#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cc – #Spitalskirche #Sankt #Ägydius, #Brühler Strasse 1, um 1880

M. Weingartshofer’s Sohn in Mödling in den 1880ern, Mathias Weingartshofer, Weingartshofer & Söhne, Matthias Weingartshofer,  M. Weingartshofer’s Sohn in Mödling in den 1880ern, Mathias Weingartshofer, Weingartshofer & Söhne, Matthias Weingartshofer, Mathias Weingartshofer – Optiker Fotograf Verleger in Wien und Mödling 1852 bis etwa 1890, Carl Weingartshofer  = “Atelier Weingartshofer” - Fotograf in Mödling von  circa 1890 bis 1938, Carl Weingartshofer = Karl Weingartshofer, Mödling – Spitalskirche, Mödling – Spitalskirche St. Ägydius (1453 bis heute), Mödling – Spitalskirche Sankt Ägydius – Brühler Strasse 1, Heilige Ägydius von St. Gilles (um 640 Athen – um 720 Saint-Gilles) – zuerst griechischer Kaufmann und später Abt von Saint Gilles in Südfrankreich, Mödling – Brühl – “Feuchtwiese oder Sumpfland” – ahd. bruogel bruohel bruwel “wasserreiche Wiese oder feuchte Tallage” – Brache brook breuil broglio, Mödling – Vorderbrühl – zu Stadt Mödling gehöriger Abschnitt vor der Burg Mödling, Mödling – Hinterbrühl – zum Bezirk Mödling gehöriger Abschnitt hinter der Burg Mödling, Mödling – Brühler Strasse – Strassenverbindung durch die Klausen, Mödling – Klausen – das enge Tal des Mödlingbachs, Mödling – Burg Mödling = Burgruine Mödling (12. Jahrhundert bis heute), Mödling – Kalenderberg, Mödling – Kalenderberg – bis 332 m ü.A. hoher Bergrücken am Ostrand des Wienerwaldes in Niederösterreich, Mödling – Kalenderberg – “Kahlländerberg” (bis 1839), Mödling – Kalenderberg = Kirchenberg = Schlossberg = Kalkberg , Mödling – Kalenderberg – Schwarzer Turm, Mödling – Kalenderberg – Schwarzer Turm – ehemaliges Wachhaus wird 1809 dreigeschossig ausgebaut, Mödling – Frauenstein = Frauensteinberg, Mödling – Frauenstein = Frauensteinberg – 360 m ü.A. hoher Hausberg im Südwesten, Mödling – Aquädukt der 1. Wiener Hochquellenwasserleitung (1872 bis heute), Mödling – Othmarkirche mit Pantaleonskapelle, Mödling – Kirche St. Othmar mit Karner St. Pantaleon (9. Jahrhundert bis heute), Mödling – Othmarkirche = Pfarrkirche Mödling-St. Othmar (1454-1523 bis heute), Othmar = Otmar = Ottomar = Ottmar = Othmer = Omke = Omme = Omko, Othmar = Otmar – ahd. ot “Erbe Besitz” + mari “berühmt sagenhaft”, Othmar = Otmar = Audomar = Audomarus = (frz. Saint-)Omer = ndl. Odemaar = Ommar, Othmar = Otmar = Audomar = Audomarus (ca. 600 - ca. 670) – unter Merowinger-König Dagobert I. Missionsbischof von Therouanne, Othmar = Otmar = Audomar = Omer – Ot + nhd. Mär Märe Märlein Märchen - ahd. mar mari mare “Rühm Kunde Bericht Erzählung Sage Saga Mythos” , Othmar = Otmar = Audomar = Omer – nhd. Otto Ottilie Ottone Uta Ed Ute Udo Oda – ahd. ot- ut- “ Besitz Erbe”– Germanic ot- od- “wealth riches” + Mar, Mödling – Etymologie 1 Mödling (seit 1491) – Medling (bis 1491) – Medlich (1343) – de Medlik (nach 1190) - Medelikka (1060) – ad medilihha (903), Mödling – Etymologie 1 “leichtes Gewässer” – PIE *mad- “nass Nässe Wasser Gewässer” + PIE *legwh- “leicht lite light” + slawisch -ika = bayrisch –ing, Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must - Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist, Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”

“Fotograf Weingartshofer in Mödling.
Mödling.
Die Spitalskirche.”

