#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, 1880 – Blick von #Kalenderberg westwärts auf #Hinterbrühl, Pfarrkirche #Heiliger #Johannes, #NÖ

M. Weingartshofer’s Sohn in Mödling in den 1880ern, Mathias Weingartshofer, Weingartshofer & Söhne, Matthias Weingartshofer,  M. Weingartshofer’s Sohn in Mödling in den 1880ern, Mathias Weingartshofer, Weingartshofer & Söhne, Matthias Weingartshofer, Mathias Weingartshofer – Optiker Fotograf Verleger in Wien und Mödling 1852 bis etwa 1890, Carl Weingartshofer  = “Atelier Weingartshofer” - Fotograf in Mödling von  circa 1890 bis 1938, Carl Weingartshofer = Karl Weingartshofer, Hinterbrühl - Waldgasse 10 – Halterkogel – Ruine Römerwand, Hinterbrühl – Ruine Römerwand = Römerwand = Spanische Wand = “römische Mauer” auf dem Halterkogel, Hinterbrühl – Ruine Römerwand = “römische Mauer” – 1826 von Johann I. von Lichtenstein künstlich errichtetes Mauerwerk auf dem Halterkogel, Hinterbrühl – Hauptstrasse 68 – Pfarrkirche Heiliger Johannes (1185-1834 bis heute), Mödling – Vorderbrühl – Sommertheater (1875 – 1913), Mödling – Vorderbrühl – Amphitheater (1810 - 1874), Mödling – Vorderbrühl – Kurpark (1875 bis heute), Mödling – Vorderbrühl – “Schöffelvorstadt” mit Kurpark und Theater, Mödling - Josef Schöffel (1832 Pribam Böhmen – 1910 Mödling) – 1873 bis 1882 Bürgermeister, Josef Schöffel (1832 Pribam Böhmen – 1910 Mödling) – 1873 bis 1882 Bürgermeister von Mödling, Mödling – Spitalskirche, Mödling – Spitalskirche St. Ägydius (1453 bis heute), Mödling – Spitalskirche Sankt Ägydius – Brühler Strasse 1, Heilige Ägydius von St. Gilles (um 640 Athen – um 720 Saint-Gilles) – zuerst griechischer Kaufmann und später Abt von Saint Gilles in Südfrankreich, Mödling – Brühl – “Feuchtwiese oder Sumpfland” – ahd. bruogel bruohel bruwel “wasserreiche Wiese oder feuchte Tallage” – Brache brook breuil broglio, Mödling – Vorderbrühl – zu Stadt Mödling gehöriger Abschnitt vor der Burg Mödling, Mödling – Hinterbrühl – zum Bezirk Mödling gehöriger Abschnitt hinter der Burg Mödling, Mödling – Brühler Strasse – Strassenverbindung durch die Klausen, Mödling – Klausen – das enge Tal des Mödlingbachs, Mödling – Klausen – Neuweg – Kurpark nach Plänen von Josef Selleny (1873-75 bis heute), Mödling – Klausen – Neuweg - Kurpark – Felspartie, Mödling – Burg Mödling = Burgruine Mödling (12. Jahrhundert bis heute), Mödling – Kalenderberg, Mödling – Kalenderberg – bis 332 m ü.A. hoher Bergrücken am Ostrand des Wienerwaldes in Niederösterreich, Mödling – Kalenderberg – “Kahlländerberg” (bis 1839), Mödling – Kalenderberg = Kirchenberg = Schlossberg = Kalkberg, Mödling – Kalenderberg – Schwarzer Turm – von Architekt Joseph Hardtmuth für Fürst Johann Josef I. von und zu Lichtenstein 1809 errichtetes “Wachthäusl”, Mödling – Kalenderberg – Schwarzer Turm – Das erste der vielen “Romantischen Bauwerke” in den ab 1808 mit Föhren aufgefortsteten Kalenderberg (“kahler Berg”), Mödling – Kalenderberg – Schwarzer Turm – 1596 erstmals erwähnter Aussichtsturm mit Blick bis ins Leithagebirge und den Kleinen Karpaten, Mödling – Kalenderberg – Schwarzer Turm, Mödling – Kalenderberg – Schwarzer Turm – ehemaliges Wachhaus wird 1809 dreigeschossig ausgebaut, Mödling – Frauenstein = Frauensteinberg, Mödling – Frauenstein = Frauensteinberg – 360 m ü.A. hoher Hausberg im Südwesten, Mödling – Aquädukt der 1. Wiener Hochquellenwasserleitung (1872 bis heute), Mödling – Othmarkirche mit Pantaleonskapelle, Mödling – Kirche St. Othmar mit Karner St. Pantaleon (9. Jahrhundert bis heute), Mödling – Othmarkirche = Pfarrkirche Mödling-St. Othmar (1454-1523 bis heute), Othmar = Otmar = Ottomar = Ottmar = Othmer = Omke = Omme = Omko, Othmar = Otmar – ahd. ot “Erbe Besitz” + mari “berühmt sagenhaft”, Othmar = Otmar = Audomar = Audomarus = (frz. Saint-)Omer = ndl. Odemaar = Ommar, Othmar = Otmar = Audomar = Audomarus (ca. 600 - ca. 670) – unter Merowinger-König Dagobert I. Missionsbischof von Therouanne, Othmar = Otmar = Audomar = Omer – Ot + nhd. Mär Märe Märlein Märchen - ahd. mar mari mare “Rühm Kunde Bericht Erzählung Sage Saga Mythos” , Othmar = Otmar = Audomar = Omer – nhd. Otto Ottilie Ottone Uta Ed Ute Udo Oda – ahd. ot- ut- “ Besitz Erbe”– Germanic ot- od- “wealth riches” + Mar, Mödling – Etymologie 1 Mödling (seit 1491) – Medling (bis 1491) – Medlich (1343) – de Medlik (nach 1190) - Medelikka (1060) – ad medilihha (903), Mödling – Etymologie 1 “leichtes Gewässer” – PIE *mad- “nass Nässe Wasser Gewässer” + PIE *legwh- “leicht lite light” + slawisch -ika = bayrisch –ing, Mag. Ingrid Moschik – Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK” Österreich, Dr. Timm Starl (*1939 Wien - ) - österreichischer Kulturwissenschaftler Fotohistoriker Ausstellungskurator FOTOGESCHICHTE-Gründer

“ Mödling-Hinterbrühl.“

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Hinterbrühl, Blick von Ruine #Römerwand auf dem #Halterkogel zur #Pfarrkirche Heiliger Johannes

Veröffentlicht am Mai 4, 2018 von sparismus

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Hinterbrühl, Blick von Ruine #Römerwand auf dem #Halterkogel zur #Pfarrkirche Heiliger Johannes

“Hinterbrühl.
von der römischen Mauer gesehen.”

Hinterbrühl bei Mödling
2371

At hinterbruehl06

English: View to Hinterbruehl, south of Vienna in Lower Austria, in the middle the church
Deutsch: Blick auf die Hingterbrühl de:Hinterbrühl südlich von de:Wien in Niederösterreich, in der Mitte die Pfarrkirche
Karl Gruber, 2006.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hinterbr%C3%BChl

Hinterbrühl

ist eine etwa 17 km südwestlich von Wien gelegene Marktgemeinde in Niederösterreich im Bezirk Mödling mit 4039 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2017

Geschichte

Bereits vor 6.000 Jahren war das Gebiet, wie Funde am Kalenderberg und in Wassergspreng beweisen, besiedelt.

Um 1182 wird das erste Mal ein Hinterbrühler mit dem Namen Gerungus de průle erwähnt.

Wie auch die übrige Umgebung litt die Hinterbrühl unter den beiden Türkenbelagerungen 1529 und 1683. Da ein Großteil der Bevölkerung getötet oder verschleppt wurde, wurde der Ort mit Siedlern aus der Steiermark besiedelt.

Im Sommer 1850 fanden in der Hinterbrühl erstmals Gemeinderatswahlen statt.

Im Jahr 1883 wurde von Mödling aus die Lokalbahn Mödling–Hinterbrühl als erste österreichische elektrische Lokal- und auch Straßenbahn zunächst bis Vorderbrühl eröffnet, dann 1885 bis Hinterbrühl verlängert. Sie wurde am 31. März 1932 eingestellt. Heute erinnert nur noch der Bahnplatz, wo sich die Endstation befand, daran.

Am 4. August 1943 wurde in der Hinterbrühl ein Außenlager des KZ Mauthausen errichtet, in dem politische Gefangene aus ganz Europa im unterirdischen Heinkelwerk in der Seegrotte Kriegsflugzeuge für die deutsche Wehrmacht in Zwangsarbeit fertigen mussten. In den letzten Kriegstagen 1945 löste die NS-Führung das Außenlager auf und insgesamt 1.884 Männer in Marsch gesetzt. Diesen tagelangen Fußmarsch nach Mauthausen überlebten 204 nicht. 51 Häftlinge wurden bereits vor dem Abmarsch mit Benzininjektionen getötet bzw. von SS-Angehörigen erwürgt und in ein Massengrab geworfen.[3]

1988 wurde oberhalb der Seegrotte – an dem Ort, an dem sich vormals das Massengrab der 51 getöteten Zwangsarbeiter befand – eine Gedenkstätte errichtet. Im Juli 2000 sowie im Jänner 2004 wurde diese von unbekannten Tätern beschädigt und teilweise zerstört.

Im Jahr 2007 wurden zwei Stolpersteine für Karl von Motesiczky (vor dem früheren Wohnhaus im heutigen SOS-Kinderdorf) und Eduard Göth verlegt, die im Widerstand gegen das NS-Regime ihr Leben verloren haben.[4]

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Hinterbr%C3%BChl

Künstliche Ruine, sog. Römerwand (Spanische Wand)

Künstliche Ruine auf dem Halterkogel, erbaut vermutlich 1826 von Joseph Kornhäusel unter Johann I. von Liechtenstein.

At hinterbruehl01

English: Roemerwand built from Johann von Liechtenstein in Hinterbruehl, south of Vienna in Lower Austria
Deutsch: Römerwand, erbaut von Johann von Liechtenstein, in der de:Hinterbrühl südlich von de:Wien in Niederösterreich
Karl Gruber, 2006.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, 1875 – Blick von #Kalenderberg ostwärts auf #Aquädukt, #Othmarkirche, Dächerlandschaft, #NÖ

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, 1875 – Blick von #Kalenderberg ostwärts auf #Aquädukt, #Othmarkirche, Dächerlandschaft, #NÖ

“Umgebung von Wien.
Mödling.“

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – Blick vom #Schwarzen #Turm am #Kalenderberg zum #Kurpark, #Aquädukt, #Stadt

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – Blick vom #Schwarzen #Turm am #Kalenderberg zum #Kurpark, #Aquädukt, #Stadt

“Mödling”

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Schwarzer #Turm, ehemaliges #Wachthäusl, #Kalenderberg, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Schwarzer #Turm, ehemaliges #Wachthäusl, #Kalenderberg, um 1880

“Mödling – Der Schwarze Thurm.”

Schwarzer Turm
(Mödling – Vorderbrühl – Kalenderberg)
2340 Maria Enzersdorf

https://www.meinbezirk.at/moedling/lokales/schwarze-turm-moedling-d916709.html

SCHWARZE TURM – MÖDLING

Die im Jahr 1809 von Fürst Johann I. von Liechtenstein errichtete künstliche Ruine steht auf dem Fundament eines ehemaligen Wachturmes oberhalb der Klausen in der Vorderbrühl.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – von #Frauensteinberg gesehen, #Aquädukt, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1885

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – von #Frauensteinberg gesehen, #Aquädukt, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1885

“Mödling.
Panorama vom Frauensteinberg gesehen.”

Frauenstein, Frauensteinberg
Frauensteingasse
2340 Mödling

https://de.wikipedia.org/wiki/Aqu%C3%A4dukt_M%C3%B6dling

Der Aquädukt Mödling

ist ein denkmalgeschütztes Bauwerk der Wiener Wasserversorgung im Verlauf der I. Wiener Hochquellenwasserleitung in Mödling (Niederösterreich).[1]

Aquädukt mödling + othmarkirche
Deutsch: Aquädukt der 1. Wr. Hochquellwasserleitung.
Christopher Gräf, 2013.

Beschreibung

Der 1870 begonnene und am 14. November 1872 fertiggestellte[2] Aquädukt Mödling ist eine 190 Meter (100 Wiener Klafter)[3] lange Talübersetzung über den Mödlingbach und einen Teil der Stadt selbst.

