) fällt ganz überwiegend in den Wintermonaten.[3]
Südlich der Stadt befindet sich der Flughafen Tanger-Boukhalef; zwischen Tanger und Ceuta gibt es seit dem Jahr 2007 mit Tanger-Med einen Seehafen für den Container- und RoRo-Umschlag am Mittelmeer.
Louis Comfort Tiffany (1848-1933):
Market Day Outside the Walls of Tangiers, Morocco.
1873.
zugeschrieben #Wilhelm #Burger, Fotograf aus #Wien – „Ansichten von #Graz“ – #Mur mit #Radetzkybrücke mit #Schlossberg, 1868
(ANSICHTEN VON GRAZ“ – W. Burger.)
(WILHELM BURGER
aus Wien
EHRENVOLLE ERWÄHNUNG
PARIS
1867.)
„Radetzkybrücke“
„Radetzki Brücke in Graz mit Schlossbrücke 1868.“
Würthle & Spinnhirn, Fotografie & Verlag, #Salzburg, #580, #Graz von der #Radetzkybrücke, #Grieskai, #Franziskanerkirche, #Schlossberg, 1880
“Graz von der Radetzkybrücke. 580”
“Photographie und Verlag
WÜRTHLE & SPINNHIRN
vormals BALDI & WÜRTHLE
SALZBURG
Schwarzstrasse No. 3”
Radetzkybrücke
Radetzkybrücke, Graz
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Graz/Gries
Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Gries
Deutsch: Radetzkybrücke, Brücke über die Mur in Graz, Österreich)
English: „Radetzky bridge“ in Graz, Austria, Europe
Marion Schneider & Christoph Aistleitner, 2009.
Straßenbrücke, Radetzkybrücke
ObjektID: 123074
Brückenkopfgasse 7
♁Standort
KG: Gries
Die Radetzkybrücke wurde als vierte eiserne Brücke von Graz am 13. August 1898 eröffnet.[4] Sie verbindet die Grazer Stadtteile Innere Stadt und Gries.
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Wenzel_Radetzky_von_Radetz
Johann Joseph Wenzel Anton Franz Karl Graf Radetzky von Radetz (tschechisch Jan Josef Václav hrabě Radecký z Radče;
* 2. November 1766 in Schloss Trebnitz bei Seltschan, Böhmen; † 5. Januar 1858 in Mailand)
war ein Feldmarschall, böhmischer Adeliger und der wohl bedeutendste Heerführer Österreichs in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Georg Decker (1818-1894):
Johann Josef Wenzel Graf Radetzky, circa 1850.
#Wilhelm #Burger, Fotograf aus #Wien, 117 – „Ansichten von #Graz“ – #Schlossberg, #Kasematten, July 1868 – heute #Schlossbergbühne
“ANSICHTEN VON GRAZ“ – W. Burger.“
“WILHELM BURGER
aus Wien
EHRENVOLLE ERWÄHNUNG
PARIS
1867.”
„117“
„July 1868.“
Schloßbergbühne Kasematten
Grazer Schloßberg, 8010 Graz
https://de.wikipedia.org/wiki/Grazer_Schlo%C3%9Fberg
Der Grazer Schloßberg[Anm. 1]
ist ein wuchtiger Fels aus Dolomitgestein und bildet den Kern der historischen Altstadt von Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark in Österreich. Er liegt direkt am Ufer der Mur und ragt 123 m über den Grazer Hauptplatz. Neben dem Uhrturm, dem Wahrzeichen von Graz, stehen auf dem Schloßberg auch der Glockenturm, Liesl genannt,
die Schloßberg-Kasematten,
der 98 m tiefe Türkenbrunnen, alle Reste der Burg und eine Reihe kleinerer Kunstobjekte. Als Kern der Altstadt von Graz ist er ein Teil des UNESCO-Welterbes Stadt Graz – Historisches Zentrum und Schloss Eggenberg.
Graz, Austria: Schlossbergbühne Kasematten
Marion Schneider & Christoph Aistleitner, 2006.