M. Weingartshofer’s Sohn in Mödling in den 1880ern, Mathias Weingartshofer, Weingartshofer & Söhne, Matthias Weingartshofer,  M. Weingartshofer’s Sohn in Mödling in den 1880ern, Mathias Weingartshofer, Weingartshofer & Söhne, Matthias Weingartshofer, Mathias Weingartshofer – Optiker Fotograf Verleger in Wien und Mödling 1852 bis etwa 1890, Carl Weingartshofer  = “Atelier Weingartshofer” - Fotograf in Mödling von  circa 1890 bis 1938, Carl Weingartshofer = Karl Weingartshofer, Mödling – Spitalskirche, Mödling – Spitalskirche St. Ägydius (1453 bis heute), Mödling – Spitalskirche Sankt Ägydius – Brühler Strasse 1, Heilige Ägydius von St. Gilles (um 640 Athen – um 720 Saint-Gilles) – zuerst griechischer Kaufmann und später Abt von Saint Gilles in Südfrankreich, Mödling – Brühl – “Feuchtwiese oder Sumpfland” – ahd. bruogel bruohel bruwel “wasserreiche Wiese oder feuchte Tallage” – Brache brook breuil broglio, Mödling – Vorderbrühl – zu Stadt Mödling gehöriger Abschnitt vor der Burg Mödling, Mödling – Hinterbrühl – zum Bezirk Mödling gehöriger Abschnitt hinter der Burg Mödling, Mödling – Brühler Strasse – Strassenverbindung durch die Klausen, Mödling – Klausen – das enge Tal des Mödlingbachs, Mödling – Burg Mödling = Burgruine Mödling (12. Jahrhundert bis heute), Mödling – Kalenderberg, Mödling – Kalenderberg – bis 332 m ü.A. hoher Bergrücken am Ostrand des Wienerwaldes in Niederösterreich, Mödling – Kalenderberg – “Kahlländerberg” (bis 1839), Mödling – Kalenderberg = Kirchenberg = Schlossberg = Kalkberg , Mödling – Kalenderberg – Schwarzer Turm, Mödling – Kalenderberg – Schwarzer Turm – ehemaliges Wachhaus wird 1809 dreigeschossig ausgebaut, Mödling – Frauenstein = Frauensteinberg, Mödling – Frauenstein = Frauensteinberg – 360 m ü.A. hoher Hausberg im Südwesten, Mödling – Aquädukt der 1. Wiener Hochquellenwasserleitung (1872 bis heute), Mödling – Othmarkirche mit Pantaleonskapelle, Mödling – Kirche St. Othmar mit Karner St. Pantaleon (9. Jahrhundert bis heute), Mödling – Othmarkirche = Pfarrkirche Mödling-St. Othmar (1454-1523 bis heute), Othmar = Otmar = Ottomar = Ottmar = Othmer = Omke = Omme = Omko, Othmar = Otmar – ahd. ot “Erbe Besitz” + mari “berühmt sagenhaft”, Othmar = Otmar = Audomar = Audomarus = (frz. Saint-)Omer = ndl. Odemaar = Ommar, Othmar = Otmar = Audomar = Audomarus (ca. 600 - ca. 670) – unter Merowinger-König Dagobert I. Missionsbischof von Therouanne, Othmar = Otmar = Audomar = Omer – Ot + nhd. Mär Märe Märlein Märchen - ahd. mar mari mare “Rühm Kunde Bericht Erzählung Sage Saga Mythos” , Othmar = Otmar = Audomar = Omer – nhd. Otto Ottilie Ottone Uta Ed Ute Udo Oda – ahd. ot- ut- “ Besitz Erbe”– Germanic ot- od- “wealth riches” + Mar, Mödling – Etymologie 1 Mödling (seit 1491) – Medling (bis 1491) – Medlich (1343) – de Medlik (nach 1190) - Medelikka (1060) – ad medilihha (903), Mödling – Etymologie 1 “leichtes Gewässer” – PIE *mad- “nass Nässe Wasser Gewässer” + PIE *legwh- “leicht lite light” + slawisch -ika = bayrisch –ing, Austrian Federal Chancellery, Bundeskanzleramt Österreich, BKA, Ballhausplatz 2, Sparismus, Sparen ist muss,  Sparism, sparing is must - Art goes politics, Zensurismus, Zensur muss sein, Censorship is must, Mag. Ingrid Moschik, Mündelkünstlerin, ward artist, Staatsmündelkünstlerin, political ward artist, Österreichische Staatsmündelkünstlerin, Austrian political ward artist, Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”

“Mödling.
Die Spitalskirche.”