S 222 Abb 198 Aquädukt in Mödling

Deutsch: Wien – Wasserversorgung. Details siehe Dateiname.
Esperanto: Vieno – akva infrastrukturo. Por detaloj vidu la dosiernomon.
Kortz, Paul , ed. (in Deutsch) (1905) Wien am Anfang des XX. Jahrhunderts – Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung, Verlag von Gerlach & Wiedling Retrieved on 2. November 2013.

Die lichte Höhe beträgt ungefähr 24 Meter und die größte Gesamthöhe etwa 28 Meter.[Anm. 1]

Das Tal wird mit sieben Bogenstellungen mit je rund 17 Metern Spannweite überspannt, wobei die die äußersten Bogenstellungen direkt an den Felswänden angelehnt sind. An beide Enden des Aquädukts schließen unmittelbar die Wasserleitungsstollen der I. Hochquellenwasserleitung an.
Generalsanierung zwischen 1999 und 2004
Zwischen 1999 und 2004 wurde der Aquädukt Mödling nach einer in Absprache mit dem Bundesdenkmalamt von der MA 31 – Wiener Wasserwerke entwickelten Methode generalsaniert. Nach der Instandsetzung des Gewölbes wurde das geschädigte Mauerwerk mittels eines Diamantseils an der Außenseite in einer Dicke von rund 15 Zentimetern vom Aquädukt abgetrennt und durch ein neu aufgebautes Vorblendmauerwerk aus frostbeständigen Klinkerziegeln im Alt-Wiener Format ersetzt.

Nach der gleichen Methode wurde bis Oktober 2006 auch der Aquädukt Speising in Liesing saniert.

#Mathias #Weingartshofer in #Wien, 1875 – #Baden, Schloss #Weilburg, heute #Weilburgpark und #Weilburgstrasse, Ruine #Rauenstein, #NÖ

#Mathias #Weingartshofer in #Wien, 1875 – #Baden, Schloss #Weilburg, heute #Weilburgpark und #Weilburgstrasse, Ruine #Rauenstein, #NÖ

“Mathias Weingartshofer, Wien, Canalgasse 4.

BADEN, (Schloss) WEILBURG.

Nachduck verboten.”

Schloss Weilburg (1823-1945)
Burgruine Rauhenstein (Norden)
Burgruine Rauheneck (Süden)
Helenenstraße, 2500 Baden

Weilburgpark
Weilburgstraße, 2500 Baden

https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Weilburg_(Baden)

Das Schloss Weilburg,
oder kurz: die Weilburg,

war ein Schloss in Baden in Niederösterreich, an dessen Hauptgebäude nur noch ein Wappenstein an der Weilburgstraße in Baden erinnert.

Schloss Weilburg bei Baden 1888.

Deutsch: Schloss Weilburg bei Baden 1888.
MickMorton, 2012.

Geschichte

Am 17. September 1815 heiratete der 44-jährige Erzherzog Karl, Sohn von Kaiser Leopold II., die 18-jährige Prinzessin Henriette von Nassau-Weilburg und fasste kurz darauf den Entschluss, ein Schloss als Sommersitz zu errichten und seiner Frau zu schenken.

Das ausgewählte Grundstück, am Fuß des Burgberges von Rauheneck gegenüber der Ruine Rauhenstein, am Eingang zum Helenental, war Eigentum der Familie Doblhoff, welche die gewünschte Liegenschaft dem Erzherzog verkaufte. 1821 wurde der Kauf- durch einen Ablösungsvertrag ergänzt, durch den der erzherzogliche Grund von den obrigkeitlichen Rechten der Herrschaft Rauhenstein ausgenommen wurde.

Die Bewohner des sich am Bauplatz befindenden Dorfes Leiten wurden abgesiedelt, die Gemeinde pauschal entschädigt. Der Erzherzog wollte keine neue Grundherrschaft mit Untertanen konstituieren; die Nebengebäude des Schlosses waren für die Bediensteten des Schlossherrn bestimmt.

Am 13. September 1820 erfolgte die Grundsteinlegung, am 24. Dezember 1821 schenkte Erzherzog Karl die Weilburg seiner Gemahlin Henriette. Das von Joseph Kornhäusel entworfene Schloss konnte am 4. Juni 1823 bezogen werden.[1]

Baden-Weilburg-Nordfront-(um-1820)

Joseph Kornhäusel:
Deutsch: Baden bei Wien, Schloss Weilburg, Nordfront (um 1820).
Kräftner: Im Schatten der Weilburg, Ausstellungskatalog, 1988

Das Gebäude mit einer Frontlänge von 201 Metern war einer der bedeutendsten klassizistischen Bauten in Österreich.[2]

„Ein steinernes Gedicht, ein Epos, das ein Held erbaut“, nannte es der Zeitgenosse Moritz Gottlieb Saphir, auf den Kriegsruhm des Bauherrn anspielend.[3]

An der Nordseite des Hauses wurde auf der Attika des siebenachsigen Portikus ein von Josef Klieber (1773–1850) gestalteter Wappenstein gesetzt, in dem der nassauische Löwe mit den Wappentieren des Hauses Habsburg-Lothringen, Adler und Löwe, heraldisch zusammengeführt wird.[4]

Raulino Landschaft mit Schloss

Tobias Raulino (1785-1839)
Blick auf Schloss Weilburg (Niederösterreich) zwischen den Burgen Rauheneck und Rauhenstein, im Vordergrund links wohl der Künstler selbst. Aquarell über Bleistift auf Papier, unten rechts signiert „gezeichnet nach der Natur von Tob. Raulino“.
vor 1839.

In der Nacht vom 29. auf den 30. Dezember 1829 starb Henriette von Nassau-Weilburg in Wien. In ihrem Testament hatte sie die Weilburg ihrem noch unmündigen ältesten Sohn Albrecht vermacht. Die Verwaltung des Besitzes wurde seinem Vater, Erzherzog Karl, übertragen, der am 30. April 1847 starb.

Erzherzog Albrecht hielt sich fast jeden Sommer in Baden auf und vergrößerte den zur Weilburg gehörenden Grundbesitz, indem er der Herrschaft Doblhoff das Waldgebiet am Rauhenecker Berg abkaufte. Seine Gemahlin ließ dort einen Aussichtspavillon errichten, der den Namen „Hildegardruhe“ erhielt.[1]

Im Juli 1840 wird die zum Palais führende Straße für Sommernächte als in einem Maße beleuchtet beschrieben, dass „die Gegend sich gleich dem Wiener Glacis gestaltet“.[5]

Im Park der Weilburg war Erzherzog Albrecht 1856 in der Nähe des westlichen Trakts Bauherr einer vom Architekten Anton Heft geplanten Kapelle, die am 31. Juli 1858 geweiht wurde.[2][Anm. 1]

Schloss Weilburg war durch sein schöne Lage oft Motiv für Maler wie Jakob Alt, Thomas Ender, Balthasar Wigand oder Eduard Gurk.

Erzherzog Albrecht, als angesehener militärischer Führer mit einem Reiterdenkmal vor der Albertina in Wien geehrt, starb am 18. Februar 1895, ohne männliche Nachkommen zu hinterlassen. In seinem Testament setzte er seinen Neffen Friedrich von Österreich-Teschen, den ältesten Sohn seines Bruders Karl Ferdinand, als Erben ein.[1]

Nach dem Tode Kaiser Franz Josephs I. am 21. November 1916 transferierte dessen Nachfolger, Karl I., das seit 1914 von Erzherzog Friedrich geführte k.u.k. Armeeoberkommando sehr bald von Teschen (Österreichisch-Schlesien) in das Kaiserhaus Baden[6] – mit der Absicht, das von ihm am 2. Dezember 1916 übernommene Armeeoberkommando nicht nur formell selbst zu führen; er selbst residierte meist in Schloss Laxenburg in unmittelbarer Nähe.[7]

Erzherzog Friedrich schied am 11. Februar 1917 aus dem Armeeoberkommando komplett aus und widmete sich in der Folge nur seinen sehr ausgedehnten Besitztümern (er galt als einer der reichsten Männer der Monarchie).

Das Armeeoberkommando war mit Kaiser Karls Thronverzicht am 11. November 1918 gegenstandslos, nachdem Ungarn bereits am 31. Oktober 1918 aus der Realunion mit Cisleithanien ausgeschieden war.

Am 10. April 1919 traten das Habsburgergesetz und das Adelsaufhebungsgesetz in Kraft.

Friedrich hatte sich als getreuer Bürger der Republik zu bekennen oder das Land zu verlassen.

Am 14. April 1919[8] verließ Friedrich Habsburg-Lothringen, der die beiden Gesetze abgelehnt hatte, mit seiner Familie die Weilburg, um zunächst in die Schweiz zu ziehen.

Nach dem Ende des Experiments der Räterepublik in Ungarn und der Wiederherstellung der monarchischen Verfassung durch Nikolaus von Horthy machte Friedrich Ungarisch-Altenburg (Magyaróvár) nahe der ungarischen Grenze zu Österreich zu seinem Hauptwohnsitz und ließ einen erheblichen Teil des Inventars der Weilburg dorthin bringen.

Die Republik Österreich durfte er nicht wieder betreten, da er die im Habsburgergesetz verlangte Erklärung nicht abgab. Schloss Weilburg stand in den folgenden Jahren leer.[1]

1928 zeigte die sozialdemokratische Wiener Stadtverwaltung Interesse am Erwerb der Weilburg als „Heim zur Unterbringung kränklicher Kinder“,[9] wurde jedoch vom ehemaligen Erzherzog Friedrich, nach wie vor Eigentümer, abgewiesen.[2][10]

1930 dienten die Räume für die Ausstellung 450 Jahre Stadt Baden,[11][12] und der Gemeinderat verhandelte über einen Grundankauf zur Vergrößerung des Strandbades. 1934 tauchte der Gedanke auf, das geplante Badener Spielkasino in der Weilburg einzurichten. Die Idee wurde verworfen, weil das Schloss zu weit außerhalb der Stadt lag.

Am 30. Dezember 1936 starb Főherceg Friedrich.

Er hinterließ acht Töchter und als jüngstes Kind einen Sohn, Albrecht. Ihn setzte der Vater zum Haupterben ein, und er erhielt auch die Weilburg. Der neue Eigentümer trat als Albrecht II. als Thronprätendent für Ungarn auf, ideell vor allem unterstützt von seiner Mutter Isabella, einer geborenen Herzogin von Croy-Dülmen.

Während des Zweiten Weltkrieges lebte Albrecht in Budapest; vor dem Einmarsch der sowjetischen Truppen floh er nach Argentinien, wo er in Buenos Aires am 23. Juni 1955 starb.

Schloss Weilburg wurde am 31. Jänner 1940 vom NS-Regime unter Denkmalschutz gestellt.

Am 1. April 1940 wurde das Lehrregiment Brandenburg dort einquartiert, anschließend eine Gebirgsjägereinheit.

Am 12. Dezember 1944 räumte die Wehrmacht die Weilburg, in der am 2. April 1945 ein Feuer ausbrach, das große Teile des Schlosses zerstörte und die gesamte Einrichtung vernichtete.

Weilburg vor 1964

Deutsch: Reste von Schloss Weilburg, Baden bei Wien, vor Sprengung 1964
Ernest B.

Die anrückende Rote Armee hatte der Feuerwehr das Löschen verboten. Gerüchten zufolge waren im Gebäude wertvolles Kriegsgerät und wichtige Dokumente aufbewahrt, was die Ursache einer Brandlegung sein könnte.

Die sowjetischen Besatzungstruppen benützten mehrere Jahre die zur Weilburg gehörenden Stallungen, die beim Brand nicht beschädigte Kapelle im Schlosspark diente ihnen als Heumagazin. Die Brandruine mit noch aufrecht stehenden Mauern verfiel zusehends.