Die Schloßbergbühne in den Kasematten
In den ehemaligen Burggraben wurde um 1578 das Schloßhauptmannshaus gebaut, dessen riesige Kellergewölbe zur Aufnahme von Vorräten bestimmt waren, aber auch als Gefängnis verwendet wurden. Die Gewölbe konnten sogar mit Wagen befahren werden. Eine Einfahrt an der Westseite ist noch sichtbar.
Im April 1913 sowie im Februar 1914 wurde kommissionell unter anderem die Möglichkeit geprüft, die Ruinen des 1809 von den Franzosen gesprengten Gebäudes als Sehenswürdigkeit zu erschließen.[10]
Dem Traum vom Naturtheater folgend,[11] wurde 1937 die heutige Freilichtbühne errichtet und am 19. Juni selben Jahres im Rahmen von Grazer Festspielen mit Beethovens „Fidelio“ (Dirigat: Karl Rankl) eröffnet.[12]
Der Ausbau der (als mietbare Eventlocation gedachten) Kasematten war 1937 verbunden mit der Fertigstellung der befestigten, staubfreien Straßenzufahrt samt Parkplätzen. An- und Abfahrt waren vor und nach Veranstaltungen möglich, sonst bestand generelles Fahrverbot.[12]
1987 wurde eine von den Architekten Gilly und Jörg Maier geplante mobile Überdachung angebracht.[Anm. 4]
Die Kasematten wurden 2009 neuerlich umgebaut. Dabei wurde die Bühne von Westen nach Osten verlegt und verkleinert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlosshauptmann
Der Schlosshauptmann
war der Titel einer Hofcharge, die als Ehrenamt verliehen wurde.
Der Titel Schlosshauptmann wurde als eine Umwandlung der vorher bestehenden Charge der Burgvögte angesehen.
In Preußen und in den norddeutschen Staaten wurde er typischerweise älteren Kammerherren verliehen und gewährte den Inhabern eine Stellung, die dem Rang nach direkt unter dem Ober-Hofchargen stand. Die Zahl der Stellen war nicht festgelegt. Sie war nominell an die Schlösser des Herrscherhauses geknüpft, ohne dass allerdings eine Dienstpflicht damit verbunden war.
#Wilhelm #Burger in #Wien, 1868 – #Rock of #Gibraltar, #Felsen von #Gibraltar, #Jabal al #Tarik, #Monte #Calpe, #Pillar of #Hercules
“NACH DER NATUR AUFGENOMMNEN
VON. WILH. BURGER.”
“Gibraltar”
Rock of Gibraltar
GX11 1AA, Gibraltar
https://de.wikipedia.org/wiki/Gibraltar
Gibraltar (englisch [dʒɨˈbɹɒltə], spanisch [xiβɾalˈtaɾ])
ist ein britisches Überseegebiet an der Südspitze der Iberischen Halbinsel.
English: Gibraltar seen from La Línea de la Concepción
Mihael Grmek, 2011.
Es steht seit 1704 unter der Souveränität des Vereinigten Königreichs und wurde 1713 von Spanien offiziell im Frieden von Utrecht abgetreten, jedoch seitdem von Spanien beansprucht.
Čeština: Gibraltarská úžina s českým popiskem
English: Gibraltar straits witk czech description
Übertragen aus cs.wikipedia nach Commons. Transfer was stated to be made by User:Sevela.p.
NASA.
Geographie
Gibraltar ist eine Halbinsel, die die Bucht von Algeciras östlich begrenzt, und liegt an der Nordseite der Meerenge Straße von Gibraltar, an der Europa und Afrika sich am nächsten sind.
Das Territorium umfasst eine Landfläche von 6,5 km2, wobei die Grenze zwischen Gibraltar und Spanien nur 1,2 Kilometer lang ist.
Auf der spanischen Seite der Grenze liegt die Stadt La Línea de la Concepción.
Die von Gibraltar beanspruchte Meeresfläche reicht bis zu drei Seemeilen vor die Küste.