Spitalskirche St. Ägydius
Brühler Str. 1
Brühler Str. 1, 2340 Mödling

https://de.wikipedia.org/wiki/Spitalskirche_(M%C3%B6dling)

Die Spitalskirche hl. Ägydius

ist eine spätgotische römisch-katholische Saalkirche in Mödling und wurde von 1443 bis 1453 erbaut.

Mödling 1932

Deutsch: Spitalskirche in de:Mödling
Karl Gruber, 2010.

Der Name kommt daher, dass sich im westlich anschließenden Gebäude ein Spital befand. Unter der Bezeichnung Spital im früheren Sinn ist ein Armen- und Altenheim zu verstehen.

Mödling hatte somit drei Kirchen:

die Spitalkirche,

die Martinskirche, sie stand an der Stelle der heutigen Waisenhauskirche,

und die gotische Vorgängerkirche der Othmarkirche.

Nur ein Jahr nach Fertigstellung der Spitalkirche wurde der Bau der heutigen Othmarkirche begonnen. Mödling war offenbar damals ein sehr wohlhabender Markt.

Ursprünglich war die Spitalkirche der heiligen Katharina geweiht. Heute ist ihr Patron der heilige Ägidius. Er wurde um 640 in Athen geboren, starb um 720 und gilt als einer der Vierzehn Nothelfer. Sein Gedenktag ist der 1. September.

Der Dachstuhl der Spitalkirche stammt aus dem Jahr 1685. Von 1879 bis 1882 erfolgte eine umfangreiche Regotisierung der Kirche. Die Fenster-Rosette zeigt ein Bild des damaligen Mödlinger Bürgermeisters Josef Schöffel. Der Barockaltar wurde 1882 durch einen neugotischen Schnitzaltar aus dem Grödnertal ersetzt. Der Altar zeigt in der Mitte Maria als Königin. Zu ihrer Rechten steht der heilige Martin, der seinen Mantel teilt, zu ihrer Linken der heilige Ägidius mit der Hirschkuh, die ihn der Legende nach genährt hat.

Links und rechts befinden sich Engel mit Spruchbändern: Gloria in excelsis Deo – et in terra pax hominibus. Über allen steht Christus der Weltherrscher.

Das Gewölbe wurde von den Brüdern Franz und Karl Jobst ausgemalt. Die Alten und Kranken sollten Trost in ihren Beschwerden finden, wenn sie die Leidenswerkzeuge Jesu sahen. Denn die Botschaft der Apostel und Evangelisten bezeugt, dass der, den die Jungfrau Maria geboren hat, das Lamm ist, das alle Schuld der Welt hinwegnimmt. Im Pelikan, der sein Herz zerreißt, um seine Jungen zu füttern, konnten sie ein Symbol Jesu sehen, der sich hingibt für das Leben der Welt.

In den seitlichen Gewölben sind die zwölf Apostel dargestellt, beschriftet mit Namen. In der Mitte die vier Evangelisten, ebenfalls beschriftet, mit ihren Symbolen Mensch (Matthäus), Löwe (Markus), Stier (Lukas) und Adler (Johannes). Rechts Maria als Himmelskönigin mit Kind: salve regina. Links Jesus mit einem Lamm: ecce agnus dei. Das Bild der Dreifaltigkeit über dem Altar schließt die Deckenfresken ab.

In der Spitalkirche befinden sich zwei Epitaphe aus der Zeit um 1600. Die eine Tafel erinnert an den 1583 verstorbenen Ratsherrn Franz Gueth[1], einen angesehenen Mödlinger Bürger. 1578 wurde er zum Marktrichter (Bürgermeister) gewählt. Die zweite Gedenktafel erinnert an den nach 1600 verstorbenen Wagner Andre Reisner und dessen Familie. Es sind dies zwei der wenigen Zeugnisse aus der Zeit, als die Einwohner Mödlings bis auf wenige Ausnahmen protestantisch waren.