Die dem Tode Albrechts folgende Verlassenschaftsabhandlung gestaltete sich schwierig und endete 1967 mit der Überantwortung der Weilburg und anderer Besitzungen an Paul Freiherr von Waldbott-Bassenheim.[Anm. 2] Die Rechtsanwälte des neuen Besitzers stellten den Antrag, die Unterschutzstellung des Schlosses durch das Denkmalamt aufzuheben, um die Liegenschaft günstiger verkaufen zu können. Ihr Bestreben hatte nach einem langwierigen Verfahren Erfolg: Die erste und die zweite Instanz, Bundesdenkmalamt und Bundesministerium für Unterricht, entschieden, den Denkmalschutz zumindest für einen Teil des Gebäudes aufrechtzuerhalten, der Verwaltungsgerichtshof als dritte und letzte Instanz hob ihn jedoch auf mit der sonderbaren Begründung, das unter Schutz gestellte Gebäude sei untergegangen und die noch vorhandene Ruine als nicht mit ihm identisch anzusehen.[1]

Die Stadtgemeinde kaufte den zum Schloss Weilburg gehörenden Rauhenecker Wald, ebenso den Park, von dem Teile 1933 für das 1926 erbaute Strandbad erschlossen wurden. Das Schlossareal wechselte mehrmals den Eigentümer, bis es ab 1964 für die Errichtung einer Wohnsiedlung Verwendung fand.[1] [Anm. 2]

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Gumpoldskirchen – Panorama-Blick vom #Anninger in das #Wiener #Becken

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Gumpoldskirchen – Panorama-Blick vom #Anninger ins #Wiener #Becken

“Gumpoldskirchen.”

Gumpoldskirchen bei Mödling
Niederösterreich

https://de.wikipedia.org/wiki/Gumpoldskirchen

Gumpoldskirchen

ist eine niederösterreichische Marktgemeinde und Weinort mit 3899 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2018) an der Thermenlinie.

Gumpoldskirchen.general view

General view on Gumpoldskirchen, Austria
Wolfi, 2003

Geschichte

Es waren Steinzeitmenschen, die sich vor etwa 6500 Jahren hier niedergelassen haben. Unterhalb der heutigen Kirche muss ihre kleine Siedlung gelegen haben, wie jüngste Funde ans Tageslicht gebracht haben.

Weitere Funde gibt es aus der Römerzeit, und zwar ein paar Münzen und eine Grabstätte. Diese Funde bestätigen die Vermutungen einiger Archäologen, dass an Gumpoldskirchen eine befestigte Römerstraße vorbeigeführt hat.

Erwähnt wurde der Ort das erste Mal 1140.

An den Osthängen des Anningers wurde aber bereits in vorgeschichtlicher Zeit Wein angebaut. Der Name leitet sich von Gumpold von Passau ab.

Bereits im 14. Jh. wird Gumpoldskirchen Markt und Gerichtsstandort. Das zeigt auch die Schranne mitten im Ort.

Litt der Ort bereits unter der ersten Türkenbelagerung, so war ein wirtschaftlicher Niedergang nach dem Dreißigjährigen Krieg zu bemerken. Zwischen den beiden Kriegen entstanden das Rathaus (1559) und viele andere Bürgerhäuser, die noch heute stehen.

1763 verkauft Kaiserin Maria Theresia den Ort an den Freiherrn von Moser.

Ende des 18. Jh. begann auch hier die Industrialisierung. 1789 baute Bartholomäus Masgotz an der heutigen Adresse Wiener Straße 40 ein bestehendes, am Anningerbach gelegenes Gebäude zu einem drei Stock hohen Seidenfilierungsbetrieb um, welcher 1801 von Joseph Kick erworben wurde[2] und zu Zeiten mit 3.000 Spulen arbeitete[3]; 1822 dürfte die Liegenschaft (auch) als Flor-, Krepp- und Creponfabrik genutzt worden sein[3]. 1794 entstand durch Johann Metz an Stelle einer vom Anningerbach gespeisten Zinnobermühle eine Knöpf- und leonische Drahtfabrik[4][5], die 1818 dem Knöpffabrikanten Joseph Wilda gehörte.[6] 1822 bestand, an Schleuse 1 des Wiener Neustädter Kanals gelegen, eine 1817 von Andreas Lemaire und C. eingerichtete Ölfabrik[7], die bedeutendste Österreichs: sie verarbeitete jährlich 8.000 Metzen Samen[3]. 1838 befand sich an Stelle dieses Betriebs die Haimann’sche Papierfabrik, später, 1878: k. k. priv. Heinrichsthaler Maschinenpapierfabrik Martin Kink & Co.[3] Auch eine Blech- und Bleiwarenfabrik sowie ein Leder-Etablissement entstanden noch vor 1900.[3] — Manche dieser Firmen arbeiteten bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Heute existiert aber keine dieser Fabriken mehr. Die Lederfabrik musste nach einem Umweltskandal in den 80er Jahren zusperren. Lebensgefährliche Abgase wurden so gut wie ungefiltert aus den Schornsteinen gelassen, undichte Fässer mit Chemikalien lagerten im Erdreich etc. Erst durch den enormen Druck der Bevölkerung wurde das Werk geschlossen, nachdem es durch ein Umwelt-Gutachten als „sehr lebensbedrohlich bis tödlich“ eingestuft wurde.

Im 19. Jahrhundert kam es zur Reblaus-Katastrophe. Die Reblaus (Dactylosphaera vitifolii) wurde aus Nordamerika eingeschleppt, und breitete sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in ganz Europa aus. Auch Gumpoldskirchen litt unter der Invasion der Reblaus, und sie wurde schnell zum Mythos. Im Jahr 1884 waren sämtliche Weinkulturen zerstört.
Auch der Wiener Neustädter Kanal trug zu seiner Zeit zu der wirtschaftlichen Entwicklung Gumpoldskirchens bei, der in der Folge durch den Bau der Südbahn, die 1841 eröffnet wurde, fortgesetzt wurde. Im Zuge des Bahnbaues wurde auch der erste österreichische Bahntunnel mit einer Länge von 156 m gebaut. In der Umgangssprache wird er noch heute als „Busserltunnel“ bezeichnet. Diesen Beinamen erhielt er, da es früher nicht möglich war, in der kurzen Durchfahrtszeit des relativ kurzen Tunnel, das Licht in den Waggons einzuschalten.

Die an der Südbahn eingerichtete Haltestelle Guntramsdorf liegt auf dem Gemeindegebiet von Gumpoldskirchen und ist als Haltestelle Guntramsdorf-Südbahn unter Ortschaften und Siedlungsnamen Gumpoldskirchens eingetragen.[1]

Nach dem Anschluss Österreichs 1938 wurde der Ort in die Stadt Groß-Wien zum 24. Bezirk eingemeindet. Erst 1954 wurde der Ort wieder eigenständig und fiel an Niederösterreich zurück.

Im Zuge des Zweiten Weltkrieges kam es in den ersten Apriltagen 1945 im Raum Gumpoldskirchen – Guntramsdorf zu schweren Kämpfen zwischen Teilen der deutschen 6. Panzerarmee unter Sepp Dietrich und der sowjetischen 3. Ukrainischen Front unter Marschall Tolbuchin. Nach dem überraschenden Einbruch Tolbuchins ins südliche Wiener Becken am 1. April wurde in der Nacht zum 2. April die 2. SS-Panzerdivision vom Raum Neusiedler-See in den Süden Wiens verlegt und errichtet eine Widerstandslinie, die von Gumpoldskirchen über Guntramsdorf und Laxenburg bis Moosbrunn reichte. Da Tolbuchin seine Truppen vom 2. bis 4. April zur Westumfassung von Wien und zum Generalangriff von Süden her umgliederte, blieb Gumpoldskirchen vom 2. bis 5. April Frontgebiet und erlitt vor allem durch sowjetischen Beschuss schwere Schäden.[8]

1985 sorgte der Glykolwein-Skandal für Prestige- und Umsatzeinbrüche. Die strengere Weingesetzgebung zwang viele Weinhauer zum Umdenken, was der Qualität der heimischen Produkte durchaus zuträglich war.

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1880 – #Gumpoldskirchen, Gut #Richardhof, #Richardshof, #Niederösterreich – heute #Event-#Location

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1880 – #Gumpoldskirchen, Gut #Richardhof, #Richardshof, #Niederösterreich – heute #Event-#Location

“Umgebung von Mödling.
Richardshof.”

Gut Richardhof (Richardshof)
Gumpoldskirchen
Mödling
Niederösterreich

http://anninger.heimat.eu/08_anninger_bauwerke.html

Richardhof

Der Richardhof (oft auch als Richardshof bezeichnet)

ist ein Hotel und Restaurant an der Ostseite des Anninger, auf 370 m Höhe zwischen Mödling und Gumpoldskirchen. Es gibt dort einen großen Parkplatz und einen kleinen Ententeich, wo man gelegentlich auch Ringelnattern beobachten kann.

Geologisch gesehen befindet sich der Richardhof auf der sogenannten Richardhof-Terrasse, einer deutlich sichtbaren Verflachung, die sich am Ostabfall des Anninger waagrecht erstreckt.

Das erste Gebäude wurde bereits 1859 erbaut, in [Jane1] Nr.50 ist ein Foto um 1900 zu sehen.

Die Ursprünge gehen auf einen Gutshof im 15. Jahrhundert zurück.

Ab 1943 befanden sich im Wald beim Richardhof die Suchscheinwerfer für die am Eichkogel stationierte Flak (siehe [WalKuc] Planbeilage).

Im Jahr 2000 wurden die bis dahin am Eichkogel sichtbaren Reste der Anlagen entfernt bzw. zugeschüttet.

Der Richardhof ist ein bekanntes Reitzentrum, es befindet sich auch eine Reithalle dort. Vor einigen Jahren wurde um den Richardhof ein Golfplatz angelegt. Vor Errichtung des Golfplatzes befand sich im Bereich unterhalb des Richardhofs ein Wildgatter mit Damwild.

Homepage des Richardhof: [Link…]
Alte Ansichten vom Richardhof: [Link…]

http://www.altmoedling.com/rich15.html

Carl Weingartshofer, Anstalt für Photographie und Lichtdruck, Mödling
Stempel: Meierei und Restaurant Richardshof
Gumpoldskirchen, J. L. Fritz
datiert als Feldpost 19. Juni 1915

GUT RICHARDHOF

Reitstall
Richardhof 248
2352 Gumpoldskirchen

Die Last des Alltags abwerfen und die Seele baumeln lassen – im privaten Einstellbetrieb Reitstall Gut Richardhof – in Gumpoldskirchen im Süden Wiens!

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Burg #Lichtenstein vor #Restaurierung 1884-1903, #Maria #Enzersdorf, #Niederösterreich

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Burg #Lichtenstein vor #Restaurierung 1884-1903, #Maria #Enzersdorf, #Niederösterreich

“Mödling
am Lichtenstein.”

“15. VIII (18)77”

Burg Liechtenstein
Am Hausberg 2, 2344 Maria Enzersdorf

Perchtoldsdorf 6809

Deutsch: Blick zur Burg Liechtenstein von der Josefswarte bei Perchtoldsdorf
Karl Gruber, 2011

https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Liechtenstein

Die Burg Liechtenstein

liegt in Maria Enzersdorf in Niederösterreich am Rande des Wienerwaldes im Naturpark Föhrenberge.

Maria Enzersdorf - Burg Liechtenstein (1)

Deutsch: Südwestansicht der Burg Liechtenstein in der niederösterreichischen Marktgemeinde Maria Enzersdorf.
Eine weithin sichtbare und hoch aufragende mächtige romanische Burg, die bis ins 17. Jahrhundert mehrfach verändert, erweitert bzw. nach Zerstörungen wiederaufgebaut wurde. Bei der Türkenbelagerung 1683 wurde sie stark beschädigt und war anschließend eine Ruine, die erst ab dem Anfang des 19. Jahrhundert unter Einbeziehung der mittelalterlichen Anlage wiederaufgebaut bzw. rekonstruiert und erweitert wurde.
Bwag, 2017.

Die Gipfelburg steht auf einem Felsrücken in einer Seehöhe von ca. 300 m ü. A. und wurde 1136 zum ersten Mal urkundlich erwähnt.

Maria Enzersdorf - Burg Liechtenstein (2)

Deutsch: Südostansicht der Burg Liechtenstein in der niederösterreichischen Marktgemeinde Maria Enzersdorf.
Eine weithin sichtbare und hoch aufragende mächtige romanische Burg, die bis ins 17. Jahrhundert mehrfach verändert, erweitert bzw. nach Zerstörungen wiederaufgebaut wurde. Bei der Türkenbelagerung 1683 wurde sie stark beschädigt und war anschließend eine Ruine, die erst ab dem Anfang des 19. Jahrhundert unter Einbeziehung der mittelalterlichen Anlage wiederaufgebaut bzw. rekonstruiert und erweitert wurde.
Bwag, 2017.