#Wilhelm #Burger in #Wien, 1868 – #Algier, #Wasserträgerin, water carrier, porteur de eau
#Wilhelm #Burger in #Wien, 1868 – #Algier, #Wasserträgerin, water carrier, porteur de eau
“NACH DER NATUR AUFGENOMMNEN
VON. WILH. BURGER.”
“Algier – Wasserträgerin”
Algier
Sidi M’Hamed, Algerien
Ausführliche Biographie von
“Wihelm Burger – Maler und Photograph in Wien”,
“Samuel Sonnenthal – Kunstverlagshandlung in Wien”
auf Sparismus:
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#Wilhelm #Burger in #Wien, 1868 – gefangene #Kaffern-Häuptlinge auf #Robben #Island, #Kapstadt, captured #Kaffir chiefs, #Capstadt
Wilhelm Burger, Maler und Fotograf, REISE UM DIE WELT, LE TOUR DU MONDE, 1869, sv, #302, Japanisches Mädchen https://sparismus.wordpress.com/2016/03/07/wilhelm-burger-maler-und-fotograf-reise-um-die-welt-le-tour-du-monde-1869-sv-302-japanisches-maedchen/
#Wilhelm #Burger, #Fotograf in #Wien, 1870 – #Linz-Panorma, Blick von #Freinberg, #Römerberg, #Galgenberg, #Donau, #Oberösterreich
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Wilhelm Burger, #Graz, #Hauptplatz, Blick nordwärts zum #Schlossberg, #Sackstrasse mit #Mariensäule, k.u.k. Hofphotograph in #Wien, 1870
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Wilhelm Burger, Photograph, August 1871, Wien, Graben, Pestsäule, Josefsbrunnen, Samuel Sonnenthal, Kunsthändler, Wien
Wilhelm Burger, Photograph, 1871, Wien I. Innere Stadt, Steffl, Stefansturm, Stephansdom, Samuel Sonnenthal, Photohändler
Wilhelm Burger, Photograph, 1871, Wien I. Innere Stadt, Äusserer Burgplatz, Samuel Sonnenthal, Photohändler
Wilhelm Burger, Photograph, 1871, Wien I. Innere Stadt, Hoher Markt, Vermählungsbrunnen, Samuel Sonnenthal, Photohändler
Wilhelm Burger, Photograph, 1871, Wien, Innere Stadt, Franz Joseph’s Kaserne, Samuel Sonnenthal, Photohändler
Wilhelm Burger, Photograph, 98, Bad Ischl, Panorama vom Siriuskogel, um 1870
Wilhelm Burger, Photograph, 98, Bad Ischl, Panorama vom Siriuskogel, um 1870
Wilhelm Burger (1844 Wien – 1920 Wien) – Village near Yokohama, Japan 1869
Wilhelm Burger (1844 Wien – 1920 Wien) – Village near Yokohama, Japan 1869
Wilhelm Burger, Photograph, cdv, #WIEN MOMENTAN, #350, Blick vom #Opernring südwärts in die #Operngasse, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2015/05/11/wilhelm-burger-photograph-cdv-wien-momentan-350-fiaker-blick-vom-opernring-sudwarts-in-die-operngasse-um-1870/
Wilhelm Burger, Fotograf, cdv, #411, ANSICHTEN AUS DEM SALZKAMMERGUT, Villa der Erzherzogin Elisabeth, Gmunden, um 1870 https://sparismus.wordpress.com/2015/07/01/wilhelm-burger-fotograf-cdv-411-ansichten-aus-dem-salzkammergut-villa-der-erzherzogin-elisabeth-gmunden-um-1870/
Wilhelm Burger, k.u.k. Hofphotograph in Wien, Mutter mit fünf Kindern, Reproduktion von Viktor-Stauffer-Gemälde, um 1890 https://sparismus.wordpress.com/2016/03/21/wilhelm-burger-k-u-k-hofphotograph-in-wien-mutter-mit-fuenf-kindern-reproduktion-von-viktor-stauffer-gemaelde-um-1890/
Mag. Ingrid Moschik
Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK” Österreich
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