An der südlichen Außenwand befindet sich der Grabstein von Pfarrer Stephan Vinndorfer, gestorben um 1500. Weit über die Grenzen Mödlings hinaus bekannt ist der Teufelskopf, der immer wieder von Touristen gesucht und bestaunt wird. Er befindet sich außen an der Südseite, unterhalb der Dachkante.

In der Kirche befindet sich die älteste Glocke der Stadt Mödling. Die 30 Kilogramm schwere stammt aus dem Jahr 1683, dem Jahr der Türkenbelagerung, und wurde von Joachim Gross, der eine Gießerei in Mödling und auch eine Werkstatt in Wien besaß, gegossen. Die Wand der Glocke mit einem Durchmesser von etwa 40 cm zeigt die heilige Maria mit dem Jesuskind.[2]

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Klausen, #Mödlingbach-Tal, #Vorderbrühl, Blick von #Burg #Mödling zum #Schwarzen #Turm, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Klausen, #Mödlingbach-Tal, #Vorderbrühl, Blick von #Burg #Mödling zum #Schwarzen #Turm, um 1880

“Mödling.
Die Klausen, von der Burg Mödling gesehen.”

Burgruine Mödling
Jägerhausgasse 11, 2340 Mödling

https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_M%C3%B6dling

Die Burg Mödling oder Burgruine Mödling

genannt ist die Ruine einer Höhenburg oberhalb des Mödlingbachtales mit Sicht auf die Stadt Mödling gegen Osten und Richtung Westen zum Husarentempel.

Mödling Föhrenberge und Burg

Deutsch: Föhrenberge Mödling mit Burg.
Thomas Ledl., 2008.

Sie liegt im Naturpark Föhrenberge, direkt am Rand des Wiener Beckens.

Der felsige Abschnitt des Tales wird auch

Brühl

genannt, wovon der Mödlinger Ortsteil

Vorderbrühl und die Gemeinde

Hinterbrühl den Namen haben.

Von ihrem Standort aus war es leicht möglich von Osten herannahende Gefahren zu erkennen.

Die Burg war Sitz einer Nebenlinie der Babenberger.

Prominentester Gast war nach lokaler Überlieferung der Minnesänger Walther von der Vogelweide im Jahr 1219. Dieser Aufenthalt ist allerdings nicht belegt.

Die Annahme geht auf die Erwähnung Heinrich des Älteren im „Drei-Fürsten-Preis“ Walthers zurück, in der sich der Minnesänger für die wohlgesinnte Aufnahme am Hofe bedankt. Allerdings gilt dies dem Hof Leopold VI. in Wien. Dahingegen erwähnt ein anderer Minnesänger, nämlich Neidhardt von Reuental in seinem Winterlied „Sumer, dîner süezen weter“ seinen tatsächlichen Aufenthalt in Mödling, wo er nach dem Verlust seines bayrischen Lehens (um 1230) und dem Übertritt nach Österreich Unterkunft erhalten hatte. Die Burgherren waren weniger in Kriege verwickelt, sondern widmeten sich eher der Kunst, wie auch der Minnesänger die Freigiebigkeit am Musenhofe erwähnte.

Die in der Burg vorhandene Kapelle war dem heiligen Pankratius gewidmet.

Die Burg wurde in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts von Heinrich de Medlich, dem Sohn Heinrich Jasomirgotts und Bruder von Leopold V. erbaut, hatte aber nur Bestand bis 1556, als sie durch einen Blitzschlag komplett abbrannte.

1529 war sie aber schon einmal ein Raub der Flammen geworden, als sie von den Türken bei der Ersten Wiener Türkenbelagerung niedergebrannt wurde.

Im 12. Jahrhundert soll sie nach Aufzeichnungen und Rekonstruktionen eine der größten Burgen Österreichs gewesen sein. Seit dem 16. Jahrhundert ist der Bau Ruine. Heinrich de Medlich (Heinrich der Ältere von Mödling) nannte sich auch Herzog, obwohl Mödling kein Herzogtum war.

Da sie ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer ist, wurde sie in den letzten Jahren von der Stadt Mödling notdürftig renoviert.