Die Fürsten von Liechtenstein, nach denen das Fürstentum Liechtenstein (Vaduz) benannt ist, haben hier ihren Stammsitz.

Sie errichteten die Burg um 1130, verloren sie jedoch im 13. Jahrhundert, kauften sie 1808 zurück und restaurierten sie im Stil der Neoromanik.

Bis heute gehört die Burg dem Fürstenhaus Liechtenstein.

Geschichte

Die Burg Liechtenstein wurde um 1130 Hugo von Petronell[1] erbaut und war ein Teil des Verteidigungswalles entlang der Thermenlinie. Nach der Fertigstellung nannte sich Hugo von Petronell von und zu Liechtenstein. Er gilt somit als Stammvater des Fürstenhauses Liechtenstein.

Von damals sind noch eine romanische Kapelle und einige (teilweise stark überarbeitete) Mauern der unteren Geschoße erhalten. Der Schutzheilige der Kapelle ist wie bei der Burg Mödling der heilige Pankratius.

Die Burg wurde zwischen dem 13. und dem 15. Jahrhundert mehrfach erweitert. Das Material stammt aus dem Römersteinbruch St. Margarethen. Die für den Steinbruch typischen lichten Steinen gaben vermutlich der Burg ihren Namen.

Im 13. Jahrhundert verloren die Liechtensteiner die Burg auf dem Erbwege bzw. dürfte Albrecht I. die Burg an die Wallseer übergeben haben.

Als Burg wurde Liechtenstein erstmals urkundlich im Jahr 1330 erwähnt.

Im Hochmittelalter und der Frühen Neuzeit (ca. 1300 bis 1800) kam es häufig zu einer Veränderung in den Besitz- und Zustandsverhältnissen der Burg. So waren 1350 die Herren von Wallsee, 1367 Ulrich de Pair Besitzer. Die Herren von Stadeck verpfändeten 1384 die Herrschaft an die Grafen Wilhelm und Hermann von Cilli. Im Jahr 1477 fiel die Burg, die zu der Zeit im Besitz von Johannes Holubarz[2] war, an Matthias Corvinus. Weitere Besitzer waren Konrad Auer von Herrenkirchen, König Maximilian I. und die Brüder Prüschenk, die die Burg 1502 als Lehen an Bartholomäus Freysleben übergaben.

In der Ersten Türkenbelagerung im Jahr 1529 wurde die Burg zerstört und Christoph Freysleben geriet in türkische Gefangenschaft. Unter der Bedingung, die Burg wieder aufzubauen, bekam Georg Freysleben als Lehen erneut die Burg.

Die älteste Ansicht der Burg Liechtenstein stammt aus dem Jahr 1569 und ist eine Skizze in einem Brief des Besitzers Andreas Freiherr von Pögl, datiert vom 29. Dezember 1569. Diese Darstellung zeigt die Wehrhaftigkeit nach dem Wiederaufbau und der Wiedergestaltung nach der Zerstörung durch die Türken im Jahr 1529. Beide Herrschaften kamen 1584 an seinen Schwager Wilhelm von Hofkirchen und im Jahr 1592 an die Freiherrn zu Aichelberg, Hans Khevenhiller.

1592 kam die Burg, wie die anderen Güter Hans Khevenhüllers, in die Verwaltung von Georg Wiesing. 1596 errichtete Wiesing an der Stelle des heutigen Schlosses einen Meiereihof.

Schon 1607 wurde sie beim Einfall des Siebenbürger Wojwoden Stefan Bocskay weiter zerstört. 1613 erhielten die Khevenhüller die Pfandherrschaft als freies Eigen.

Schließlich wurde die Burg bei der Zweiten Türkenbelagerung im Sommer 1683 endgültig zerstört.[3]

1684 erwarb diese Trümmer die Familie von Waffenberg samt Herrschaft, 1777 Josef von Penkler und 1799 Stanislaus Fürst von Poniatowski.

1808 kaufte Fürst Johann I. von und zu Liechtenstein die beiden Herrschaften samt Ruinen (Liechtenstein und Mödling)[4] – mit ihm begann eine neue Blüte für die Burg Liechtenstein.

von 1779 bis 1903.

Freiherr von Penkler ließ 1779 das Objekt durch Treppen und Gänge zugänglich machen.

Lovro Janša - Trdnjava Liechenstein in novi grad

Laurenz Janscha (1749-1812)
Slovenščina: Trdnjava Liechenstein in novi grad
Deutsch: Ansicht der Feste Liechtenstein und des neueren Schlosses
1801

Nach 1836 wurde mit dem neuen Besitzer Fürst Johann II. von Liechtenstein eine romantische Restaurierung durch den Architekten Joseph Hardtmuth begonnen, der 1816 verstarb, wodurch die Arbeiten ins Stocken gerieten.

Nachdem Fürstin Franziska bereits die 1870 erworbene Burg Wartenstein historistisch hatte restaurieren lassen, wurden 1884 die Bauarbeiten auch auf dem Liechtenstein wieder aufgenommen und dem Wiener Architekten Carl Gangolf Kayser, der gleichzeitig die Burg Kreuzenstein im Auftrag des Grafen Johann Nepomuk Graf Wilczek aufbaute, anvertraut. Kayser führte die Restaurierungsarbeiten unter größtmöglicher Schonung der erhaltenen Bauteile aus und schenkte der Wahrung der inneren Raumgliederung besonderes Augenmerk. Von ihm stammt auch eine exakte Beschreibung der vorhandenen Bauelemente und Räume, also der historischen Elemente. Inmitten dieser Arbeiten ereilte Kayser 1885 der Tod; mit der Weiterführung wurde nun, wie auf Burg Kreuzenstein, der Architekt Humbert Walcher Ritter von Moltheim betraut.

Die Restaurierung wurde, ab 1899 unter Beiziehung Egon Rheinbergers, 1903 vollendet.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges und in der Zeit der sowjetischen Besatzung wurde die Burg abermals sehr stark beschädigt, Inneneinrichtung und Archiv wurden geplündert.[5]

Die Anlage, die die zwei Stilrichtungen Romanik und Historismus vereint, wurde in den Jahren 1949 bis 1953 restauriert.

Von 1960 bis 2007 wurde die Burg von der Marktgemeinde Maria Enzersdorf verwaltet und als Heimstätte der Maria Enzersdorfer Pfadfinder, ab 1983 als Spielstätte der Johann Nestroy-Spiele und ab 1995 als Weinbaumuseum genutzt.

Da die Renovierung der Burg für die Gemeinde Maria Enzersdorf nicht finanzierbar war, wurde der Pachtvertrag 2007 gelöst.

Die Burg war von 2007 bis 2009 wegen Baumängeln aus Sicherheitsgründen gesperrt. In den Jahren 2008 und 2009 wurde die Burg renoviert und erhielt ein neues Dach.[6]

Die Burg ist seit dem Frühjahr 2010 wieder öffentlich zugänglich.

Von 1983 bis 2012 fanden alljährlich im Burghof (ab 2007 an der westlichen Burgmauer) die unter Leitung von Elfriede Ott veranstalteten Nestroy-Festspiele statt.

Nutzung heute

Verwaltet wird die Burg seit 2007 durch den Guts- und Forstbetrieb Wilfersdorf der „Stiftung Fürst Liechtenstein“.

Es werden zwischen März und Oktober täglich Führungen angeboten.[7]

#Mathias #Weingartshofer, circa 1880 – #Mödling-Parorama mit St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner

#Mathias #Weingartshofer, circa 1880 – #Mödling-Parorama mit St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner

“Mödling.”

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner, Pfarrkirche St. #Othmar, um 1885

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner, Pfarrkirche St. #Othmar, um 1885

“Mödling.”

Pfarrkirche Mödling-St. Othmar (Othmarkirche mit Karner)
Pfarrgasse 18
2340 Mödling
Niederösterreich

https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_M%C3%B6dling-St._Othmar

Die römisch-katholische

Pfarrkirche Mödling-St. Othmar

steht in der Gemeinde Mödling im Bezirk Mödling in Niederösterreich.

Sie ist dem heiligen Othmar geweiht und gehört zum Dekanat Mödling im Vikariat Unter dem Wienerwald der Erzdiözese Wien.

Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.[1]

Othmarkirche Mödling

Deutsch: Othmarkirche in Mödling.
Linie29, 2014.

Mödling 8483

Deutsch: Karner hl. Pantaleon.
Karl Gruber, 2012.

Geschichte

Baubeginn der Othmarkirche war am 13. Mai 1454 unter Pfarrer Johannes Hinderbach. Eine Inschrift oberhalb des Haupteingangs erinnert daran. Davor waren schon sechs Vorgängerkirchen an der Stelle der heutigen Othmarkirche gestanden.

Die älteste nachgewiesene Vorgängerkirche war eine karolingische Kirche aus dem 9. Jahrhundert.

An der Stelle der Othmarkirche steht also seit über 1100 Jahren ein Gotteshaus.

Pfarrer zur Bauzeit der Othmarkirche war Herzog Przemysl III. von Troppau.

Er wohnte im Herzoghof in Mödling, in der heutigen Herzoggasse. Er starb 1493, sein Grabstein befindet sich heute noch an der Nordwand in der Othmarkirche. Als Pfarrkirche gehört sie dem Dekanat Mödling und damit der Erzdiözese Wien an.

Nach 69-jähriger Bauzeit war die Kirche im Jahr 1523 fertiggestellt.

Sechs Jahre später, im Jahr 1529, wurde sie im Türkenkrieg niedergebrannt. Aus der Zeit vor der Zerstörung sind, außer Mauern und Säulen, das Sakramentshäuschen, der Kopf des Gekreuzigten am großen Kreuz und ein gesticktes Marienbild (heute beim Votivaltar) erhalten geblieben.

Der Wiederaufbau dauerte über hundert Jahre.

Auf einem Plan aus dem Jahr 1610 ist die Othmarkirche ohne Dach als Alte öde Kirchen dargestellt.

Im Jahr 1618 rief Kardinal Melchior Khlesl in einem Erlass zu Spenden für den Wiederaufbau der Kirche auf:

Das mit großen schweren uncosten ansehnlich erbaute gottshaus zu Mödling unterm gebürg, dann alls solches anno 1523 mit aller zugehörung an die statt und stöll gar auferbaut, ist es alssbald darauf in 6 jahren hernach durch den erbfeundt alls er mit aller seiner macht und crafft ins landt gefallen und die statt Wien belagert, in prandt gesteckt und sambt aller kirchen ornat abgebrent worden.

1629 spendete ein Salzburger namens Florianus Ursprunger das Märbelsteinpflaster (Salzburger Marmor) für den Altarraum. Eine Marmortafel an der rechten Säule im Altarraum erinnert daran.

Im zweiten Türkenkrieg 1683 wurde die Bevölkerung, die sich in die Kirche flüchtete niedergemetzelt, die Kirche selbst wieder beschädigt, darauf jedoch unter Marktrichter (entspricht Bürgermeister) Wolfgang Ignaz Viechtl zügig wieder aufgebaut.

Viechtl war Müller von Beruf, daher befinden sich an der Außenseite der Westwand in großer Höhe zwei Mühlsteine. An seinem ehemaligen Wohnhaus auf dem heutigen Freiheitsplatz ist eine Gedenktafel angebracht. 1690 war die Kirche einschließlich Dachstuhl und Dach wiederhergestellt.

Der Dachstuhl ist dreistöckig, 18 m hoch, ganz aus Tannenholz gefertigt, und wurde von Experten als Meisterwerk der Zimmermannskunst bezeichnet.

Im 18. Jahrhundert erfolgte die Barockisierung der Othmarkirche. Die Kanzel mit einer Darstellung von Papst Benedikt XIII. und sieben Barockaltäre wurden errichtet, daran erinnert eine Inschrift am Nepomukaltar: unum ex septem altaribus.

Fünf dieser Altäre sind heute noch vorhanden, zum Teil mit erneuertem Altarbild.

Der Hochaltar wurde 1760 von Maria Theresia gestiftet.

1727 wurde die erste Orgel errichtet. Weiters wurden, für uns heute schwer vorstellbar, die Fenster zum Großteil zugemauert.

Raulino – Tower in Mödling

Tobias Raulino (1785-1839):
Der „Schwarze Turm“ in Mödling und Blick auf die Kirche St. Othmar und Ortschaft
English: The „Schwarze Turm“ („Black Tower“) in Mödling and a view to the church St. Othmar and the town

Unter Bürgermeister Josef Schöffel wurde anlässlich der Stadterhebung 1875 der Kirchenrestaurierungs-Verein gegründet, die Othmarkirche wurde regotisiert. Die meisten Glasfenster stammen aus dieser Zeit.