Elias Pieter van Bommel Die Klausen in Mödling 1888

Elias Pieter van Bommel (1819-1890):
Die Klausen in Mödling bei Wien 1888.

Im Norden jenseits der Hinterbrühl befindet sich in 1,5 km Luftlinie Entfernung die Burg Liechtenstein.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Mödlingbach-Tal, #Kalenderberg-Rücken, #Schwarzer #Turm, von #Frauensteinberg aus, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Mödlingbach-Tal, #Kalenderberg-Rücken, #Schwarzer #Turm, von #Frauensteinberg aus, um 1880

“Mödling.
Panorma vom Frauensteinberg gesehen.”

https://de.wikipedia.org/wiki/Kalenderberg

Der Kalenderberg

ist ein Berg am Ostrand des Wienerwaldes in Niederösterreich und hat eine Höhe von 332 m ü. A. Der Berg befindet sich auf den Gemeindegebieten der Stadt Mödling und der Marktgemeinde Maria Enzersdorf. Er liegt im Naturpark Föhrenberge.

Moedlinger Klause sl7

English: View from Mödling ruin towards North (Vorderbrühl/Seegrotte), right-hand Kalenderberg with a wood consisting of Pinus nigra subsp. nigra
Deutsch: Blick von der Ruine Mödling Richtung Norden (Vorderbrühl/Seegrotte), rechts der Kalenderberg mit Schwarz-Föhren-Wald (Pinus nigra subsp. nigra)
Stefan.lefnaer

In seiner Funktion als Ausflugsgebiet im Süden Wiens sind sowohl die Flora und Fauna als auch die zahlreichen Bauten und künstlichen Ruinen markant, die von Johann I. Joseph von Liechtenstein stammen. Das markanteste Bauwerk ist die Burg Liechtenstein am nördlichen Rand. Südlich wird der Kalenderberg durch die Klausen mit dem Mödlingbach begrenzt, wobei der Hang steil abfallend ist.

Bezeichnung

Die tatsächliche Namensherkunft ist nicht bekannt und kann nur vermutet werden. Umgangssprachlich hatte der Berg verschiedene Bezeichnungen. So wurde er in Mödling als

Kirchenberg

bezeichnet, da sich am südöstlichen Rand die Othmarkirche befindet. In Maria Enzersdorf wurde er früher auch als

Schlossberg

und wird bis heute einfach als

Liechtenstein

bezeichnet. Auch als

Kalkberg

wurde er bezeichnet.

Als wahrscheinlichste Version wird vermutet, dass der Berg erst unter Fürst Liechtenstein aufgeforstet wurde und ursprünglich die Bezeichnung Kahlländerberg trug. Im Jahr 1839, nur wenige Jahre nach der Aufforstung, war die heutige Bezeichnung der gängige Name.

Eine der „Keltenfaszination“ (Zitat Birkhan) zuzuschreibende Erklärung des Namens aus der erfundenen keltischen Wortwurzel †kal-, die angeblich „Mutterschoß“ bedeuten soll, wird vom Mödlinger Heimatforscher Hans Steiner propagiert, von den Etymologen aber rundweg abgelehnt.[1][2]

Bauten

Burg Liechtenstein

Schloss Liechtenstein

Mödling SchwarzerTurm1726

Deutsch: Schwarzer Turm in Mödling
Karl Gruber, 2010.

Schwarzer Turm: Auf den Fundamenten eines alten Wachhauses wurde im Jahr 1809 der dreigeschoßige Turm angelegt, der bis heute bewohnt ist.

Augengläser: eine Wand mit zwei Spitzbogenfensteröffnungen, erbaut um 1807.

Amphitheater: im Jahr 1810/11 als römische Ruine mit 16 Bögen mit massiven Pfeilern, kombiniert mit dorischen Säulen erbaut.

Pfefferbüchsel: Die Johannes- oder Pilgerkapelle hatte eine Dachform wie eine Gewürzdose und wurde daher als Pfefferbüchsel bezeichnet. Sie wurde im Jahr 1848 zerstört und nicht wieder aufgebaut.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – vom #Aquaedukt aus gesehen, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – vom #Aquaedukt aus gesehen, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1880

“Mödling.”

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – von #Frauensteinberg gesehen, #Aquädukt, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1885

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – von #Frauensteinberg gesehen, #Aquädukt, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1885

“Mödling.
Panorama vom Frauensteinberg gesehen.”

Frauenstein, Frauensteinberg
Frauensteingasse
2340 Mödling

https://de.wikipedia.org/wiki/Aqu%C3%A4dukt_M%C3%B6dling

Der Aquädukt Mödling

ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk der Wiener Wasserversorgung im Verlauf der I. Wiener Hochquellenwasserleitung in Mödling (Niederösterreich).[1]

Aquädukt mödling + othmarkirche
Deutsch: Aquädukt der 1. Wr. Hochquellwasserleitung.
Christopher Gräf, 2013.

Beschreibung

Der 1870 begonnene und am 14. November 1872 fertiggestellte[2] Aquädukt Mödling ist eine 190 Meter (100 Wiener Klafter)[3] lange Talübersetzung über den Mödlingbach und einen Teil der Stadt selbst.

S 222 Abb 198 Aquädukt in Mödling

Deutsch: Wien – Wasserversorgung. Details siehe Dateiname.
Esperanto: Vieno – akva infrastrukturo. Por detaloj vidu la dosiernomon.
Kortz, Paul , ed. (in Deutsch) (1905) Wien am Anfang des XX. Jahrhunderts – Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung, Verlag von Gerlach & Wiedling Retrieved on 2. November 2013.

Die lichte Höhe beträgt ungefähr 24 Meter und die größte Gesamthöhe etwa 28 Meter.[Anm. 1]

Das Tal wird mit sieben Bogenstellungen mit je rund 17 Metern Spannweite überspannt, wobei die die äußersten Bogenstellungen direkt an den Felswänden angelehnt sind. An beide Enden des Aquädukts schließen unmittelbar die Wasserleitungsstollen der I. Hochquellenwasserleitung an.
Generalsanierung zwischen 1999 und 2004
Zwischen 1999 und 2004 wurde der Aquädukt Mödling nach einer in Absprache mit dem Bundesdenkmalamt von der MA 31 – Wiener Wasserwerke entwickelten Methode generalsaniert. Nach der Instandsetzung des Gewölbes wurde das geschädigte Mauerwerk mittels eines Diamantseils an der Außenseite in einer Dicke von rund 15 Zentimetern vom Aquädukt abgetrennt und durch ein neu aufgebautes Vorblendmauerwerk aus frostbeständigen Klinkerziegeln im Alt-Wiener Format ersetzt.

Nach der gleichen Methode wurde bis Oktober 2006 auch der Aquädukt Speising in Liesing saniert.

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner, Pfarrkirche St. #Othmar, um 1885

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner, Pfarrkirche St. #Othmar, um 1885

“Mödling.”

Pfarrkirche Mödling-St. Othmar (Othmarkirche mit Karner)
Pfarrgasse 18
2340 Mödling
Niederösterreich

https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_M%C3%B6dling-St._Othmar

Die römisch-katholische

Pfarrkirche Mödling-St. Othmar

steht in der Gemeinde Mödling im Bezirk Mödling in Niederösterreich.

Sie ist dem heiligen Othmar geweiht und gehört zum Dekanat Mödling im Vikariat Unter dem Wienerwald der Erzdiözese Wien.

Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.[1]

Othmarkirche Mödling

Deutsch: Othmarkirche in Mödling.
Linie29, 2014.

Mödling 8483

Deutsch: Karner hl. Pantaleon.
Karl Gruber, 2012.

Geschichte

Baubeginn der Othmarkirche war am 13. Mai 1454 unter Pfarrer Johannes Hinderbach. Eine Inschrift oberhalb des Haupteingangs erinnert daran. Davor waren schon sechs Vorgängerkirchen an der Stelle der heutigen Othmarkirche gestanden.

Die älteste nachgewiesene Vorgängerkirche war eine karolingische Kirche aus dem 9. Jahrhundert.

An der Stelle der Othmarkirche steht also seit über 1100 Jahren ein Gotteshaus.

Pfarrer zur Bauzeit der Othmarkirche war Herzog Przemysl III. von Troppau.