Die letzte große Renovierung erfolgte 1982 bis 1983.

Bei Grabungen wurden die sechs Vorgängerkirchen nachgewiesen. Die liturgischen Vorstellungen des Zweiten Vatikanischen Konzils wurden in zeitgenössischen Werken des Künstlers Hubert Wilfan realisiert.

Der Volksaltar zeigt auf der Vorderseite die Begegnung der Jünger mit dem Auferstandenen am See von Tiberias (Joh 21). Der Ambo zeigt den Sämann und das Schicksal des Samens, den er ausstreut (Mt 13).

http://www.klostergeschichten.at/othmarkirche.php

Pfarrkirche St. Othmar

Othmarkirche Mödling

Pfarrgasse 18, 2340 Mödling

Pfarrkirche St. Othmar mit Karner; Alt, Rudolf von; um 1840.
Mödlinger Ansichten aus fünf Jahrhunderten.
© ÖNB Bildarchiv und Grafiksammlung

http://www.othmar.at/kirchen/st_othmar/st_othmar.html

Die St. Othmarkirche
(Weiterführende Informationen)

http://www.othmar.at/kirchen/karner/karner.html

Dei Pantaleonskapelle (Karner)
(Weiterführende Informationen)

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl-Panorama, Blick auf #Brühler #Strasse von der Burg-Ruine #Mödling

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl-Panorama, Blick auf #Brühler #Strasse von der Burg-Ruine #Mödling

“Mödling.
Vorderbrühl.”

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl, Blick auf #Brühler #Strasse von der Burg-Ruine #Mödling

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl, Blick auf #Brühler #Strasse von der Burg-Ruine #Mödling

“Mödling.
Die Vorderbrühl, von der Burg Mödling gesehen.”

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling um 1880 – #Burgruine, #Mödlingbach-Tal, Blick von #Föhrenberge in Richtung #Hinterbrühl

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling um 1880 – #Burgruine, #Mödlingbach-Tal, Blick von #Föhrenberge in Richtung #Hinterbrühl

“Mödling – Die alte Burg Mödling.”

Moedlinger Klause sl7

English: View from Mödling ruin towards North (Vorderbrühl/Seegrotte), right-hand Kalenderberg with a wood consisting of Pinus nigra subsp. nigra
Deutsch: Blick von der Ruine Mödling Richtung Norden (Vorderbrühl/Seegrotte), rechts der Kalenderberg mit Schwarz-Föhren-Wald (Pinus nigra subsp. nigra)
Stefan.lefnaer, 2015

Brühler Strasse
Vorderbrühl
Mödling

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Jägerhaus, #Meiereiwiese, #Vorderbrühl, #Anninger, Naturpark #Föhrenberge

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Jägerhaus, #Meiereiwiese, #Vorderbrühl, #Anninger, Naturpark #Föhrenberge

“Mödling – Vorderbrühl
Jägerhaus – (Meierei)Wiese.”

Jägerhaus, Meiereiwiese
Jägerhausgasse 21
Jägerhausgasse 21, 2340 Mödling

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_M%C3%B6dling

Jägerhaus

Jägerhausgasse 21

1810/11 errichteter zweigeschoßiger Bau mit Walmdach, im Zusammenhang mit der Anlage des Landschaftsparks Föhrenberge errichtet.

Mödling 9210

Deutsch: denkmalgeschütztes Jägerhaus in de:Mödling
Karl Gruber, 2011.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl, #Plankenbichlermühle, #Plankenbüchler Mühle, Brühler Strasse 59

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl, #Plankenbichlermühle, #Plankenbüchler Mühle, Brühler Strasse 59

“Mödling.
Die Plankenbüchler (= Plankenbichler)-Mühle.”

“Plankenbichlermühle” beim Jordanfelsen
Brühler Str. 59
Brühler Str. 59, 2340 Mödling

http://www.moedlingkleinestadtganzgross.at/grafik_muehlen.htm

Die ältesten Mühlen am Mödlingbach (vor 1668)

1. Untere Mühle Biedermannsdorf ehem. Pappendeckelfabrik, Ecke Ortsstraße 1/Laxenburgerstraße 2
2. Obere Mühle Biedermannsdorf zwischen Mühlgasse und Ortsstraße
3. Schloßmühle Wiener Neudorf Schloßplatz
4. Frischaufmühle Wiener Neudorf Mühlgasse
5. Faschingmühle Mödling ehem. Holzwerke Schleussner-Südbau
6. Putschermühle Mödling Schillerstraße
7. Böckmühle Mödling Achsenaugasse 17
8. Fischermühle Mödling Ecke Babenbergergasse/Badstraße
9. Kramermühle Mödling Babenbergergasse 4 (bei Brücke)
10. Vordere Bürgerspitalmühle Mödling ehem. Spitalmühlgasse 8
11. Bürgerspitalmühle Mödling Neuweg 2 (im Kurpark) –Brühlerstraße 27
12. Marktmühle (Gablermühle) Klausen Mühlgasse 7
13. Plankenbichlermühle Vorderbrühl Brühlerstraße 59 (gegenüber Jordanfelsen)
14. Königsmühle (Schädelmühle) Vorderbrühl ehem. Brühlerstraße 106 (gegenüber Gasthaus „Zwei Raben“
15. Helmstreitmühle Hinterbrühl Hauptstraße 13
16. Höldrichsmühle Hinterbrühl
17. Muckmühle Gaaden Schneidergraben, Mündung Feilbach i. Mödlingbach
18. Mühle in Sittendorf Sittendorf Nr. 6
19. Mühle in Sparbach nahe dem Schloß Sparbach – Tiergarten
20. Mühle in Weißenbach nicht lokalisierbar 1683 zerstört

Quelle: Mödling/historische Stiche, Veduten & Zeichnungen/1998/Band I.
©Georg Waldner/Mödlinger Museumsverein/ Walter Chiba / Peter Karanitsch

Plankenbichler Mühle vor 1900

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald

“Umgebung von Mödling
Zur breiten Föhre”

Carl Weingartshofer, Umgebung von #Mödling, #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald, #Wien, cdv, um 1880

Carl Weingartshofer, Umgebung von #Mödling, #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald, #Wien, cdv, um 1880

(zugeschrieben Verlag Carl Weingartshofer, Mödling bei Wien)

“Umgebung von Mödling
Zur breiten Föhre”

Breite Föhre am Anninger
Anningerstraße, 2340 Mödling

https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%B6dling

Mödling

ist eine Stadt im Industrieviertel in Niederösterreich 16 km südlich von Wien mit 20.745 Einwohnern (Stand: 1. Jänner 2016).

Mödling 01

Deutsch: Mödling Gesamtansicht, im Vorgrund der Schwarze Turm und das Aquädukt der ersten Wiener Hochquellenwasserleitung.
Русский: Общий вид г.Мёдлинг, на переднем плане черная башня и акведук первого венского высокогорного водопровода.
Karl Gruber, 2004.

Mödling ist auch Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirks Mödling. Als ehemaliger Sitz einer Babenbergerlinie hat sie den Beinamen Babenbergerstadt.

Geschichte

Der Ortsname wandelte sich im Laufe der Zeit von medilihha über Medelikch und Medling zu Mödling.

Die Wurzeln des Namens stammen aus dem Slawischen und bezeichnen ein langsam rinnendes Gewässer (wörtlich: träger Fluss).

Die ersten Siedlungsfunde gehen bis in die Jungsteinzeit zurück, wie ein Grabfund einer Doppelbestattung zeigt. Der Ort ist namengebend für die Mödling-Zöbing/Jevišovice-Gruppe. Viele Funde wurden auch auf dem Kalenderberg und dem Jennyberg aus der Hallstattzeit gemacht. In der Nähe des Bahnhofs fand man römische Münzen und ein Grab. Unweit entfernt fanden sich ostgermanische Gräber, die auf die Bewohner der Region nach dem Rückzug Roms verweisen. Ein Langobardisches Gräberfeld im Süden von Mödling zeugt von der Besiedlung durch die Langobarden, die sich hier gegen Ende der Völkerwanderungszeit niederließen, bevor die Masse dieses Volkes nach Pannonien und schließlich Italien abzog und den Awaren das Karpatenbecken überließ. Das Stadtgebiet Mödlings blieb während dieser Zeit besiedelt. Dies zeigten Ausgrabungen eines awarenzeitlichen Gräberfeldes mit über 500 Gräbern an der goldenen Stiege. Grabbeigaben und vollständig erhaltene Skelette sind im Museum der Stadt Mödling ausgestellt. Nach dem Sieg Karls dem Großen über die Awaren im Jahr 803 setzte die Besiedlung aus dem bayrisch-fränkischen Raum ein.

Die erste urkundliche Erwähnung datiert vom 8. September 903 im Zuge eines Gutstausches zwischen zwei Bischöfen als MEDILIHHA ULTRA MONTEM COMMIGENUM. Die Siedlung dürfte aber im Jahr 907 schon wieder zerstört worden sein. Erst nach der Schlacht auf dem Lechfeld dürfte die endgültige Besiedlung durch die Bayern begonnen haben.

Danach war Mödling auch einige Zeit Sitz einer Nebenlinie der Babenberger auf der heutigen Burgruine Mödling. Im Jahr 1177 erhält Heinrich der Ältere, der Sohn von Heinrich II. Jasomirgott, die Herrschaft, die ein Gebiet von Liesing bis zur Piesting und Bruck umfasste. Das bezeugen Unterlagen, die sich im Stift Heiligenkreuz befinden. Nachdem das Interesse auf der Burg Mödling mehr auf Kunst und Kultur als auf dem Herrschen lag, war hier des Öfteren auch Walther von der Vogelweide zu Gast. Die Spitalskirche und die heutige St. Othmarkirche wurden im 15. Jahrhundert erbaut, der Karner wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts errichtet. Bereits in dieser Zeit war Mödling ein bedeutender Weinort, neben Langenlois einer der bedeutendsten in ganz Niederösterreich.

Unter Herzog Albrecht II. wurde Medlich, wie es damals hieß, im Jahr 1343 zum Markt erhoben.

Bei der ersten Türkenbelagerung 1529 wurde ein großer Teil der Stadt ein erstes Mal zerstört.

Medling (Merian)

Martin Zeiller / Matthäus Merian:
“Medling”
Topographia Provinciarum Austriacarum, Austriae, Styriae, Carinthiae, Carniolae, Tyrolis etc.
Das ist Beschreibung Vnd Abbildung der fürnembsten Stätt Vnd Plätz in den Osterreichischen Landen Vnder vnd OberOsterreich, Steyer, Kärndten, Crain Vnd Tyrol / antag ins Kupffer gegeben Durch Matthaeum Merian, 1679.

Auch 1679 starben viele Einwohner an der Pest. Bei der zweiten Türkenbelagerung 1683 wurde ein Großteil der Bewohner niedergemetzelt. Es gelang jedoch eine Wiederbelebung durch Siedler aus der Steiermark, woran bis heute der Steirische Panther im Wappenschild erinnert. Da bei der zweiten Pestepidemie 1713 nur 22 Bewohner starben, wurde als Dank die Dreifaltigkeitssäule oder Pestsäule, wie sie heute genannt wird, erbaut.
Am 18. November 1875 wurde der Markt Mödling zur Stadt erhoben.
Nach dem Anschluss Österreichs im Jahr 1938 wurde der Ort in die Stadt Wien zum 24. Bezirk eingemeindet. Erst 1954 wurde der Ort wieder eigenständig und fiel wieder an Niederösterreich zurück.

Zum Gedenken an die ermordeten Opfer der NS-Zeit, unter ihnen auch Sr. Restituta, wurden am 14. August 2006 Stolpersteine von Gunter Demnig verlegt.

Siehe auch: Geschichte Niederösterreichs und Geschichte des Wienerwalds

https://de.wikipedia.org/wiki/Breite_F%C3%B6hre

Die Breite Föhre

war eine rund 450 Jahre alte Schwarzföhre auf dem Berg Anninger im Wienerwald bei Mödling.

Die breite Foehre naechst der Bruehl bei Moedling

Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld (1788-1853):
German: Die breite Föhre nächst der Brühl bei Mödling, 1838.
Austrian Gallery Belvedere.