Er wohnte im Herzoghof in Mödling, in der heutigen Herzoggasse. Er starb 1493, sein Grabstein befindet sich heute noch an der Nordwand in der Othmarkirche. Als Pfarrkirche gehört sie dem Dekanat Mödling und damit der Erzdiözese Wien an.

Nach 69-jähriger Bauzeit war die Kirche im Jahr 1523 fertiggestellt.

Sechs Jahre später, im Jahr 1529, wurde sie im Türkenkrieg niedergebrannt. Aus der Zeit vor der Zerstörung sind, außer Mauern und Säulen, das Sakramentshäuschen, der Kopf des Gekreuzigten am großen Kreuz und ein gesticktes Marienbild (heute beim Votivaltar) erhalten geblieben.

Der Wiederaufbau dauerte über hundert Jahre.

Auf einem Plan aus dem Jahr 1610 ist die Othmarkirche ohne Dach als Alte öde Kirchen dargestellt.

Im Jahr 1618 rief Kardinal Melchior Khlesl in einem Erlass zu Spenden für den Wiederaufbau der Kirche auf:

Das mit großen schweren uncosten ansehnlich erbaute gottshaus zu Mödling unterm gebürg, dann alls solches anno 1523 mit aller zugehörung an die statt und stöll gar auferbaut, ist es alssbald darauf in 6 jahren hernach durch den erbfeundt alls er mit aller seiner macht und crafft ins landt gefallen und die statt Wien belagert, in prandt gesteckt und sambt aller kirchen ornat abgebrent worden.

1629 spendete ein Salzburger namens Florianus Ursprunger das Märbelsteinpflaster (Salzburger Marmor) für den Altarraum. Eine Marmortafel an der rechten Säule im Altarraum erinnert daran.

Im zweiten Türkenkrieg 1683 wurde die Bevölkerung, die sich in die Kirche flüchtete niedergemetzelt, die Kirche selbst wieder beschädigt, darauf jedoch unter Marktrichter (entspricht Bürgermeister) Wolfgang Ignaz Viechtl zügig wieder aufgebaut.

Viechtl war Müller von Beruf, daher befinden sich an der Außenseite der Westwand in großer Höhe zwei Mühlsteine. An seinem ehemaligen Wohnhaus auf dem heutigen Freiheitsplatz ist eine Gedenktafel angebracht. 1690 war die Kirche einschließlich Dachstuhl und Dach wiederhergestellt.

Der Dachstuhl ist dreistöckig, 18 m hoch, ganz aus Tannenholz gefertigt, und wurde von Experten als Meisterwerk der Zimmermannskunst bezeichnet.

Im 18. Jahrhundert erfolgte die Barockisierung der Othmarkirche. Die Kanzel mit einer Darstellung von Papst Benedikt XIII. und sieben Barockaltäre wurden errichtet, daran erinnert eine Inschrift am Nepomukaltar: unum ex septem altaribus.

Fünf dieser Altäre sind heute noch vorhanden, zum Teil mit erneuertem Altarbild.

Der Hochaltar wurde 1760 von Maria Theresia gestiftet.

1727 wurde die erste Orgel errichtet. Weiters wurden, für uns heute schwer vorstellbar, die Fenster zum Großteil zugemauert.

Raulino – Tower in Mödling

Tobias Raulino (1785-1839):
Der „Schwarze Turm“ in Mödling und Blick auf die Kirche St. Othmar und Ortschaft
English: The „Schwarze Turm“ („Black Tower“) in Mödling and a view to the church St. Othmar and the town

Unter Bürgermeister Josef Schöffel wurde anlässlich der Stadterhebung 1875 der Kirchenrestaurierungs-Verein gegründet, die Othmarkirche wurde regotisiert. Die meisten Glasfenster stammen aus dieser Zeit.

Die letzte große Renovierung erfolgte 1982 bis 1983.

Bei Grabungen wurden die sechs Vorgängerkirchen nachgewiesen. Die liturgischen Vorstellungen des Zweiten Vatikanischen Konzils wurden in zeitgenössischen Werken des Künstlers Hubert Wilfan realisiert.