Geschichte

Der Baum stand am Berg Anninger

„an der Anningerstraße, auf 379 m Höhe bei der Abzweigung des Weges zum Richardhof“[1].

Adolf Schmidl erwähnt sie 1839 in seinem Wanderführer Wien’s Umgebungen auf zwanzig Stunden im Umkreise als imposanten Baum und beliebtes Wanderziel. Allerdings sei sie damals bereits beschädigt gewesen.

Zitat: „An ihrem Fuße, wahrscheinlich durch Muthwillen bis tief in das Mark hinein verkohlt, breitet sie ihre Arme weithin aus […]“[2]

Eine präzise Beschreibung liefert Arthur von Seckendorff-Gudent 1881 in Beiträge zur Kenntniss der Schwarzföhre (Pinus austriaca Höss.):

„Die breite Föhre ist, was Form anbelangt, wohl eine der merkwürdigsten Schwarzföhren. Ihre Scheitelhöhe beträgt 11 M., die Krone beginnt bei 5 M., die grösste Breite der Krone ist 19. M., die kleinste 16 M. Der Schaft ist bis zu einer Höhe von 2,5 M. stark beschädigt und besitzt derselbe in Folge dieser Beschädigung in 1,3 M. Höhe auf der einen Seite nur 50 Cm., auf der anderen nur 25 Cm. Holzstärke. Der Durchmesser des Baumes beträgt 1,1 M. […] [3]“

Das Wahrzeichen soll von vielen bekannten Künstlern besucht worden sein, wie etwa Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Hugo Wolf, Arnold Schönberg, Anton von Webern, Moritz von Schwind, Ferdinand Waldmüller, Gustav Klimt, Egon Schiele und Franz Grillparzer.[4] Der deutsche Maler, Radierer und Lithograf Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld fertigte 1838 das Gemälde Die breite Föhre nächst der Brühl bei Mödling an, das sich heute im Belvedere befindet.[5]

Josef Loewy - Breite Foehre bei Moedling

Josef Löwy (1834-1902):.
Deutsch: Die Breite Föhre auf dem Anninger in Mödling (1988 abgestorben, 1997 entfernt)
Dr. Arthur Freiherr v. Seckendorff: Beiträge zur Kenntniss der Schwarzföhre (Pinus austriaca Höss.) in: Mittheilungen aus dem forstlichen Versuchswesen Oesterreichs, Wien: Carl Gerold’s Sohn 1881 (Bild: Tafel III im Anhang, Urheberangabe: Einleitung S. 3) Digitalisat auf zobodat.at

Der Baum starb 1988 ab und wurde schließlich 1997 als Sicherheitsrisiko entfernt.

Der Stamm blieb jedoch erhalten und ist seit November 2002 im Museum Niederösterreich ausgestellt.

Untersuchungen an einer Baumscheibe, die das Museum Mödling erhalten hatte, zeigten dass der Baum 1542 zu wachsen begonnen haben muss und somit ein Alter von rund 450 Jahren erreichte.

Zuvor waren bis zu 700 Jahre angenommen worden. Am ehemaligen Standort befindet sich seit 2000 neben dem verbliebenen Stumpf ein Gedenkstein der Stadtgemeinde Mödling.

Ein Wegkreuz, das auf alten Fotografien zu sehen ist, steht seit 2004 wieder an seinem alten Platz.

In direkter Nachbarschaft steht das Naturdenkmal Neue Breite Föhre mit einem geschätzten Alter von 200 Jahren und etwas weiter unten an der Anningerstraße die Kleine Breite Föhre, die ein ähnliches Alter haben dürfte.[4]

http://www.moedlingkleinestadtganzgross.at/breite_foehre.htm

Zur Geschichte der Breiten Föhre
Ein Naturdenkmal

http://landesmuseum.blogspot.co.at/2013/08/breite-fohre.html

Seit der Eröffnung des Landesmuseums Niederösterreich am 14. November 2002 in St. Pölten ist das Mödlinger Naturdenkmal
„Breite Föhre“
im Naturbereich wieder zu sehen.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Cursalon, #Kursalon, #Brühler #Strasse 19

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Cursalon, #Kursalon, #Brühler #Strasse 19

“Mödling.
Cursalon.”

Kursalon Mödling (Cursalon)
Brühler Str. 19, 2340 Mödling

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_M%C3%B6dling

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mödling enthält die 104 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Stadtgemeinde Mödling.[1]

Ehemaliger Kursalon (Cursalon) in der Brühler Strasse 19
1874/75 erbauter neobarocker Bau mit Eckpavillons.

Mödling 8282

Deutsch: ehemaliger Kursalon in de:Mödling
Karl Gruber, 2011.

https://www.noen.at/moedling/moedling-der-kursalon-steht-zum-verkauf-an-top-15784280

Mödling
Der Kursalon steht zum Verkauf an
Am Freitag soll der Grundsatzbeschluss über die Veräußerung der Stadtimmobilie gefasst werden.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Landwirtschaftliche #Lehranstalt #Francisco #Josephinum (1869-1934)

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Landwirtschaftliche #Lehranstalt #Francisco #Josephinum (1869-1934)

“Mödling.
Landw. Lehranstalt Francisco-Josephinum.”

http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.f/f631799.htm

Francisco-Josephinum

Francisco-Josephinum, 1869 in Mödling gegründete höhere landwirtschaftliche Lehranstalt, 1934 nach Schloss Weinzierl bei Wieselburg verlegt. Das Francisco-Josephinum führt heute Höhere Lehranstalten für allgemeine Landwirtschaft, Landtechnik sowie für Milchwirtschaft und Lebensmitteltechnologie.

http://www.altmoedling.com/joseph1.html

Lichtdruck Max Jaffé, Wien
Landwirtschaftliche Lehranstalt Francisco-Josephinum-Mödling
vor 1900.

https://de.wikipedia.org/wiki/Francisco_Josephinum

Das Francisco Josephinum

(offiziell Francisco Josephinum – Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft, Landtechnik und Lebensmittel- und Biotechnologie in Wieselburg, abgekürzt FJ bzw. HBLFA,

heute auch Kompetenzzentrum für Lebensmitteltechnologie LMTZ),

ist ein Lehr- und Forschungszentrum (LFZ) in Weinzierl (Gemeinde Wieselburg-Land, Niederösterreich) und bildet Schüler in den Fachbereichen Landwirtschaft, Lebensmittel- und Biotechnologie und Landtechnik aus.

Das angeschlossene Forschungsinstitut ist die ehemalige Bundesanstalt für Milchwirtschaft. Ihre Schüler werden als Josephiner bezeichnet.

Geschichte

LandwLehranstaltMödling

Deutsch: Ansichten der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Mödling aus den Jahr 1870er Jahren.
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wlz&datum=18800103&seite=3&zoom=33
Wiener Landwirtschaftliche Zeitung, 1880.

Das Francisco Josephinum wurde 1869 in Mödling als zweijährige Mittelschule für den landwirtschaftlichen Mittelstand von Franz von Grutsch nach dem Vorbild der theoretischen Ackerbauschule in Hildesheim gegründet und erhielt den Namen von Kaiser Franz Joseph I.

1934 übersiedelte die Schule von Mödling in das Schloss Weinzierl bei Wieselburg.

Während des Krieges musste die Schule den Betrieb einstellen und das Gebäude diente in den Jahren 1944 und 1945 auch als Lazarett. Die Nachkriegsjahre gestalteten sich schwierig, da die Schule mit Heimkehrern überfüllt war.

1956 wurde die Abteilung Landtechnik ins Leben gerufen. Die Mechanisierung der Landwirtschaft sollte durch landwirtschaftlich ausgebildete technische Fachkräfte begleitet werden.

Im Jahre 1982 wurde die Fachrichtung „Milchwirtschaft und Lebensmitteltechnologie“ als Schulversuch ins Leben gerufen und 1988 ins Regelschulwesen übernommen.

1982 wurde auch das Lehrsaalgebäude errichtet, in dem heute die Bereiche Chemie und Physik untergebracht sind. 1990 wurde das BUWOG-Schülerwohnheim eröffnet. 1991 wurde das Werkstätten- und Klassengebäude fertiggestellt. In den 1990er Jahren wurden auch die Internatsgebäude sukzessive renoviert und ausgebaut.

Im Jahre 1990 wurden die drei Fachrichtungen Landwirtschaft, Landtechnik und Lebensmitteltechnologie zu Abteilungen aufgewertet. 1993 wurde der Schulversuch des Sonderlehrganges, eine dreijährige Ausbildung mit Matura, für Fachschulabsolventen gestartet.

2008 wurde nach kurzer Bauzeit das neue Klassen- und Internatsgebäude in Betrieb gestellt. Damit stehen erstmals ausreichend Kapazitäten am Standort Weinzierl zur Verfügung, sodass es keine externen Internate mehr gibt. Mit dem neuen Gebäude wurde auch das neue LMTZ eröffnet.

Im Jahre 2004 trat ein neuer Lehrplan in Kraft, mit dem die Josephiner noch besser auf ihre künftige Rolle in der Land- und Forstwirtschaft und deren vor- bzw. nachgelagerten Produktions- und Dienstleistungsbereichen vorbereitet werden können.

Im Schuljahr 2009/10 wurden in der Abteilung Landtechnik erstmals zwei Klassen aufgenommen und im Folgejahr ebenfalls. Der Lehrplan wurde schulautonom geändert, sodass ab der 4. Klasse eine Schwerpunktsetzung in Richtung „Landmaschinen und landwirtschaftliche Verfahrenstechnik“ und „Erneuerbare Energien und Rohstoffe“ möglich ist.

Im Mai 2011 wurde das Schloss Weinzierl nach mehrjähriger Renovierungsphase eröffnet.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Hinterbrühl, Blick von #Föhrenberge zur #Burgruine #Mödling

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Hinterbrühl, Blick von #Föhrenberge zur #Burgruine #Mödling

“Mödling.
Hinterbrühl.”

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Posthof – Spar- und Vorschussverein – heute “#Café #Posthof”, Schrannenplatz 3

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Posthof – Spar- und Vorschussverein – heute “#Café #Posthof”, Schrannenplatz 3

“Mödling.
Das Gebäude des Spar- und Vorschuss-Vereins.”

“Cafe Posthof”
Schrannenplatz 3
2340 Mödling

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_M%C3%B6dling

Posthof
ObjektID: 32970

Schrannenplatz 3
♁Standort
KG: Mödling
Ein repräsentatives späthistoristisches dreigeschoßiges Geschäfts- und Wohnhaus das 1879 von dem Architekten Eugen Sehnal an Stelle des ehemaligen Markthauses errichtet wurde.

Mödling - Posthof

Deutsch: Der sogenannt Posthof am Schrannenplatz in der niederösterreichischen Bezirkshauptstadt Mödling.
Ein repräsentatives späthistoristisches dreigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus das 1879 von dem Architekten Eugen Sehnal an Stelle des ehemaligen Markthauses errichtet wurde.
Bwag, 2017.
Deutsch: Hallo, du darfst meine Fotos verwenden, aber nenne mich bitte als Fotograf in einer Form wie beispielsweise © Bwag/Wikimedia oder © Bwag/Commons oder © Bwag/CC-BY-SA-4.0 (und auf mehr Angaben bestehe ich nicht).
English: Feel free to use my photos, but please mention me as the author like © Bwag/Wikimedia or © Bwag/Commons or © Bwag/CC-BY-SA-4.0 (that’s good enough) and if you want send me a message: bwag@gmx.net.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – das (Alte) #Rathaus am #Schrannenplatz, Blick durch #Pfarrgasse zum #Kalenderberg

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – das (Alte) #Rathaus am #Schrannenplatz, Blick durch #Pfarrgasse zum #Kalenderberg

“Mödling.
Das Rathaus.”

Altes Rathaus am Schrannenplatz
(Standesamt Mödling)
2340 Mödling

https://de.wikipedia.org/wiki/Altes_Rathaus_%28M%C3%B6dling%29

Das Alte Mödlinger Rathaus

steht frei im Schrannenplatz in der Stadtgemeinde Mödling im Bezirk Mödling in Niederösterreich. Das Alte Rathaus wird als Standesamt genutzt. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Mödling - altes Rathaus (2)

Deutsch: Das alte Rathaus am Schrannenplatz in der niederösterreichischen Bezirkshauptstadt Mödling.
Der freistehende, zweigeschossige und im Kern gotischer Bau mit Walmdach und Turmaufsatz ist mit 1548 datiert und wurde mehrfach umgebaut und verändert.
Bawag, 2017.

Geschichte

Das Gebäude wurde anfangs wie der Platz mit Schranne bezeichnet. Es wird von einem gotischen und spätgotischen Kern im 14. und 15. Jahrhundert ausgegangen, mit einer Erweiterung im 17. Jahrhundert.

Die dendrochronologische Untersuchung des Dachstuhles ergab die Jahreszahl 1669.

Rudolf von Alt - Das Rathaus in Mödling - 1842

Rudolf von Alt (1812-1905):
Das Rathaus in Mödling.
1842.

Umbauten waren um 1700 und im 3. Drittel des 19. Jahrhunderts.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – Blick vom #Eichkogel auf #Stadt, #Othmarkirche, #Aquaedukt, #Schwarzer #Turm

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – Blick vom #Eichkogel auf #Stadt, #Othmarkirche, #Aquaedukt, #Schwarzer #Turm

“Mödling.
Vom Eichkogel gesehen.”

http://waehring.naturfreunde.at/Fotos/thumbnails/772

Blick vom Mödlinger Eichkogel

http://www.landschaftsfotos.at/Eichkogel%202010_04_17/Eichkogel%202010_04_17.htm

Eichkogel bei Mödling, 17.4.2010

Eichkogel
2352 Gumpoldskirchen

http://www.moedlingkleinestadtganzgross.at/der_eichkogel.htm

https://de.wikipedia.org/wiki/Eichkogel

Der Eichkogel

ist ein 367 m hoher Hügel, der etwas südlich von Mödling in Niederösterreich liegt und unter Naturschutz steht.

Geschichte

Erste belegte landwirtschaftliche Nutzung wird auf das Jahr 5600 v. Chr. datiert. Man nimmt an, dass damals aus dem Südosten stammende Bauern sich im Raum des heutigen Mödling und Guntramsdorf niederließen. Man kann annehmen, dass das Areal seit diesem Zeitpunkt so andauernder Besiedelung ausgesetzt war. Aus geschichtlichen Aufzeichnungen der letzten hundert Jahre ist zu rekonstruieren, dass der Eichkogel ursprünglich von einem dichten Eichenwald bedeckt war, der allmählich abgeholzt wurde, und der Eichkogel somit landwirtschaftlicher Benutzung zur Verfügung stand. Am Ost- und Südrand des Berges wurden auch Steinbrüche errichtet. In der letzten Phase der Nutzung war Beweidung mit Rindern charakteristisch, Weinbau wird heute noch betrieben.

Im Zweiten Weltkrieg wurde auf der Nordseite des Berges eine Fliegerabwehrbatterie in Stellung gebracht (5.Batterie/Schwere Flakabteilung 533), die in den Jahren 1943 bis 1945 dem äußeren Flakring von Wien zugeordnet war und zwischen dem 2. und 5. April 1945 auch in die Erdkämpfe um Gumpoldskirchen und Guntramsdorf eingriff. Die Schutzwälle der Geschütze wurden erst nach der Jahrtausendwende beseitigt. – Am 4. Oktober 1942 hatte auf dem Eichkogel das von 15.000 Menschen besuchte erste Erntedankfest Wiens stattgefunden, bei dem der Stellvertretende Gauleiter Karl Scharizer (1901–1956) nach Erhalt der Winzerkrone ausgesuchte Vertreter des Standes der Bauern, Gärtner und Landarbeiter mit dem Kriegsverdienstkreuz dekorierte.[1]

Die Unterschutzstellung des Eichkogels wurde schrittweise durchgesetzt. 1960 erfolgte die Erklärung des Teilnaturschutzgebietes, dieses wurde 1991 erweitert. Diese Maßnahmen hatten ein Ende der ökologisch wichtigen Beweidung zur Folge. Nun konnten höhere Pflanzenarten wieder ungehindert wachsen und die vorherrschenden Arten überwuchern. Als unvermeidbare Konsequenz hätte sich der Eichkogel wieder in ein Waldgebiet umgewandelt, konkurrenzschwache Bodenpflanzen wären verdrängt worden, die typische Fauna wäre abgewandert. Diverse Pflegemaßnahmen unter anderem durch den Schöffelverein wurden eingeleitet, um die Vegetation in ihrer besonderen Form zu erhalten. Ein Hindernis für eine rasche Lösung war zunächst die Tatsache, dass am Eichkogel die verschiedensten Interessen herrschen, was dadurch belegt wird, dass über 100 Eigentümer existieren. Oftmals herrscht Uneinigkeit zwischen den Eigentümern, was bereits zur Zerstörung einiger Bereiche durch das Eingreifen der Weinbauern geführt hat. Eine besondere Gefahr stellen die bereits oben genannten Zwergweichselhybriden dar. Sie kommen in Österreich in vielen Trockenrasengebieten vor, bedrohen aber nur am Eichkogel die Trockenrasengebiete durch flächendeckenden Bewuchs.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Schwarzer #Turm, ehemaliges #Wachthäusl, #Kalenderberg, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Schwarzer #Turm, ehemaliges #Wachthäusl, #Kalenderberg, um 1880

“Mödling – Der Schwarze Thurm.”

Schwarzer Turm
(Mödling – Vorderbrühl – Kalenderberg)
2340 Maria Enzersdorf

https://www.meinbezirk.at/moedling/lokales/schwarze-turm-moedling-d916709.html

SCHWARZE TURM – MÖDLING

Die im Jahr 1809 von Fürst Johann I. von Liechtenstein errichtete künstliche Ruine steht auf dem Fundament eines ehemaligen Wachturmes oberhalb der Klausen in der Vorderbrühl.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Klausen, #Mödlingbach-Tal, #Vorderbrühl, Blick von #Burg #Mödling zum #Schwarzen #Turm, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Klausen, #Mödlingbach-Tal, #Vorderbrühl, Blick von #Burg #Mödling zum #Schwarzen #Turm, um 1880

“Mödling.
Die Klausen, von der Burg Mödling gesehen.”

Burg(ruine) Mödling
Jägerhausgasse 11, 2340 Mödling

https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_M%C3%B6dling

Die Burg Mödling oder Burgruine Mödling

genannt ist die Ruine einer Höhenburg oberhalb des Mödlingbachtales mit Sicht auf die Stadt Mödling gegen Osten und Richtung Westen zum Husarentempel.

Mödling Föhrenberge und Burg

Deutsch: Föhrenberge Mödling mit Burg.
Thomas Ledl., 2008.

Sie liegt im Naturpark Föhrenberge, direkt am Rand des Wiener Beckens.

Der felsige Abschnitt des Tales wird auch

Brühl

genannt, wovon der Mödlinger Ortsteil

Vorderbrühl und die Gemeinde

Hinterbrühl den Namen haben.

Von ihrem Standort aus war es leicht möglich von Osten herannahende Gefahren zu erkennen.

Die Burg war Sitz einer Nebenlinie der Babenberger.

Prominentester Gast war nach lokaler Überlieferung der Minnesänger Walther von der Vogelweide im Jahr 1219. Dieser Aufenthalt ist allerdings nicht belegt.

Die Annahme geht auf die Erwähnung Heinrich des Älteren im „Drei-Fürsten-Preis“ Walthers zurück, in der sich der Minnesänger für die wohlgesinnte Aufnahme am Hofe bedankt. Allerdings gilt dies dem Hof Leopold VI. in Wien. Dahingegen erwähnt ein anderer Minnesänger, nämlich Neidhardt von Reuental in seinem Winterlied „Sumer, dîner süezen weter“ seinen tatsächlichen Aufenthalt in Mödling, wo er nach dem Verlust seines bayrischen Lehens (um 1230) und dem Übertritt nach Österreich Unterkunft erhalten hatte. Die Burgherren waren weniger in Kriege verwickelt, sondern widmeten sich eher der Kunst, wie auch der Minnesänger die Freigiebigkeit am Musenhofe erwähnte.

Die in der Burg vorhandene Kapelle war dem heiligen Pankratius gewidmet.

Die Burg wurde in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts von Heinrich de Medlich, dem Sohn Heinrich Jasomirgotts und Bruder von Leopold V. erbaut, hatte aber nur Bestand bis 1556, als sie durch einen Blitzschlag komplett abbrannte.

1529 war sie aber schon einmal ein Raub der Flammen geworden, als sie von den Türken bei der Ersten Wiener Türkenbelagerung niedergebrannt wurde.

Im 12. Jahrhundert soll sie nach Aufzeichnungen und Rekonstruktionen eine der größten Burgen Österreichs gewesen sein. Seit dem 16. Jahrhundert ist der Bau Ruine. Heinrich de Medlich (Heinrich der Ältere von Mödling) nannte sich auch Herzog, obwohl Mödling kein Herzogtum war.

Da sie ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer ist, wurde sie in den letzten Jahren von der Stadt Mödling notdürftig renoviert.

Elias Pieter van Bommel Die Klausen in Mödling 1888

Elias Pieter van Bommel (1819-1890):
Die Klausen in Mödling bei Wien 1888.

Im Norden jenseits der Hinterbrühl befindet sich in 1,5 km Luftlinie Entfernung die Burg Liechtenstein.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling um 1880 – #Kurpark, #Neuweg, #Neuer Weg, #Theater, #Schöffelvorstadt, #Kalenderberg

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling um 1880 – #Kurpark, #Neuweg, #Neuer Weg, #Theater, #Schöffelvorstadt, #Kalenderberg

“Mödling – Der neue Weg mit dem Theater.”

Kurpark
(Kurtheater, Neuer Weg
Neuweg, 2340 Mödling

https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/M%C3%B6dling

Unter

Bürgermeister Josef Schöffel (1873-1882)

stieg Mödling zum Kurort auf und wurde von zahlreichen Wienern aufgesucht; eine neu entstandene Vorstadt trug den Namen des Bürgermeisters (Schöffelvorstadt).

1874/1875 entstanden ein Kurpark und ein Sommertheater,

1876 wurde am Fuß des Eichkogels ein neuer Friedhof angelegt;

am 18. November 1875 erfolgte die Stadterhebung,

am 28. April 1876 die Eingemeindung von Klausen und Vorderbrühl.

http://www.gruenplan.at/planung/aktuell/aktuell/article/kurpark-moedling-werterhaltung-eines-vermaechtnisses.html

Kurpark Mödling – Werterhaltung eines Vermächtnisses
07.04.2016
Unter Bürgermeister Schöffel wurde ab 1874 der Kurpark Mödling errichtet und der Zugang zu den Wandersteigen des Frauensteins angelegt.

Das System aus Wegen, Treppen und Terrassen führt seit seinem Ausbau von 1910 bis zur Aussichtswarte Johannesruhe.

Es erschließt darüber hinaus ein Netz an Wanderwegen durch den Naturpark. Geschickt positionierte Steinbänke erlauben seit jeher den Rastenden die Blicke über Mödling und zu den Staffagebauten von Johann I von Liechtenstein schweifen zu lassen.

Heute befindet sich die Anlage in einem baulich schlechten Zustand. Eine Sanierung unter Berücksichtigung des denkmalpflegerischen Umgangs mit Bauwerk und Gehölzbestand soll den vormals attraktiven Zustand wiederherstellen.

Die Herausforderung bestand darin, diesen Zustand zu definieren, weshalb grünplan zunächst ein denkmalpflegerisches Leitkonzept ausarbeitete. Diese bildet die Grundlage für die weitere Planung von Sanierungsmaßnahmen. Dank des Museums Mödling konnte bei der Bearbeitung auch auf historische Fotografien zurückgegriffen werden und die Geschichte der Entstehung rekonstruiert werden.

In Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt konnten in der Folge eine Reihe von Maßnahmen geplant werden, die bis nach dem Sommer 2016 umgesetzt werden sollen. Neben der dringend notwendigen Wiederherstellung der Wegedecken und Einfassungen, werden auch die Mauern und Sitzbänke saniert. Die historischen Blickbeziehungen können durch geringe Eingriffe in den Baumbestand wiederhergestellt werden.

Um während der Bauarbeiten die Nutzung zu ermöglichen, werden die Arbeiten etappenweise durchgeführt – eine Wegeverbindung wird stets freigehalten. Die Anlage steht den zahlreichen Menschen, die die Wege für Spaziergänge, ausgedehnte Wanderungen oder sportliche Aktivitäten nutzen, ab Herbst wieder in voller Pracht zur Verfügung.