Der Volksaltar zeigt auf der Vorderseite die Begegnung der Jünger mit dem Auferstandenen am See von Tiberias (Joh 21). Der Ambo zeigt den Sämann und das Schicksal des Samens, den er ausstreut (Mt 13).

http://www.klostergeschichten.at/othmarkirche.php

Pfarrkirche St. Othmar

Othmarkirche Mödling

Pfarrgasse 18, 2340 Mödling

Pfarrkirche St. Othmar mit Karner; Alt, Rudolf von; um 1840.
Mödlinger Ansichten aus fünf Jahrhunderten.
© ÖNB Bildarchiv und Grafiksammlung

http://www.othmar.at/kirchen/st_othmar/st_othmar.html

Die St. Othmarkirche
(Weiterführende Informationen)

http://www.othmar.at/kirchen/karner/karner.html

Dei Pantaleonskapelle (Karner)
(Weiterführende Informationen)

Weitere Beispiele von
“Baden und Mödling bei Wien”
auf Sparismus:

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – #Hinterbrühl, #Höldrichsmühle, Genius loci für #Franz #Schubert, #Gaadnerstrasse 34, um 1880

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – #Hinterbrühl, #Höldrichsmühle, Genius loci für #Franz #Schubert, #Gaadnerstrasse 34, um 1880

“Mödling-Hinterbrühl.
Die Höldrichsmühle.”

Carl Weingartshofer, Photograph, #Mödling bei #Wien, #Husarentempel auf dem Kleinen #Anninger, Naturpark #Föhrenberge, um 1890

Carl Weingartshofer, Photograph, #Mödling bei #Wien, #Husarentempel auf dem Kleinen #Anninger, Naturpark #Föhrenberge, um 1890

“Husarentempel bei Mödling”
“Carl Weingartshofer – MÖDLING nächst WIEN.
Vervielfältigung vorbehalten.
“Sonntag, den 29 August 1897.”

Carl Weingartshofer, Umgebung von #Mödling, #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald, #Wien, cdv, um 1880

Carl Weingartshofer, Umgebung von #Mödling, #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald, #Wien, cdv, um 1880

(zugeschrieben Verlag Carl Weingartshofer, Mödling bei Wien)
“Umgebung von Mödling
Zur breiten Föhre”

Ausführliche Biographie und weitere Beispiele aus dem
“Verlag Mathias Weingartshofer”
auf Sparismus:

Mathias Weingartshofer’s Sohn in Mödling, card cabinet, #349, Semmeringbahn, Burg Klamm, Kirche Breitenstein, Juli 1886 https://sparismus.wordpress.com/2015/08/23/mathias-weingartshofers-sohn-in-moedling-card-cabinet-349-semmeringbahn-burg-klamm-kirche-breitenstein-juli-1886/

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, #Graz, Am #Schlossberg mit #Glockenturm, “Liesl”, “Bassgeige”, Souvenir-Häuschen, um 1875

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, #Graz, Am #Schlossberg mit #Glockenturm, “Liesl”, “Bassgeige”, Souvenir-Häuschen, um 1875

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, Semmeringbahn, Viadukt über den Jägergraben, auch Wagnergraben, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2015/08/24/mathias-weingartshofers-kunstverlag-in-wien-cdv-semmeringbahn-viadukt-ueber-den-jaegergraben-auch-wagnergraben-um-1875/

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – #Hinterbrühl, #Höldrichsmühle, Genius loci für #Franz #Schubert, #Gaadnerstrasse 34, um 1880

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – #Hinterbrühl, #Höldrichsmühle, Genius loci für #Franz #Schubert, #Gaadnerstrasse 34, um 1880

Carl Weingartshofer, Umgebung von #Mödling, #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald, #Wien, cdv, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner, Pfarrkirche St. #Othmar, um 1885

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Carl Weingartshofer, Photograph, #Mödling bei #Wien, #Husarentempel auf dem Kleinen #Anninger, Naturpark #Föhrenberge, um 1890

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – vom #Aquaedukt aus gesehen, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Mödlingbach-Tal, #Kalenderberg-Rücken, #Schwarzer #Turm, von #Frauensteinberg aus, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Klausen, #Mödlingbach-Tal, #Vorderbrühl, Blick von #Burg #Mödling zum #Schwarzen #Turm, um 1880

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Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK”

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18 Antworten zu #Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cc – #Spitalskirche #Sankt #Ägydius, #Brühler Strasse 1, um 1880

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