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Klausen, #Neuweg, #Kurpark, #Mödlingbach-Brücke, #Kalenderberg, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Klausen, #Neuweg, #Kurpark, #Mödlingbach-Brücke, #Kalenderberg, um 1880

“Mödling – Klausen.”

Neuweg
Klausen, Kurpark
2340 Mödling

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cc – #Spitalskirche #Sankt #Ägydius, #Brühler Strasse 1, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cc – #Spitalskirche #Sankt #Ägydius, #Brühler Strasse 1, um 1880

“Fotograf Weingartshofer in Mödling.
Mödling.
Die Spitalskirche.”

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Spitalskirche #Sankt #Ägydius, #Brühler Strasse 1, um 1880

“Mödling.
Die Spitalskirche.”

Spitalskirche St. Ägydius
Brühler Str. 1
Brühler Str. 1, 2340 Mödling

https://de.wikipedia.org/wiki/Spitalskirche_(M%C3%B6dling)

Die Spitalskirche hl. Ägydius

ist eine spätgotische römisch-katholische Saalkirche in Mödling und wurde von 1443 bis 1453 erbaut.

Mödling 1932

Deutsch: Spitalskirche in de:Mödling
Karl Gruber, 2010.

Der Name kommt daher, dass sich im westlich anschließenden Gebäude ein Spital befand. Unter der Bezeichnung Spital im früheren Sinn ist ein Armen- und Altenheim zu verstehen.

Mödling hatte somit drei Kirchen:

die Spitalkirche,

die Martinskirche, sie stand an der Stelle der heutigen Waisenhauskirche,

und die gotische Vorgängerkirche der Othmarkirche.

Nur ein Jahr nach Fertigstellung der Spitalkirche wurde der Bau der heutigen Othmarkirche begonnen. Mödling war offenbar damals ein sehr wohlhabender Markt.

Ursprünglich war die Spitalkirche der heiligen Katharina geweiht. Heute ist ihr Patron der heilige Ägidius. Er wurde um 640 in Athen geboren, starb um 720 und gilt als einer der Vierzehn Nothelfer. Sein Gedenktag ist der 1. September.

Der Dachstuhl der Spitalkirche stammt aus dem Jahr 1685. Von 1879 bis 1882 erfolgte eine umfangreiche Regotisierung der Kirche. Die Fenster-Rosette zeigt ein Bild des damaligen Mödlinger Bürgermeisters Josef Schöffel. Der Barockaltar wurde 1882 durch einen neugotischen Schnitzaltar aus dem Grödnertal ersetzt. Der Altar zeigt in der Mitte Maria als Königin. Zu ihrer Rechten steht der heilige Martin, der seinen Mantel teilt, zu ihrer Linken der heilige Ägidius mit der Hirschkuh, die ihn der Legende nach genährt hat.

Links und rechts befinden sich Engel mit Spruchbändern: Gloria in excelsis Deo – et in terra pax hominibus. Über allen steht Christus der Weltherrscher.

Das Gewölbe wurde von den Brüdern Franz und Karl Jobst ausgemalt. Die Alten und Kranken sollten Trost in ihren Beschwerden finden, wenn sie die Leidenswerkzeuge Jesu sahen. Denn die Botschaft der Apostel und Evangelisten bezeugt, dass der, den die Jungfrau Maria geboren hat, das Lamm ist, das alle Schuld der Welt hinwegnimmt. Im Pelikan, der sein Herz zerreißt, um seine Jungen zu füttern, konnten sie ein Symbol Jesu sehen, der sich hingibt für das Leben der Welt.

In den seitlichen Gewölben sind die zwölf Apostel dargestellt, beschriftet mit Namen. In der Mitte die vier Evangelisten, ebenfalls beschriftet, mit ihren Symbolen Mensch (Matthäus), Löwe (Markus), Stier (Lukas) und Adler (Johannes). Rechts Maria als Himmelskönigin mit Kind: salve regina. Links Jesus mit einem Lamm: ecce agnus dei. Das Bild der Dreifaltigkeit über dem Altar schließt die Deckenfresken ab.

In der Spitalkirche befinden sich zwei Epitaphe aus der Zeit um 1600. Die eine Tafel erinnert an den 1583 verstorbenen Ratsherrn Franz Gueth[1], einen angesehenen Mödlinger Bürger. 1578 wurde er zum Marktrichter (Bürgermeister) gewählt. Die zweite Gedenktafel erinnert an den nach 1600 verstorbenen Wagner Andre Reisner und dessen Familie. Es sind dies zwei der wenigen Zeugnisse aus der Zeit, als die Einwohner Mödlings bis auf wenige Ausnahmen protestantisch waren.

An der südlichen Außenwand befindet sich der Grabstein von Pfarrer Stephan Vinndorfer, gestorben um 1500. Weit über die Grenzen Mödlings hinaus bekannt ist der Teufelskopf, der immer wieder von Touristen gesucht und bestaunt wird. Er befindet sich außen an der Südseite, unterhalb der Dachkante.

In der Kirche befindet sich die älteste Glocke der Stadt Mödling. Die 30 Kilogramm schwere stammt aus dem Jahr 1683, dem Jahr der Türkenbelagerung, und wurde von Joachim Gross, der eine Gießerei in Mödling und auch eine Werkstatt in Wien besaß, gegossen. Die Wand der Glocke mit einem Durchmesser von etwa 40 cm zeigt die heilige Maria mit dem Jesuskind.[2]

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – vom #Aquaedukt aus gesehen, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – vom #Aquaedukt aus gesehen, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1880

“Mödling.”

Weitere Beispiele von
“Baden und Mödling bei Wien”
auf Sparismus:

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – #Hinterbrühl, #Höldrichsmühle, Genius loci für #Franz #Schubert, #Gaadnerstrasse 34, um 1880

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – #Hinterbrühl, #Höldrichsmühle, Genius loci für #Franz #Schubert, #Gaadnerstrasse 34, um 1880

“Mödling-Hinterbrühl.
Die Höldrichsmühle.”

Carl Weingartshofer, Photograph, #Mödling bei #Wien, #Husarentempel auf dem Kleinen #Anninger, Naturpark #Föhrenberge, um 1890

Carl Weingartshofer, Photograph, #Mödling bei #Wien, #Husarentempel auf dem Kleinen #Anninger, Naturpark #Föhrenberge, um 1890

“Husarentempel bei Mödling”
“Carl Weingartshofer – MÖDLING nächst WIEN.
Vervielfältigung vorbehalten.
“Sonntag, den 29 August 1897.”

Carl Weingartshofer, Umgebung von #Mödling, #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald, #Wien, cdv, um 1880

Carl Weingartshofer, Umgebung von #Mödling, #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald, #Wien, cdv, um 1880


(zugeschrieben Verlag Carl Weingartshofer, Mödling bei Wien)
“Umgebung von Mödling
Zur breiten Föhre”

Ausführliche Biographie und weitere Beispiele aus dem
“Photographie und Verlag Mathias Weingartshofer – Mödling und Wien“
auf Sparismus:

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Gumpoldskirchen – Panorama-Blick vom #Anninger in das #Wiener #Becken

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Gumpoldskirchen – Panorama-Blick vom #Anninger ins #Wiener #Becken

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Burg #Lichtenstein vor #Restaurierung 1884-1903, #Maria #Enzersdorf, #Niederösterreich

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf in #Mödling, 1877 – #Burg #Lichtenstein vor #Restaurierung 1884-1903, #Maria #Enzersdorf, #Niederösterreich

Mathias Weingartshofer’s Sohn in Mödling, card cabinet, #349, Semmeringbahn, Burg Klamm, Kirche Breitenstein, Juli 1886 https://sparismus.wordpress.com/2015/08/23/mathias-weingartshofers-sohn-in-moedling-card-cabinet-349-semmeringbahn-burg-klamm-kirche-breitenstein-juli-1886/

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, #Graz, Am #Schlossberg mit #Glockenturm, “Liesl”, “Bassgeige”, Souvenir-Häuschen, um 1875

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, #Graz, Am #Schlossberg mit #Glockenturm, “Liesl”, “Bassgeige”, Souvenir-Häuschen, um 1875

Mathias Weingartshofer’s Kunstverlag in Wien, cdv, Semmeringbahn, Viadukt über den Jägergraben, auch Wagnergraben, um 1875 https://sparismus.wordpress.com/2015/08/24/mathias-weingartshofers-kunstverlag-in-wien-cdv-semmeringbahn-viadukt-ueber-den-jaegergraben-auch-wagnergraben-um-1875/

#Mathias #Weingartshofer in #Wien, 1875 – #Baden, Schloss #Weilburg, heute #Weilburgpark und #Weilburgstrasse, Ruine #Rauenstein, #NÖ

#Mathias #Weingartshofer in #Wien, 1875 – #Baden, Schloss #Weilburg, heute #Weilburgpark und #Weilburgstrasse, Ruine #Rauenstein, #NÖ

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – #Hinterbrühl, #Höldrichsmühle, Genius loci für #Franz #Schubert, #Gaadnerstrasse 34, um 1880

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Carl Weingartshofer, Umgebung von #Mödling, #Anninger, Breite #Föhre, #Schwarzföhre, #Pinus #austriaca, #Wienerwald, #Wien, cdv, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cc – #Spitalskirche #Sankt #Ägydius, #Brühler Strasse 1, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cc – #Spitalskirche #Sankt #Ägydius, #Brühler Strasse 1, um 1880

#Mathias #Weingartshofer, Fotograf – #Mödling – St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner, Pfarrkirche St. #Othmar, um 1885

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Carl Weingartshofer, Photograph, #Mödling bei #Wien, #Husarentempel auf dem Kleinen #Anninger, Naturpark #Föhrenberge, um 1890

Carl Weingartshofer, Photograph, #Mödling bei #Wien, #Husarentempel auf dem Kleinen #Anninger, Naturpark #Föhrenberge, um 1890

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – vom #Aquaedukt aus gesehen, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1880

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – vom #Aquaedukt aus gesehen, St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Mödlingbach-Tal, #Kalenderberg-Rücken, #Schwarzer #Turm, von #Frauensteinberg aus, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – #Klausen, #Mödlingbach-Tal, #Vorderbrühl, Blick von #Burg #Mödling zum #Schwarzen #Turm, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Klausen, #Neuweg, #Kurpark, #Mödlingbach-Brücke, #Kalenderberg, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling – cdv – #Schwarzer #Turm, ehemaliges #Wachthäusl, #Kalenderberg, um 1880

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling um 1880 – #Kurpark, #Neuweg, #Neuer Weg, #Theater, #Schöffelvorstadt, #Kalenderberg

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling um 1880 – #Burgruine, #Mödlingbach-Tal, Blick von #Föhrenberge in Richtung #Hinterbrühl

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – Blick vom #Schwarzen #Turm am #Kalenderberg zum #Kurpark, #Aquädukt, #Stadt

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – das (Alte) #Rathaus am #Schrannenplatz, Blick durch #Pfarrgasse zum #Kalenderberg

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl-Panorama, Blick auf #Brühler #Strasse von der Burg-Ruine #Mödling

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl-Panorama, Blick auf #Brühler #Strasse von der Burg-Ruine #Mödling

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Jägerhaus, #Meiereiwiese, #Vorderbrühl, #Anninger, Naturpark #Föhrenberge

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, um 1880 – #Jägerhaus, #Meiereiwiese, #Vorderbrühl, #Anninger, Naturpark #Föhrenberge

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Vorderbrühl, #Plankenbichlermühle, #Plankenbüchler Mühle, Brühler Strasse 59

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Hinterbrühl, Blick von Ruine #Römerwand auf dem #Halterkogel zur #Pfarrkirche Heiliger Johannes

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Hinterbrühl, Blick von Ruine #Römerwand auf dem #Halterkogel zur #Pfarrkirche Heiliger Johannes

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Hinterbrühl, Blick von #Föhrenberge zur #Burgruine #Mödling

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Landwirtschaftliche #Lehranstalt #Francisco #Josephinum (1869-1934)

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#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Cursalon, #Kursalon, #Brühler #Strasse 19

#Mathias #Weingartshofer in #Mödling, circa 1880 – #Cursalon, #Kursalon, #Brühler #Strasse 19

#Mathias #Weingartshofer, circa 1880 – #Mödling-Parorama mit St. #Othmarkirche mit St. #Pantaleonskapelle als Karner

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Mag. Ingrid Moschik
Spurensicherung “IM NAMEN DER REPUBLIK” Österreich

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